Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter:innen, die bei KESSEL ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen KESSEL als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vom ersten Tag an habe ich mich bei KESSEL sehr willkommen gefühlt, vor allem in meiner Abteilung. Ich durfte mich in das Thema Projektmanagement einarbeiten. Dazu erhielt ich die unternehmenseigenen Unterlagen sowie viele Informationsgespräche. Es gibt viele Möglichkeiten sich neben seiner täglichen Arbeit zu engagieren. Ich habe KESSEL als sehr offen erleben dürfen.
Durch die breit gefächerten Aufgaben, erlangte ich tolle Einblicke in das Unternehmen und die Kultur hier. Für mich wurde sich Zeit genommen, aber es wurde mir auch Zeit gegeben. Die übertragenen Aufgaben wurden regelmäßig in kurzen Feedback-Gesprächen besprochen.
Eine Checkliste für den Onboarding-Prozess (3-monatiges Praktikum) wäre für mich hilfreich gewesen. Inhalte könnten z. B. sein:
- gängigen Abkürzung, Abteilungsabkürzungen
- Grober Lageplan --> wo finde ich was
- Wie sind die Arbeitszeitregelungen und Pausenregelungen
Sehr offen, freundlich und kommunikativ
Jederzeit hatte ich die Möglichkeit Fragen zu stellen und dabei nie das Gefühl, dass ich gerade "nerve".
Explizit Nachfragen und klare Formulierung helfen, um eine gute Kommunikation zu erhalten. Ich bin sehr positiv überrascht worden, wie es hier gehandhabt wird. Ich glaube an diesem Thema muss jeder Mensch immer arbeiten, denn niemand ist perfekt. :)
Die Aufgaben die ich übertragen bekommen habe, waren abwechslungsreich und vielseitig. Natürlich gab es auch mal ein Thema das mich persönlich nicht gecatcht hat. Überwiegend wurden die zu bearbeitenden Aufgaben gemeinsam besprochen und festgelegt.
Freundlichkeit die überall zu finden ist und die Investition in Weiterbildungen für Arbeitnehmer.
Um so höher de Führungspositionen sind, um so weniger dürfen die Arbeitnehmer Probleme ansprechen.
Leute die mehr arbeiten besser entlohnen und Kollegen die gar nichts machen auch dem entsprechend den Lohn geben und nicht mehr als einen der sich bemüht die Firma weiterzubringen. Das sind aber nicht meine Worte sondern von einen aus der Firma.
Alle Waren freundlich und jeder hat einander gegrüßt egal wer es war.
Es gab laut einen Bekannten von mir mal bei Kessel einen Vorfall als ein großer teil der Arbeitnehmer von einen auf den anderen Tag ausgestellt wurde. Dies ist aber schon Jahre her und das jetzige Image ist meiner Meinung sehr gut.
Ab dem ersten Tag an dem man 18 Jahre alt ist gelten für einen Gleitzeiten und davor einfach reguläre Arbeitszeiten von 6:30-16:30 Uhr kann aber auch um eine halbe Stunde abweichen so genau hab ich das nicht mehr im Kopf.
Weiterbildungen soll es viele geben und in diesem Bereich investieren sie echt viel laut Azubis.
Laut Azubis mit denen ich gesprochen hab hinkt dieses Verhältnis in manchen Bereichen sehr was Leistung zu Gehalt angeht.
Sie betiteln es als Umweltschutz aber mehr als das man doch sparsam mit Seife und Wasser umgehen soll ist dort nicht.
Jeder hat einander gemocht und auch ich wurde in meiner Zeit dort sehr nett mit eingeschlossen in die fast schon familiärische Beziehung unter den .
Die älterste Person war höchstens 45 mehr aber auch nicht.
Es gab einen Fall als der eine Bereich schlechte Leistung geleistet hat und mein Bereich beschwert hat, aber nach einen kleinen Gespräch und Erklärung der Probleme war das Thema gegessen.
Es ist in dem Beruf laut und das gehört nun mal dazu wegen den Maschinen, mehr aber auch nicht.
Es wurde kein Blatt vor Mund genommen wenn etwas nicht so läuft wie es sein sollte aber Lösungen wurden immer schnell gefunden.
Ich kann dazu nicht viel sagen, aber die Ausbilderin war eine Frau und wusste was sich macht.
Darüber kann ich nicht viel sagen, da ich meine Praktikanten Aufgaben machen musste was aber auch verständlich ist weil ich gar nicht das ganze Know-How der Mitarbeiter aufweisen kann.