61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Könnte besser sein. Es gibt Missverständnisse, die durch das nicht Aussprechen nicht geklärt werden können.
Könnte durch halbe Tage FZA, Urlaub optimiert werden für z.B. Arztbesuche
gut. Könnte großzügiger erlaubt werden. Selbst, wenn es nicht direkt in deinem Arbeitsbereich gehört sondern indirekt.
Das Gehalt, könnte mit Urlaubsgeld im Sommer und Weihnachtsgeld im Winter erhöht werden, sodass annähernd ein 13. Gehalt entsteht.
gut. Bei Müllentsorgung fehlen in den Büros die Wertstoffsammler
Es kommt auf den Menschen an.
Direkte Vorgesetzte gut, höhergestellte bleiben anonym
Es gibt leider nichts. Das eine pünktliche Gehaltszahlung erfolgt, ist eigentlich selbstverständlich.
Wenn man Missstände anspricht, ist man ganz schnell draußen. Das erklärt sich natürlich von selbst, weil sonst die direkten Vorgesetzten mit Ihrer Inkompetenz auffliegen würden.
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden, die für die Positionen auch wirklich geeignet und kompetent sind. Die Stimmung ist jedenfalls unterirdisch und ich verstehe dass immer mehr gute Mitarbeiter das sinkende Schiff verlassen. In so einer Atmosphäre möchte wirklich niemand langfristig bleiben!
Leider ist diese geprägt von Unwahrheiten und Lästereien. Aus jeder Abteilung bekommt man den Unmut mit und dieser schlägt leider sehr auf die Atmosphäre. Der „Leuchtturm“ ist ein Witz, wenn dieser nicht vorgelebt wird. Weder Wertschätzung noch Fairness vorhanden.
Nach außen besser als es wirklich ist, aber das bekommt man ganz schnell mit, weil wirklich jeder meckert oder über andere Abteilungen lästert.
Ein Kollege darf ins Homeoffice, der Rest muss vor Ort sein. Für andere Kollegen werden nichtmal Arbeitsmittel für mobiles Arbeiten bereit gestellt, weil Vorgesetzte die Bestellung nicht hinbekommen und die Schuld dafür auf andere Abteilungen abwälzen. Für ausgewählte Mitarbeiter besteht also eine gerechte Work-Life-Balance, aber nicht für andere!
Wenn man Vitamin B hat, dann kommt man sicher weiter aber wer nicht zur Familie gehört hat das Nachsehen.
Unter Durchschnitt.
Mir ist nichts positives dazu aufgefallen.
Einzelne Mitarbeiter werden ausgeschlossen, warum auch immer. Nach außen wird der „Schein“ gewahrt, wirklich lächerlich! Man merkt schnell wie oberflächlich die Vorgesetzten sind und wie unfair manche Kollegen behandelt werden. Teamarbeit Fehlanzeige!
Kann ich nichts dazu sagen.
Es wird vor allem gelästert, auch untereinander und Kompetenzen gibt es nicht. Man lässt Mitarbeiter mit der ganzen Arbeit hängen und macht lieber stundenlange Meetings, geht zur Kaffeepause mit Lieblingskollegen, während der Arbeitszeit einkaufen oder tratscht mit ausgewählten Kollegen über private Belanglosigkeiten.
Man wird eingestellt und erhält nichtmal einen Schreibtisch und Stuhl mit PC und muss jeden Tag bangen, wo man sich mit dazu setzen soll um seine Arbeit zu verrichten. Ohne Worte!!
Lästereien von Vorgesetzten über alles und jeden sind an der Tagesordnung, dafür bekommt man keine arbeitsrelevanten Informationen und muss diesen hinterherrennen um seine Arbeit vernünftig zu verrichten.
Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt, der Rest hat das Nachsehen. Im Bezug auf Gehalt, Arbeitsmittel und Dienstplanung. Jeder ist sich hier anscheinend selbst der nächste.
Bei einer vernünftigen Einarbeitung sicher vorhanden, aber diese fand nicht statt. Stattdessen ist man ganz schnell weg vom Fester wenn man diese einfordert. Unterirdisch, wenn man bedenkt, wie wichtig das Fachwissen in manchen Abteilungen für ein vernünftiges Arbeiten ist.
