Die KFE weiß sich nach außen zu präsentieren, dahinter steckt jedoch wenig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man im UKE arbeiten kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die verlogenheit der Geschäftsführung und den Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die Geschäftsführung muss endlich erkennen, dass die Mitarbeiter nicht blöd sind und sehr wohl erkennen, was in der KFE getrieben wird. Werkstätten werden abgerüstet, Unruhe, sowie Jobangst wird geschürrt und man ist nur wirklich angesehen, wenn man den richtigen Nachnamen trägt.
Arbeitsatmosphäre
Die Unzufriedenheit ist überall spürbar. Es wird von allen Seiten gemeckert.
Kommunikation
Die Gerüchteküche funktioniert.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft hier im Grunde für sich.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich okay
Vorgesetztenverhalten
Teilweise unterste Schublade. Liegt auch daran, dass häufig Personen in Führungspositionen gelangen, weil "man sich kennt".
Interessante Aufgaben
Vielerlei eintönige Arbeiten
Gleichberechtigung
Passt schon.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden eher als Belastung gesehen.
Arbeitsbedingungen
Teilweise muss hinter Arbeitsmaterial hinterher gebettelt werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nichts nennenswertes.
Gehalt/Sozialleistungen
Soziallleistungen gibt's vom UKE, von der KFE selbst nichts. Gehaltserhöhungen sind außerhalb der Tariferhöhungen nicht möglich.
Image
Die KFE schreibt sich selbst eine Unternehmenskultur auf die Fahne. Die einzige Kultur ist jedoch "Friss oder Stirb" und Vetternwirtschaft. So wird es auch von den Mitarbeitern wahrgenommen, darf aber nicht laut ausgesprochen werden.
Karriere/Weiterbildung
Nur schwer möglich.