48 Bewertungen von Bewerbern
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Rundum zufrieden! Kurz nachdem ich mich beworben habe, kam schon der erste Anruf und das erste Kennenlernen mit der Personalabteilung.
Auch der Kennenlerntag hat mir super gefallen und mir einen tollen ersten Eindruck von meinem neuen Arbeitgeber und Team gegeben. Wirklich ein großes Lob an das HR-Team! Das habe ich schon anders erlebt.
Zeitnahe Rueckmeldungen in allen Bewerbungsschritten. Fragen konnten zu jedem Zeitpunkt zufriedenstellend beantwortet werden. Im Vorfeld der Probearbeit zugesichert bekommen, dass man noch am Probearbeitstag eine Zu- oder Absage erhaelt. Ehrliches Feedback beim Probearbeiten in Teamrunde. Kein Zeitdruck bei der Unterschrift des verhandelbaren Vertrags.
Alles in allem ein guter Bewerbungsprozess, der an die Gegebenheiten der aktuellen Situation angepasst wurde.
Bessere Vorbereitung, Fragen zur Person, marktübliches Gehalt zahlen, geeignetere Gesprächspartner einsetzen
Weiter so :)
Während des gesamten Gesprächs herrschte eine unangenehme Atmosphäre. Ich hatte schon das ein oder andere Vorstellungsgespräch, aber habe ich noch nie so unwohl gefühlt.
Einer der Gesprächspartner schaute teilnahmslos vor sich hin auf den Tisch und faltete meine Bewerbungsunterlagen bis sie ganz klein waren. Wenn er gesprochen hat, dann sehr aggressiv. Ich will gar nicht wissen, wie er reagiert, wenn es mal richtig Stress gibt.
Außerdem zahlt das Unternehmen nur einen sehr niedrigen Lohn. Branchenüblich ist das jedenfalls nicht. Bei anderen Unternehmen wurde mir deutlich mehr in Aussicht gestellt. Für 12 Monate ist dieser niedrige Mindestlohn fix. Und dafür hat man studiert?
Die Büroräume wirken sehr schäbig eingerichtet. Altersdurchschnitt liegt bei über Dreißig.
Für den Arbeitsbeginn muss man sich nach dem Team richten. Bei dem Team, dem ich beitreten sollte war der Arbeitsbeginn um 10 Uhr. Offenbar haben sie keine richtige Motivation früher anzufangen. Wenn man erst um 10 anfängt, wird es schwer abends noch etwas zu unternehmen oder in den Sportverein zu gehen.
Jedenfalls mache ich einen großen Bogen um dieses Unternehmen.
Weiter so!
Mehr Wert auf Persönlichkeit und fachliche/methodische Fähigkeiten legen, anstatt auf Belastbarkeit und Stressresistenz.
Das unterirdische Gehalt anpassen. (Andere Unternehmen in der Branche zahlen 60-70% mehr)
Es gibt nichts zu verbessern!
Faires Gehalt zahlen.
Das ArbG ernst nehmen.
Bewerbungen gründlicher prüfen und vielleicht vorher Telefoninterviews vereinbaren.
Insgesamt war der Prozess "o.k."
Monieren muss man die eher schlechte als rechte Vorbereitung Seitens der Entscheider. Es war schnell klar, das der Lebenslauf nur überflogen wurde.
Beim Gehalt bin ich fast vom Glauben abgefallen.
Ich weiß nicht wie man auf der Chefetage darauf kommt, so ein mikriges Budget abzusegnen, was dem Mindestlohn gerade mal entspricht. Bei Überstunden etc. liegt man UNTER Mindestlohn!
Liebe Menschen von kernpunkt:
Ein Trainee ist kein Ausbildungsvertrag im 1. Lehrjahr und auch keine billige Praktikumsstelle.
Obwohl es mit der Stelle nicht geklappt hat, würde ich sagen, dass seitens kernpunkt alles richtig gemacht wurde. Weil mir einige Qualifiktationen für die Stelle fehlten war man sehr ehrlich und fair in dem man mir sagte, dass ich für eine Festanstellung erst einmal nicht in Frage komme. Denkbar war eine Trainee stelle bei der ich dann entsprechende fehlende Qualifikationen hätte erlernt werden können. Leider sind hierfür aktuell keine Kapazitäten vorhanden und statt mich für wenig Gehalt einzustellen hat man mir ehrlich gesagt, dass man aktuell keine Zeit dazu hat.
So verdient kununu Geld.