23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man bekommt als Berufsanfämger auch ohne Erfahrung eine Chance. Aber auch das ist sicherlich Kalkül,denn erfahrene Arbeitnehmer machen wohl einen Bogen um die Firma.
Realitätsferne. Unseriöses Geschäftsverhalten. Es geht nur ums Geld.
Das ist stark standortbezogen. Die Büros ains unfersxhiedlich groß,in meiner Filiale waren die Kollegen zu mir im Grunde sehr nett und kollegial. Allerdings kam es immer wieder zu richtig üblen Streitereien, die teilweise in Kündigungen endeten.
Man geriert sich als große Firma die alles kann, ist im Grunde in vielen Dingen aber nur ein Makler. Und schlägt entspreched seine Marge drauf. In der Branche wirklich kein guter Ruf..
Unbezahlte Überstunden (bestellt euch doch aber mal ne Pizza aud Geschäftskosten :-) ), kein HO, teilweise Arbeit bis 20:00 Uhr, auch freitags. Abgänge von Kollegen werden nicht kompensiert.
Keine.
Kein Einblick über Gehaltsgefüge. Verträge mit Maulkorbklauseln. Gehalt wirklich mau gewesen.
Umwelt :Alles ausdrucken, abheften.
Teilweise Psychokrieg, Mobbing. Endete in mehreren Kündigungen.
Das Team ist aufgrund der hohen Fluktuation sehr jung.
Als ich gekündigt habe und das kommuniziert habe, wurde mir die Entscheidung madig geredet, ich hätte keine Zukunft als Übersetzer und (Achtung, bodenloser geht es nicht) müsste ja auch sehen, wie man seine Familie mal ernährt. Das lässt tief blicken und ist an Respektlosigkeit, den Menschen mit denen man sein Geld verdient gegenüber, nicht zu überbieten.
Büro war in Ordnung, wenn auch alt. Keine Sozialräume. Winzige Küche. Unisextoiletten.
Geredet wurde immer nur,wenn es um Reklamationen ging.
Dazu kann ich meine Aussage machen. Ein Großteil der Belegschaft ist weiblich, hat ausländische Wurzeln.
Es wird irgendwann sehr repititiv.
Gar nichts
Alles, ganz ehrlich und objektiv.
Vielleicht erst hier reinschauen, was die (ehemaligen) KollegInnen zu sagen haben?! Nach meinem Praktikum kann ich mir die schlechten Bewertungen gut nachvollziehen. Es gibt aber kein Willen, da was zu ändern - MitarbeiterInnen inkl. Freelancer ausbeuten, viel verdienen und sich als erfolgreiches, internationales Unternehmen darstellen.
Meine Arbeitskolleginnen waren sehr nett und freundlich, was aber an ihrer Persönlichkeit lag, dem Arbeitgeber ist die Arbeitsatmosphäre egal. Dies gilt aber nicht für jede Abteilung. Von Fairness ist hier nicht zu sprechen, selbst die MitarbeiterInnen, die dort schon länger beschäftigt sind, bekommen wenig Vertrauen von der Geschäftsführung.
Stimmt ganz und gar nicht damit, was sie nach außen darstellen
Dass die PraktikantInnen auch eine Stunde Pause machen müssen, konnte keiner verstehen. Die Überstunden werden nicht bezahlt, die gibt es aber (für PraktikantInnen aber nicht). Das schlimmste war für mich, dass die Urlaubstage im Praktikumsvertrag nicht konkret definiert sind, und wenn man bspw. am 02.01 den ersten Arbeitstag hat (weil der 01.01 ein Feiertag ist!) dann hat man keinen Anspruch mehr auf die 2 Urlaubstage für den Monat - sagt der/die TeamleiterIn! Also 0 Tage für den ganzen Monat, obwohl man nur an einem gesetzlichen Feiertag nicht gearbeitet hat. So werden die Verträge und PraktikantInnen manipuliert. Sie versuchen die PraktikantInnen davon zu überzeugen, damit sie nicht alle Urlaubstage nehmen, was einfach unverschämt ist!!!!
Es hat mich nicht wirklich weitergebracht, man musste stets darum bitten, dass einem was gezeigt wird, als wäre das kein Praktikum.
Einfach unterirdisch, hochnäsig, kein Interesse daran, wie es ArbeitnehmerInnen wirklich geht.
Zu niedrig. Das schlimmste ist aber, dass es genau die Aufgabe der PraktikantInnen ist, die übersetzten Texte auf ein hohes Niveau zu bringen (man kocht nicht einfach Kaffee, sondern leistet richtige Arbeit) und das, weil die Geschäftsführung nicht bereit ist, die Übersetzungen fair zu bezahlen und das hat selbstverständlich große Auswirkung auf die Qualität der ÜS, die sie am Ende bekommen.
