50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt immer mal Tage, an denen es stressiger oder nerviger ist. Aber insgesamt gesehen, ist das Arbeitsklima ein sehr gutes.
Ist ein super Modewort geworden! Überlegt man aber einmal genau ist es: Weniger Arbeit, mehr Freizeit, evtl. Familie. Aber mindestens bei gleichem Lohn???
Auch daran wird gearbeitet. Aber das geht auch nicht von einem Tag auf den anderen.
Jeder muss dazu beitragen. Es gibt immer welche, die lieber Einzelgänger sind. Das muss man aber auch akzeptieren.
Ja, funktioniert auch gut
Auch hier: Wenn‘s mit dem Meister absolut nicht klappt - Personalabteilung/Betriebsrat
Daran wurde viel gearbeitet. Dass sich alles weiterentwickelt und verändert, ist ganz logisch. Der Betrieb kann nicht in die Glaskugel schauen. Logischerweise hinkt man immer mehr oder weniger hinterher.
Man kann sehrwohl mit den Meistern reden. Hat man das Gefühl, absolut nicht anzukommen, sollte man sich eben an die Personalabteilung wenden - oder den Betriebsrat! Man hat Möglichkeiten und muss die eben auch nutzen.
Sozialleistungen sind echt gut. Zuerst genannt die Kantine mit dem super Essen zu günstigen Preisen. Auch dieses Jahr gibt es wieder eine Prämie, die sich sehen lassen kann. Es wird vom Betrieb in eine Rentenversicherung investiert, was heutzutage äußerst wichtig ist.
Ich hatte noch nie bemerkt, dass irgendwelche Unterschiede bewusst gemacht werden.
In einem so großen Betrieb kann es leider nicht nur interessante Aufgaben geben. Manches muss einfach erledigt werden - Ende.
- Kantine
- pünktlicher Lohn
- der Generationenwechsel hat vieles schlechter gemacht
- Geld verdienen kann man nur mit Überstunden
- endlich mal im Jahr 2024 ankommen
- vertraue deinen Mitarbeitern und zahle bessere Löhne, dann hast du automatisch motivierte Mitarbeiter und bessere Qualität
- flexible Arbeitszeiten
- Vorgesetzte einstellen, die nicht betriebsblind sind und auch mal andere Betriebe gesehen haben
Total veraltet und alles dreckig. Investiert wird nur in Prestigesachen, die man auch in der Zeitung publik macht. Quantität statt Qualität. Qualität wird total überbewertet. Der beste Spruch von der QS: Nicht schön, aber können wir lassen.
Mehr Schein als sein. Die Social Media Propaganda ändert auch nichts an den schlechten Arbeitsbedingungen.
Am besten von 6 Uhr bis 17 Uhr Arbeiten und Samstags auch noch.
Außer in der Lehrwerkstatt, in der Lackiererei und in den Büros darf überall geraucht werden. Absolut NICHT mehr zeitgemäß. Es gibt kein Alkoholverbot, jeder darf seine Halbe beim Arbeiten trinken und nebenher rauchen. Leider wird es auch bei Staplerfahrern akzeptiert.
Persönliche Weiterentwicklung ist nicht erwünscht.
Ein paar Kollegen halten zusammen, aber es wird nicht gerne gesehen wenn man sich zu gut mit seinen Kollegen versteht. Man könnte ja zusammen zum Kaffee trinken gehen und nichts arbeiten. Es gibt viele Speichellecker, die einen beim Meister verkaufen.
Leider nahm das Verhalten die letzten Jahre immer mehr ab. Wenn man keine Überstunden macht und am Samstag nicht arbeitet ist man unten durch. Viele Vorgesetzte haben nichtmal einen Meistertitel, aber werden als Meister eingesetzt. Extreme Vetterleswirtschaft.
Wie oben erwähnt, alles total veraltet. Im Jahr 1990 stehen geblieben. Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder erst 3 Jahre später umgesetzt.
Gibts so gut wie nicht. Die einzige Kommunikation die es gibt, man soll Überstunden machen und so schnell wie möglich die Achsen „rausknallen“.
Nur durch viele Überstunden verdient man mehr Geld
Man wird mit Absicht kleingehalten. Dementsprechend wird man wie ein Hilfsarbeiter bezahlt. Interessante Stellen werden unter der Hand vergeben.
Das ich definitiv nach dieser Erfahrung sagen kann ich habe zu viel Erwartet. Die Kantine ist voll in Ordnung
Den Vesperwagen der Wurstsalat und Leberkäse sind grauenhaft bietet doch was anderes an. Das man für immer einer Nummer bleibt egal wie viele Jahre man sich kaputt ackert vom Betrieb bekommen nur Anerkennung die zu allem ja und Amen sagen und jeden Samstag drin stehen. Denken sich die meisten zumindest.
Wer als Qualifizierter Facharbeiter, Kommunikation auf Augenhöhe, Anerkennung, Respekt und Ehrlichkeit erwartet. Sucht hier vergeblich. Vorgesetzte die Es erst seit paar Jahren sind befinden sich im Höhenflug und können weder mit Kritik umgehen, Ahnung von Personalführung, werden laut wenn Argumente fehlen, lügen einem ins Gesicht. Und fragen sich weshalb jeder der ihren Namen hört nichts gutes zu sagen hat.
Wird mit allen möglichen Mitteln nach außen hin auf Hochglanz poliert. In Wirklichkeit hört man unter den Kollegen kaum etwas positives und außerhalb der Firma ist der Ruf mal so Mal so aber eher negativ.
