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Keßler 
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Boomer Cringe

2,3
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich PR / Kommunikation gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kolleg*innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Vorgesetzten, die starren Arbeitszeiten, die schlechte digitale Infrastruktur

Verbesserungsvorschläge

Anstatt mit einer Haltung der Abneigung auf seine Mitarbeitenden zuzugehen, sollte man Raum für ein Miteinander schaffen, Potentiale erkennen und Entwicklung möglich machen.

Die Ausbilder

Der Ausbilder ist äußerst autoritär, hält NICHTS von "unserer" Generation (stellt allerdings nur Volontär*innen an, die dementsprechend relativ jung sind und gerade erst ins Berufsleben starten). Konflikte werden nur von oben nach unten ausgetragen, keine Chance Feedback "nach oben" zu geben. Wenn etwas mal nicht passt (z. B. wegen persönlicher Befindlichkeiten), kann es zu kleineren leichtcholerischen Ausbrüchen kommen.

Spaßfaktor

Spaß hat es gemacht, da ich zwei Mitleidende kennengelernt habe, man sich immerhin gegenseitig guten Mut zusprechen konnte und manche Situationen so absurd waren, das es fast schon komisch war.

Aufgaben/Tätigkeiten

Theoretisch sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich, WENN man die Freiheit bekommt, diese ausführen zu dürfen. Generell wird man stark kontrolliert, es gibt nichts, was nicht verbessert wird.

Respekt

Der Arbeitgeber hat kaum bis wenig Respekt vor seinen Angestellten, redet von oben herab.

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Laune des Ausbilders schlecht ist, wirkt sich das auf Arbeit und Team aus. Wenn er allerdings guter Laune war oder einen Erfolg verzeichnen konnte, konnte die Stimmung ebenso ins positive kippen. Die Kollegen untereinander haben sich gegenseitig eine möglichst gute Atmosphäre geschaffen.

Ausbildungsvergütung

Mindestlohn

Arbeitszeiten

Starre Arbeitszeiten. Allerdings wurde erwartet, dass man das, was man lernt teilweise auch als "persönlichen" Mehrwert aufnehmen sollte, der nicht unbedingt vergütet werden muss. Dies war zu Zeiten der Kurzarbeiten der Fall.

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