Was kann denn daran interessant sein, die endlosen Endkorrekturen in eigener Muttersprache zu machen?
Die Zusammenarbeit fand ich angenehm. Der Auftraggeber war direkt mit am Projekt beteilgt und hat regelmäßige Meetings abgehalten. Alle Beteiligten waren immer sehr umgänglich und freundlich.
Zahlungen nach Belieben, keine Transparenz diesbezüglich, auch nicht auf Nachfrage
Rechnungen werden nicht/verspätet bezahlt, erst ca. 6 Wochen bis 8 Wochen nach Rechnungsstellung. Zahlungen erfolgen unter Vorbehalt, was angeblich standardmäßig eingetragen wird, auch wenn es keinen Grund gibt. Auf Zahlungserinnerungen und Mahnungen wird nicht reagiert. Eine Tendenz, Leistungen in Anspruch zu nehmen, ohne sie wirklich bezahlen zu wollen, war leider mehrfach in Projektverhandlungen erkennbar, sodass das Zahlungsverzögerungen m.E. absolut keine vertrauensbildende Maßnahme darstellen. Macht irgendwie den Eindruck, als würde es man mal probieren.
Verbesserungsvorschläge:
Eine bessere Kommunikation und Organisation in Bezug auf die Zahlungsmodalitäten wäre m.E. angebracht. Auch Freiberufler müssen kalkulieren und haben regelmäßige Ausgaben. Abgesehen davon kostet es unnötig Nerven, neben dem nicht ganz einfachen Projekt auch noch dem Geld hinterherzulaufen.
Übliches Zahlungsziel von 30 Tagen bzw. Angebot/Rechnung einhalten.
Wenn es am ERP-System liegt, proaktive Kommunikation und Entschuldigung für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Ist einfach, kostet nichts, zeigt aber immerhin einen guten Willen.
Projekt verlief ziemlich zäh, aber dafür kann der Auftraggeber nichts
Projekt wurde in erster Linie von Freelancern ausgeführt
remote Arbeit möglich, verhandelbar
bezüglich Projektablauf gut, bezüglich Zahlungsablauf leider unterirdisch
verhandelbar
Manchmal kann das unglaublich anstrengend sein, zumal Deutsch nicht meine Muttersprache ist. Eine meiner Kolleginnen war zu Tränen gerührt...
Die Einarbeitung war auch ziemlich schlecht. Ich wurde von jemandem ausgebildet, der auf dem gleichen Niveau wie ich war, nicht darüber, und wir waren uns beide oft bei vielen Dingen unsicher.
Seien Sie ehrlich, was die Stelle beinhaltet. Ich war sehr überrascht, als ich von meinen Aufgaben erfuhr.
Alle in meiner Bereich waren nett.
Alle scheinen eine ziemlich schlechte Meinung von KERN als Arbeitgeber zu haben.
Ich hatte keinen Urlaub, aber ich habe nur ein paar Monate gearbeitet. Ich arbeitete 8 Stunden am Tag, musste aber darüber hinaus nichts anderes tun.
Anscheinend bekomme ich ein Zertifikat? Ich wurde erst am letzten Tag darauf aufmerksam gemacht.
Der Geschäftsführer hat mir einmal gesagt, ich solle erwachsen werden, weil ich nicht wusste, wie eine Quittung funktioniert, aber abgesehen davon war es in Ordnung.
Ein guter Computer und ein Telefon. Es war gut. Alle meine Kollegen hatten 2 Bildschirme anstelle von meinem einen, aber ich sollte mich nicht beschweren.
Ich konnte immer einen Ansprechpartner erreichen
Lächerlicher Mindestlohn für Praktikanten. Es ist nicht unbedingt KERNs Schuld, dass sie so viel zahlen, wie sie dürfen, aber es fühlt sich so oder so schlecht an.
80 % der Arbeit besteht aus Korrekturlesen.
Das nimmt sehr ab, da die Preise für Übersetzungen sehr hoch sind und die Sprachkurslehrer nicht die Besten sind.
Es gibt keine Gleitzeit, nur 25 Urlaubstage. Überstunden verfallen.
Kann man hier nicht machen, da die Unternehmensführung alles selbst in die Hand nimmt. Es gibt keine Personalabteilung, Betriebsrat, Frauenbeauftragte etc..
Für ein gutes Zeugnis müssen die Praktikanten hier eine gute Bewertung abgeben.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitt, es gibt keine Zusatzleistungen, wie ein Jobticket, Weihnachtsgeld.
