3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Durch gemeinsame Mittagessen und Stadtausflüge wurde der Arbeitsalltag vor allem im Team sehr aufgelockter.
Sowohl die KollegInnen als auch der Vorgesetzte haben mir stets das Gefühl gegeben, ein Teil der Agentur zu sein und meine Arbeiten wertgeschätzt. Untereinander wurde aufeinander geachtet und Rücksicht genommen. Stressige Tage gibt es genauso wie entspanntere Phasen.
MitarbeiterInnen wissen die Agenturarbeit und den Vorgesetzten zu schätzen, KollegInnen verlieren kein schlechtes Wort über die Arbeit.
In meinem persönlichen Fall eher schwierig, da eine größere Entfernung zwischen Wohnort und Agentur bestand und ich viel unterwegs war. Trotzdem: Arbeit blieb Arbeit und Freizeit war Freizeit.
Agentur aufgrund ihrer Größe eher stark auf Ausbildung von VolontärInnen geprägt.
Das Praktikum war entgeltlich und der Vorgesetzte diesbezüglich sehr zuvorkommend.
Nette KollegInnen arbeiten aktiv miteinander, auf Austausch wird wertgelegt. Weil es sich hier um ein überschaubares Team handelt, waren Gespräche über die Arbeit, aber auch über den eigenen Alltag dabei.
Insgesamt sind relativ junge KollegInnen in der Agentur.
Stets konstruktive Kritik, wenn nötig und viel Lob, wenn angebracht. Der Vorgesetzte zeigte sich oft kompromissbereit und war immer sehr zuvorkommend! Ab und an war es etwas stressig für KollegInnen, weil Druck von oben kam, aber das war nicht ausschließlich agenturintern.
Technisch ist die Agentur sehr gut ausgestattet mit mehreren PCs, Telefonen, sowie Tablet und Firmenhandy. Raumtemperatur schwankte etwas, da die Altbaudecken sehr hoch sind, aber es war nie ein Problem, die Heizung höher zu drehen.
Es gab fast wöchentliche Meetings mit dem gesamten Team, um sich über Standpunkte der jeweiligen Kampagnen auszutauschen und Neuigkeiten zu besprechen.
Vielschichtige Aufgaben, es war wirklich von jedem Bereich etwas dabei. Es bestand die Möglichkeit, überall mitzuwirken und somit einen weitläufigen Einblick in den Agenturalltag zubekommen; dafür bin ich sehr dankbar!
Die Kolleg*innen.
Den Vorgesetzten, die starren Arbeitszeiten, die schlechte digitale Infrastruktur
Anstatt mit einer Haltung der Abneigung auf seine Mitarbeitenden zuzugehen, sollte man Raum für ein Miteinander schaffen, Potentiale erkennen und Entwicklung möglich machen.
Wenn die Laune des Ausbilders schlecht ist, wirkt sich das auf Arbeit und Team aus. Wenn er allerdings guter Laune war oder einen Erfolg verzeichnen konnte, konnte die Stimmung ebenso ins positive kippen. Die Kollegen untereinander haben sich gegenseitig eine möglichst gute Atmosphäre geschaffen.
Starre Arbeitszeiten. Allerdings wurde erwartet, dass man das, was man lernt teilweise auch als "persönlichen" Mehrwert aufnehmen sollte, der nicht unbedingt vergütet werden muss. Dies war zu Zeiten der Kurzarbeiten der Fall.
Mindestlohn
Der Ausbilder ist äußerst autoritär, hält NICHTS von "unserer" Generation (stellt allerdings nur Volontär*innen an, die dementsprechend relativ jung sind und gerade erst ins Berufsleben starten). Konflikte werden nur von oben nach unten ausgetragen, keine Chance Feedback "nach oben" zu geben. Wenn etwas mal nicht passt (z. B. wegen persönlicher Befindlichkeiten), kann es zu kleineren leichtcholerischen Ausbrüchen kommen.
Spaß hat es gemacht, da ich zwei Mitleidende kennengelernt habe, man sich immerhin gegenseitig guten Mut zusprechen konnte und manche Situationen so absurd waren, das es fast schon komisch war.
Theoretisch sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich, WENN man die Freiheit bekommt, diese ausführen zu dürfen. Generell wird man stark kontrolliert, es gibt nichts, was nicht verbessert wird.
Der Arbeitgeber hat kaum bis wenig Respekt vor seinen Angestellten, redet von oben herab.
Die Themen waren mitunter spannend, man konnte “mit anpacken”.
Der autoritäre Führungsstil, die Willkürlichkeit und die fehlende Struktur (Ablage, Team-Organisation).
Die persönlichen Launen nicht an Mitarbeitern auslassen. Mitarbeiter mit Respekt behandeln und nicht nur als Ressource sehen, sondern als Menschen (Mitarbeitern nicht ständig schlechte Absichten/schlechte Arbeitsmoral unterstellen, z. B. ist ein Krankheitsfall i.d.R. kein bösartiger Schachzug des Mitarbeiters, sondern einfach ein Krankheitsfall). Nicht über ehemalige Mitarbeiter herziehen! Mitarbeiter einstellen, die Berufserfahrung in dem Feld haben. Mehr Transparenz: Den Bewerbern offenlegen, dass das Team nur aus Vorgesetzten und Volontären besteht.
Die Arbeitsatmosphäre variierte stark, je nach Stimmung des Vorgesetzten. Da die Agentur nur aus Vorgesetzten und Volontären besteht, gab es stark ausgeprägte Hierarchien.
Sehr starre Arbeitszeiten von 09-18 Uhr. Flexible Arbeitszeiten oder Homeoffice-Tage wurden vehement abgelehnt mit der Begründung, die “junge Generation” würde dabei nur faul und unproduktiv sein. Überstunden fielen eher selten an.
Es gab kein festes Weiterbildungsprogramm, obwohl die Agentur so viele bzw. ausschließlich Volontäre einstellte. Fortbildungen waren individuell mit dem Vorgesetzten auszuhandeln.
Es gab keine älteren Kollegen. Es wurden grundsätzlich nur Volontäre eingestellt. Viele Volontäre brachen das Volontariat ab, sehr wenige blieben über das Volontariat hinaus.
Das Vorgesetztenverhalten war sehr autoritär, Launen abhängig und willkürlich. Liefen Dinge einmal nicht so wie erhofft, gab es cholerische Ausbrüche bis hin zu persönlichen Beleidigungen. Kritik zu üben war nur bedingt bis gar nicht möglich, eine “unabhängige” Personal-Abteilung gab es leider nicht. Die Mitarbeiter wurden als reine Ressource betrachtet und als solche behandelt.
Die Arbeitsbedingungen waren stets von den Launen des Vorgesetzten abhängig.
Es gab wöchentliche Meetings. Leider keine Team-Software o.ä., um besser und koordinierter zusammenzuarbeiten. Es war eher die Zuarbeit zum Vorgesetzten erwünscht, als die Vernetzung untereinander.
Wenig Spielraum beim Gehalt und Sozialleistungen (Volontärsgehalt).
Viele Aufgaben waren administrativer Natur und nach kurzer Zeit Routine. Es kamen aber auch immer wieder neue, “tagesaktuelle” Aufgaben hinzu, die Spaß machten und für Abwechslung sorgten.