35h Woche Überstunden sind freiwillig, wer aber einen halbwegs guten Zahltag möchte kommt nicht drumherum. Jeden Tag welche zu machen und wer keine macht hat ein schlechtes ansehen bei den Vorgesetzten da indirekt Erwartet wird immer welche zu machen plus Samstags. Neuen Mitarbeitern wird von den Stammkollegen der Als Insider gehaltene Zweit Name der Firma bekannt gegeben.
Wird viel angeboten. Angestellte die schon über 30 Jahre am Band stehen haben in der gesamten Zeit noch nie geschafft sich hoch zu bilden da sonst alle denken die wären klug und keiner baut mehr Achsen. Hier Läuft es meistens anders ab wenn man sich hoch arbeiten möchte. Es muss nur der richtige sein.
Als top Ausgebildeter Facharbeiter habe ich Im gesamten Ostalbkreis in keinem Betrieb ein so niedriges Gehalt erhalten das selbst mit Überstunden an keines der Gehälter herankommt. Urlaubs Geld und Weihnachtsgeld und eine Prämie nur für festangestellt wem im Frühjahr der Vertrag ausläuft ist sogar verpflichtet sie wieder zurück zu zahlen. Eine Frechheit meines Erachtens.
Sehr schwierig zu sagen. Man hat viel zu viel gesehen was definitiv nicht so sein sollte
Top wer Respekt gibt bekommt ihn auch. Schwarze Schafe werden ausgegrenzt die halten sich meist im Umfeld des Meisters auf auf Grund ihres erweiterten Aufgabenbereichs als SchichtSpion. Hoch angesehen bei einigen Vorgesetzten.
Man respektiert sie schon allein aus dem Grun. Geduld Und Durchhaltevermögen zu haben so lange ausgehalten zu haben.
Wie bereits beschrieben gibt es Vorgesetzte die man als bestes Beispiel dafür nehmen sollte das Noten im Leben nicht alles sind. Wenn man als Mensch versagt hat. Den Respekt und das Ansehen von seinen Arbeitern muss man sich verdienen.
Beim begehen der Montage Hallen landet man in einem Museum als wäre die Zeit vor 40-50 Jahren stehen geblieben. Manche Maschinen sind so alt die gehören ins Museum es wird aber noch aktiv dran gearbeitet. Effizienz muss ein Fremdwort sein. Weil Sparen an jeder Ecke.
Ist vorhanden
Team , ja ... Zusammenhalt, negativ
Ist ok
Neue haben es echt schwer
Naja , Freundlichkeit ist sehr mit Vorsicht zu genießen
Unterirdisch
Im Grunde immer dass gleiche
- Die abwechslungsreiche Arbeit
- Sich in seiner Aufgabe frei bewegen zu können
- einfache Struktur
- Sicherer Arbeitsplatz
- es gib keinen gravierenden Punkt
- Die einzelnen Verantwortungsbereiche sollten verkleinert werden auf max.20 Mitarbeiter
- den Fachkräftemangle entgegenwirken durch eine gute Ausbildung, die nicht nur den Fachlichen teil beinhaltet sondern auch den sozialen teil wie Ehrlichkeit , Respekt, Verhaltensregeln und auftreten. "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" und muss der heutigen Gesellschaft wieder bewusst gemacht werden.
- Zusammenhalt der Kollegen innerhalb der Abteilung ist hervorragend (kleine Einzelfälle gib es immer)
- Zusammenarbeit der bereichsverantwortlichen ist ausbaufähig --> "Ober sticht Unter"
- es werden sehr viele Ziele gesetzt. Oftmals gute Ziele, allerdings nicht real.
offener Umgang. Man fühlt sich gehört
Vorantreiben der Digitalisierung. Bei den täglichen Arbeitsabläufen können viele Ressourcen eingespart werden
Gleitzeitregelung wäre von Vorteil
Digitalisierung könnte es noch einfacher machen
Sicherer Arbeitsplatz, Pünktliche Bezahlung, Engagement in Förderung von jungen Menschen siehe Explorhino, Abi-Plus, …
Digitalisierung vorantreiben, Gleitzeit in mehreren Bereichen einführen und Löhne mehr an den Firmen der Umgebung orientieren.
Alles in allem ganz gut.
Könnte etwas besser sein. Urlaub bekommt man in der Regel immer genehmigt. Jedoch sind viele Überstunden normal und Gleitzeit nicht vorhanden.
Ist bis auf ein paar Ausnahmen sehr gut
Werden meines Erachtens nach berücksichtigt
Bin bisher immer bestens ausgekommen
Ist gut
Ist nicht schlecht aber im vergleich zu vielen (ähnlich großen) Betrieben in der Umgebung leider schlechter.
Arbeitsprozess kann man teils mit gestalten.
Gute, schlanke und klare Organisation
Familienunternehmen (der Mensch zählt)
Jede Mehrarbeit wird mit Zuschlag bezahlt
Prämie, Urlaubs- und Weihnachtsgeld
JobRad
Gute und günstige Kantine
Kostenloses Wasser das ganze Jahr!
Im Sommer gibt es das schon :-)
Gutes Produkt
Höhere Flexibilität
Pünktliche Bezahlung
Familien geführt
Sehr gute Kantine
Gute Aufstiegsmöglichkeiten auch ohne Doktortitel
Starre Arbeitszeiten im Gewerblichen Bereich
Allgemeine Infos wie : Auftragslage , Produkt Informationen z. B. neue Projekte dem Mitarbeiter zu kommen zu lassen
Wasserspender im Betrieb bereit stellen
So verdient kununu Geld.