Ist nicht vorhanden, das fängt bei der Mülltrennung an, bei geöffneten Fenstern wird geheizt und Praktikanten werden als vollwertige Arbeitskräfte gebraucht.
Gut, da alle in einem Boot sitzen. Es gibt jedoch ältere Kollegen, die Infos zur Geschäftsleitung weitertragen.
Sie interressieren sich nicht für den Mensch, es gibt kein Lob oder Anerkennung.
Das Büro ist im Sommer heiß und im Winter kalt. Es gibt keinen Lärmschutz.
Man wird nicht informiert.
Die Aufgaben sind immer die Gleichen.
Finanzielle Unterstützung bei den Fahrtkosten für Personen, die mehr als 50 km fahren.
Kein Stress, viel Wohlwollen.
Gut, aber manchmal fand ich, dass manche Handlungen unprofessionell waren oder dass die Preise, die den Übersetzern oder Kunden angeboten wurden, überhöht waren.
Das Gehalt ist OK, aber es gibt keine Hilfe für Verkehrsmittel und es war sehr teuer für mich zwischen Mulhouse (Frankreich) und Freiburg zu pendeln. (Die halbe mein Gehalt war für Verkehrsmittel...)
Kein Telearbeit auch.
Sehr gut! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und die Kollege sind sehr nett und geduldig.
Sehr gut!
Keine Vorgesetzten und die Kollege sind sehr verständnisvoll.
Kein Problem, sehr respektvoll
Die Kollegen haben mich in viele verschiedene Aufgaben eingearbeitet und mir schnell große Verantwortung übertragen, was bei Praktikanten im Allgemeinen nicht immer der Fall ist.
Ich konnte einen zufriedenstellenden Einblick in die Übersetzungsbranche und den Kontakt zwischen Kunden und Übersetzern gewinnen.
Man lernt sehr viel, sieht gut auf dem Lebenslauf aus
Zu viel Drück ohne Unterstützung
Mehrere Benefits für Mitarbeiter: bezahlte Firmenevents z.B oder mindestens mehrere Getränke oder Kekse im Büro
In moderne Technologie investieren
KERN braucht auch eine HR-Abteilung. Als Beispiel: Ich musste selbst als Projektmanagerin die Werkstudentenverträge vorbereiten und hatte dazu Fragen, den niemand antworten könnte.
In einer Filiale gibt es max. 3 Mitarbeiter außer in Frankfurt. Alle Mitarbeiter sind über gearbeitet und daher öfters nicht hilfsbereit.
Arbeitszeiten sind sehr unflexibel, Überstunden sind erwartet - aber nie bezahlt. Man hat 25 Tage Urlaub aber darf während der Probezeit keine nehmen.
Man darf an kostenlose online Workshops teilnehmen, aber die Qualität ist eher schlecht.
Man muss sehr viele Aufgaben ohne Einarbeitung übernehmen, z.B Kundenakquise.
Auch für ein Sprachunternehmen fand ich es immer peinlich, dass den Mitarbeiter keinen Business English Trainings angeboten werden.
Ziemlich schlecht, man spielt eine sehr wichtige Rolle aber ist sehr schlecht behandelt. Gehälter sind nie laut Inflationen oder Stadt angepasst.
Nach einem Jahr bekommt man ein Umsatz-abhängig Bonus, was ist gut fand, aber gleichzeitig irgendwie unfair. Man verdient sowieso eine Gehaltserhöhung unabhängig vom Umsatz.
Man muss sehr viel ausdrücken, es gibt nichts in der Richtung Umwelt-/Sozialkampagnen.
Mit meinem eigenen Team in der Filiale hätte ich eine tolle Beziehung. Wir dürfen auch unsere Werkstudenten/Aushilfe interviewen/ auswählen.
Sehr schlecht, man bekommt kaum Unterstützung.
Die Geschäftsleitung ist leider sehr realitätsfern. Sie versprechen sehr viel an die Kunden und wir müssen diese Versprechen liefern - obwohl die öfters unmöglich sind.
Sehr schlecht. Altmodisches Software - sehr unbenutzerfreundlich und stürzt öfters ab.
Man muss sein eigenes Gerät im HO benutzen - man hat keinen Arbeitslaptop und darf keinen Monitor oder weitere IT-Equipment auf die Kosten von KERN bestellen. HO ist auch generell untergesagt, die Filiale muss immer besetzt werden, d.h mit 2-3 Kollegen pro Filiale... naja es war keine angenehme Situation.
Man erfährt nur die neuen Infos, sobald man einen Fehler gemacht hat und korrigiert werden muss. Das interne Intranet/Wiki ist ein Witz, man kann gar keine Infos finden.