Viele technische Anlagen unterschiedlicher Bauzeit, in Neubauten und Altbauten und alles auf einem Gelände, die UKE Kantine kann genutzt werden, die ist gut, allerdings nicht billig
Dass die GF sich überhaupt nicht für die Mitarbeiter interessiert , nur dann wenn es irgendwo `brennt´ darf man vorsprechen und muss sich vollmeckern lassen, obwohl man vorher schon die Verschlechterung benannt hat und diese hätte abgewendet werden können
die Mitarbeiter einbinden und deren Ausbildung nutzen, da nützt der Werte--Workshop-Leuchtturm nix, wenn der von der GF gar nicht gelebt und ernst genommen wird
die GF-Ebene hat von Technik keine Ahnung, trotzdem werden dort ohne Rücksprache mit dem Fachpersonal Entscheidungen getroffen die das Personal dann umzusetzen hat
keine Unterstützung nur Druck und Vorwürfe wenn man mal Kritik äußert
findet nicht statt, es wird nicht mit sondern über die Mitarbeiter geredet
Die KFE hat einen schlechteren Tarifvertrag als das UKE
gäbe es natürlich, aber die GF Ebene ist so überheblich und es sind keine Techniker, dass es schwer fällt noch Lust dazu zu haben
Das einzig gute ist die Weihnachtsfeier. Die hätte auch als einzige Kategorie 5 Sterne verdient.
Ungeeignete Vorgesetzte ohne Fachwissen und ohne Führungsqualitäten
Reder endlich vernünftig mit den Mitarbeitern und hört auf die nöte eurer Mitarbeiter!
Extrem negativ fast jeder meckert
Lachnummer im UKE Cosmos
Meistens pünktlich Feierabend
Wird kein Wert drauf gelegt
Unterdurchschnittlich. Erst Recht bei der großen Verantwortung
Jeder ist sich selbst der nächste
Übel! Man hat den Eindruck diese werden von der Führung als Belastung gesehen.
Das Letzte!
Sehr hoher Krankenstand. Viel Arbeit wird auf wenige Schultern verteilt.
Gibt nur Befehle von oben
Es gibt interessante Aufgaben. Lohnt sich aber nicht sich anzustrengen.
Der kurze Arbeitsweg war ein Vorteil.
Es gibt zahlreiche Missstände. Wenn ich "fast alles" sage, würde das leider nicht übertrieben klingen. Die positiven Bewertungen sind vermutlich selbst formuliert – lassen Sie sich davon nicht blenden.
Es ist dringend erforderlich, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu etablieren. Die Unternehmenswerte sollten von der Führung vorgelebt und nicht nur als formal erfüllt betrachtet werden. Es braucht klare Kommunikation, definierte Aufgabenbereiche und gerechte Karrieremöglichkeiten für alle.
Eine positive Arbeitsatmosphäre war kaum spürbar. Es fehlt an grundlegender Unterstützung und einem angenehmen Betriebsklima.
Das Unternehmen hat viel Potenzial, das jedoch leider ungenutzt bleibt.
Die Work-Life-Balance ist stark personenabhängig. Einige genießen flexible Bedingungen, während andere kaum eine ausgewogene Balance erreichen können.
Karrierechancen bestehen, aber hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Andere haben es deutlich schwerer, voranzukommen.
Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt. Auch wenn Corporate Benefits angeboten werden, kompensieren diese nicht die niedrigen Löhne.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist eher oberflächlich und wird nicht konsequent umgesetzt.
Es gibt vereinzelte positive Verbindungen, aber insgesamt dominiert eine Ellenbogengesellschaft, in der jeder auf sich allein gestellt ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist mittelmäßig. Respekt und Wertschätzung könnten hier deutlich verbessert werden.
Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist bedenklich. Es gibt Personen, die bereit sind, über Leichen zu gehen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es fehlt an grundlegenden Ressourcen und einer modernen Ausstattung.
Die Kommunikation nach oben ist glänzend, nach unten jedoch mangelhaft. Transparenz und Offenheit sind oft nur auf dem Papier vorhanden.
Gleichberechtigung existiert hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Wer nicht dazugehört, hat oft das Nachsehen.
In vielen Fällen fehlt es an klar definierten Aufgabenbereichen. Es scheint, als wüssten einige Mitarbeiter selbst nicht genau, was von ihnen erwartet wird.
Es wird ernst an den Aufträgen gearbeitet und die Mitarbeiter sind ebenfalls sehr nett das man mit ihnen auch Spaß haben kann gemeinsam
Oft wird man gefordert und man darf viele Prozesse selbst durchführen auf Aufsicht des Arbeitgeber
die KFE leistet auf so vielen Fachgebieten tolle Arbeit - alles zum Wohle der Patienten und damit das UKE sich darauf konzentrieren kann. Das erfüllt mich am Ende des Arbeitstages.
Wir sind die KFE und sollten so auch nach außen wirken. Was alles geleistet wird ist toll - auch wenn nicht immer alles 100% klappt. Daraus lernen wir alle! Motivation der MA ist so wichtig, bitte kontinuierlich voran treiben.
Mehr Kommunikation
ist stimmig
besser als hier gepostet und das nicht von Führungskräften gepostet
wirklich Prima, hier verfällt keine Überminute
Man muss sich selbst dafür interessieren und am Ball bleiben
da gibt es noch Unterschiede, aber ok bei der Work Life Balance
nachhaltige Energien Brunnen / Sonnenenergie
alles mit Respekt
ich glaube mehr als fair, auch wenn sich einige nicht ändern wollen
manchmal 3 doch überwiegend 4, mehr Austausch und Abstimmung
hier 3,5 immer Verbesserungswürdig
3,5 Sterne auf dem Weg zu 4 Sterne
öfters Frauen in Führungspositionen
Mega, für ein Krankenhaus zu arbeiten
Das man im UKE arbeiten kann.
Die verlogenheit der Geschäftsführung und den Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern.
Die Geschäftsführung muss endlich erkennen, dass die Mitarbeiter nicht blöd sind und sehr wohl erkennen, was in der KFE getrieben wird. Werkstätten werden abgerüstet, Unruhe, sowie Jobangst wird geschürrt und man ist nur wirklich angesehen, wenn man den richtigen Nachnamen trägt.
Die Unzufriedenheit ist überall spürbar. Es wird von allen Seiten gemeckert.
Die KFE schreibt sich selbst eine Unternehmenskultur auf die Fahne. Die einzige Kultur ist jedoch "Friss oder Stirb" und Vetternwirtschaft. So wird es auch von den Mitarbeitern wahrgenommen, darf aber nicht laut ausgesprochen werden.
Grundsätzlich okay
Nur schwer möglich.
Soziallleistungen gibt's vom UKE, von der KFE selbst nichts. Gehaltserhöhungen sind außerhalb der Tariferhöhungen nicht möglich.
Nichts nennenswertes.
Jeder kämpft hier im Grunde für sich.
Werden eher als Belastung gesehen.
Teilweise unterste Schublade. Liegt auch daran, dass häufig Personen in Führungspositionen gelangen, weil "man sich kennt".
Teilweise muss hinter Arbeitsmaterial hinterher gebettelt werden.
Die Gerüchteküche funktioniert.
Passt schon.
Vielerlei eintönige Arbeiten
Es gibt Einkaufsmöglichkeiten auf dem Gelände und einen ordentlichen Zuschuss beim Deutschlandticket.
Jeder macht sein Ding und wenn es nicht sein Ding ist, dann gibt es auch keine Unterstützung.
Das große Aushängeschild UKE vermittelt einen guten Eindruck da arbeiten zu können. Allerdings hat die KFE auch kein guten Ruf innerhalb des UKE‘s.
Mehr schein als sein.
Überstanden werden schnell aufgebaut, können aber jederzeit unkompliziert in Anspruch genommen werden.
Schulungen und Weiterbildung, gern nach dem Motto “Learn by Doing”.
Kann man an einer Hand abzählen ansonsten mach jeder sein Ding.
Es gibt eine sehr umfangreiche SAP App, wo die Serviceaufträge und Störungstickets geführt werden. Und der Vorgesetzte kann auch sehen viele von der Arbeitszeit in die SAP Tickets verschieben wurden.
Es gibt für jeden ein Smartphone und einen gemeinschaftlichen Rechner.
Viel per Mail und wenn mal persönlich dann von obern herab.
Wer fleißig ist bekommt genauso viel wie diejenigen die sich doof stellt.
Die Sozialleistungen sind sehr spärlich.
Sehr viel unterschiedliche Technische Anlagen von verschiedensten Hersteller mit vielen Mängeln. Wird nicht langweilig und man kann ja die überstandenen unkompliziert wieder abbauen.
So verdient kununu Geld.