Es gibt monatliche Team-Meetings, aber der Grund dafür weiß ich immer noch nicht. 2-3 Stunden an die Umsätze, Kunden zu hören hat überhaupt nichts gebracht.
Die Aufgaben waren interessant aber leider muss man wirklich alles tun, es gibt zu viel Drück auf die Kollegen.
es wird vieles vertuscht
auf Kritik eingehen, ansonsten wird es nicht besser
Es wurde viel rumgeschnautzt, was mich sehr bedrückte und mich bei meiner Kontentration störte
Viele meckerten wegen Überstunden. Ich musste übrigens ebenfalls Überstunden leisten
Keine Aufstiegsschancen als Projektleiterin
Was die unterschiedlichen Gehälter betrifft, darf ich hier leider nichts sagen.
viel Papier
Da muss ich allerdings sagen, dass ich das Verhalten nicht konstruktiv empfunden habe. Mir wurde vorgeworfen, dass man mich nicht kritisieren könne ohne dass man Angst haben müsse, ich würde gleich heulen. Auf mich wirkte das Gespräch nicht zielführend. Wie würden Sie sich denn fühlen, wenn man Ihnen sowas an den Kopf wirft? Da appeliere ich also wirklich an Ihre Moral. Des Weiteren wurde mir vorgeworfen, ich würde zu langsam arbeiten (und das obwohl ich 2 Stunden Überstunden leistete, täglich, ehrenamtlich). Später erfuhr ich, dass meine bisherige Position durch zwei Leute ersetzt wurde. Was geht denn hier ab???? Ich gebe somit zum letzten Mal der Kern Sprachschule die Möglichkeit, sich mit mir in Verbindung zu setzen und hier öffentlich Stellungnahme zu beziehen. Ich möchte wenigstens den Grund wissen, weshalb so mit mir umgegangen wurde, was Sie sich dabei gedacht haben.
Überstunden, Druck
habe alles versucht, um diplomatisch und konstruktiv mit meinen Arbeitskollegen und Vorgesetzten zu kommunizieren. Zurück kamen nur Beleidigungen
Keine Ahnung, wie die Gehälter waren, aber ich habe so einiges gehört, was ich hier nicht veröffentlichen kann
Schnelle Rückmeldung. Sehr einfach erreichbar per E-Mail. War gut betreut und eingearbeitet als Praktikant.
Ganz gemütlich. Ich wurde sehr viel gelobt. Zurück in meinem Land wird alles was ich mache als selbstverständlich genommen.
Habe Überstunden gemacht. Als Praktikant.
Sehr ehrlich und sehr nett. Obwohl ich nicht Muttersprachler bin und manchmal nicht so fließend spreche.
Alle notwendige Informationen für die Arbeit kann ich sehr einfach erhalten jederzeit wenn ich bräuchte.
Hm... ihre Geldgier überdenken? Ist ja schön und gut auf Profit aus zu sein, wer ist das nicht? Aber wenn sie weiterhin ihre Mitarbeiter derart behandeln und sie ihnen deshalb reihenweise davonlaufen, wird's bald kein Unternehmen mehr geben.
Es wurde viel unterschwelliger Druck ausgeübt, weil man wusste, dass es nur um den Umsatz geht. Wie das Arbeitsklima so ist, interessiert die Geschäftsleitung nicht. Lediglich die Kollegen machen es erträglich. Ich war zum Glück in einer größeren Filiale, aber in den Ein-Mann-Filialen hat man ja nichtmal Kollegen.
Außen Hui, innen pfui! :-)
Unflexible Arbeitszeiten. Während Corona und Kurzarbeit war kein Homeoffice möglich, obwohl dies rein von der Arbeit her absolut kein Problem gewesen wäre. Man muss halt wollen, aber wie es den Mitarbeitern geht, ist der Geschäftsleitung herzlich egal.
Keine Aufstiegschancen.
Nahm z.T. schon lächerliche Züge an, da Anliegen der Mitarbeiter bewusst ignoriert wurden.
Sowohl die Kommunikation zwischen der Geschäftsleitung als auch von der Geschäftsleitung zu ihren Mitarbeitern war katastrophal. Die Vorgesetzten reagierten meist überhaupt nicht auf Emails oder Anrufe. Man wurde ständig von der Vorzimmerdame mit angeblichen Rückrufen vertröstet, die jedoch nie stattfanden. Anrufe kamen grundsätzlich nur, wenn es um's Geld ging. Die Gier treibt sie halt an, die Kerns!
Absolute Frechheit!
So verdient kununu Geld.