65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel für die Mitarbeitenden gemacht! Es gibt tolle feiern und aktivitäten. Aber auch die Arbeitskleidung ist super
Man kann leider nicht wirklich mit dem ausserhalb Punkten, da es keine wirkliche Werbung gibt. Das ist schade!
Nicht unterkriegen lassen von Menschen die das Unternehmen schlecht machen wollen!
Es wird immer frischer und moderner! Ein Lob geht an die vorgesetzten, welche das neue annehmen. Man merkt immer stärker das es modern wird, auch wenn andere dieses nicht wahrhaben wollen
Mehr geht nicht und selbst im Bereich der Handwerker ist vieles möglich.
Ist durchweg gegeben
Es gibt Verabschiedungen und wer möchte kann auch noch nach der Rente eine Aufgabe bekommen. Was hier von einigen geschrieben wird ist nicht wahr !
Man kann es eben nicht allen gerecht machen, aber vor Corona war es erhebliche schlechter und besonders im vergangenen Jahr ist es viel besser geworden.
Ist ausbaufähig und es müssen leider häufig Hürden genommen werden. Aber auch hier ist es schon besser als noch vor einigen jahren
Arbeiten im Herzen des UKE Hamburg-Eppendorf mit allen Vor- und Nachteilen
Schulungs- und Fortbildungsmassnahmen werden mit dem Vorgesetzten besprochen
Tarifliche Bezahlung nach Haustarifvertrag.
Ein absolutes PLUS ist der Zusammenhalt der Kolleg:innen und die Zusammenarbeit untereinander !
Alles was man für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt, wird einem zur Verfügung gestellt.
Klare Kommunikation innerhalb der Abteilungen und gute Kommunikation der Abteilungen untereinander.
Grundsätzlich ist jedoch Luft nach oben vorhanden.
Super interessante und fordernde Aufgaben in einem spannenden Umfeld.
Die Kantine ist ein echtes Highlight. Hier gibt es jeden Tag eine große Auswahl an leckeren Gerichten, die frisch zubereitet werden. Das Essen ist wirklich gut und das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt.
Leider gibt es in diesem Unternehmen einige Punkte, die dringend verbessert werden müssen. Dazu gehört die Kommunikation, die oft mangelhaft ist und zu Missverständnissen führt. Auch das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig. Es fehlt an Wertschätzung und Fairness. Zudem gibt es kaum Aufstiegsmöglichkeiten und die Arbeitsbedingungen sind teilweise unzumutbar. Besonders problematisch ist die fehlende Chancengleichheit. Wer nicht zum 'inneren Kreis' gehört, hat kaum Möglichkeiten, beruflich voranzukommen, egal wie qualifiziert oder engagiert er ist. Vetternwirtschaft und Beziehungen spielen eine größere Rolle als Leistung. Ich hoffe, dass der Arbeitgeber diese Kritikpunkte ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Situation für alle Mitarbeiter zu verbessern.
Ein dringender Appell an den Arbeitgeber: Hören Sie auf, künstlich positive Bewertungen zu generieren. Das verzerrt das Bild und untergräbt die Glaubwürdigkeit. Konzentrieren Sie sich stattdessen auf ehrliches Feedback und tatsächliche Verbesserungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist von ständiger Anspannung und Angst geprägt. Lob oder Anerkennung für gute Leistungen gibt es selten, stattdessen herrschte ein Klima der Kritik und des Misstrauens.
Das Image des Unternehmens ist schlecht.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sucht man hier vergeblich. Mitarbeiter werden nicht gefördert und es gibt keine Aufstiegsperspektiven.
Das Gehalt ist niedrig und entspricht nicht den Leistungen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein spielen in diesem Unternehmen keine Rolle. Nachhaltigkeit wird ignoriert und soziale Verantwortung wird nicht übernommen.
Der Umgang mit älteren Kollegen lässt zu wünschen übrig. Ihre Erfahrung wird nicht geschätzt und sie werden oft nicht ausreichend gefördert.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist inkonsequent und unfairr. Mitarbeiter werden uterschiedlich behandelt und es fehlt an Wertschätzung
Die Arbeitsbedingungen sind unzumutbar.
Die Führungskräfte kommunizieren kaum mit den Mitarbeitern. Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen und wichtige Informationen zurückgehalten.
Chancengleichheit sucht man hier vergeblich. Wer nicht zum 'inneren Kreis' gehört, hat kaum Möglichkeiten, beruflich voranzukommen, egal wie qualifiziert oder engagiert er ist.
Interessante Aufgaben sind Mangelware. Stattdessen dominieren monotone und wenig anspruchsvolle Tätigkeiten den Arbeitsalltag.
Sicherlich ist immer etwas möglich um es besser zu machen, aber hier passiert schon sehr viel. Viele Menschen mögen eben nicht immer einander aber da kann das Unternehmen nicht viel dran ändern. Tolle Events, abwechslungsreiche Arbeit, spannende Aufgaben und viele wirklich tolle Menschen
Es wird sehr viel getan um es jedem gerecht zu machen! MobileOffice, flexible Arbeitszeiten und ein pünktlicher Feierabend! Was will man noch mehr? Es muss eben auch noch gearbeitet werden!
Ich wüsste nicht was man noch bekommen soll. Es gibt teilweise schon mehr als in manch anderen Unternehmen. Mehr geht immer, bleibt nur nicht hängen wegen der hohen Abzüge. Da kann aber der Arbeitgeber nichts für
Wer Hilfe braucht, bekommt sie auch! Wer selber nicht hilft, bekommt sie trotzdem!
Wenn man Unterstützung braucht bekommt man sie. Wenn man mürrisch ist hört man einem zu, wenn man Lösungen braucht erarbeitet man sie gemeinsam. Aber, es kann auch nicht jeder Wunsch umgesetzt werden in einer Gemeinschaft
Kann immer besser sein, ist jedoch auf Grund vieler Aufgaben und verschiedenster Menschen mal besser und mal schlechter. Aber, im grossen und ganzen erheblich besser als bei anderen Unternehmen dieser grösse. Da habe ich schon ganz anderes erlebt. Sobald Dinge quer laufen sprechen die entsprechenden Menschen hier miteinander oder es wird unterstützt. Und, gelästert wird überall, nicht nur in der KFE
Durchweg spannend und definitiv sinnstifend.
Kantine
Führungsebene
Dass Kompetenz kein Einstellungskriterium sein dürfte, erkennt man am Lästerverhalten direkt auf dem Geschäftszimmerflur. Ein professionelles und effizientes Umfeld, in dem sich Mitarbeiter gut aufgehoben fühlen, kann so nicht entstehen. Wenn die „Familie“ über echte Kompetenz gestellt wird, ist das außerordentlich schädlich und hat im UKE Umfeld nichts zu suchen.
Misstrauisch
Mitmachen statt Miessmachen wäre schön, aber durch die Strukturen nicht umsetzbar
Unterdurchschnittlich
Laienhaft
Könnte besser sein. Es gibt Missverständnisse, die durch das nicht Aussprechen nicht geklärt werden können.
Könnte durch halbe Tage FZA, Urlaub optimiert werden für z.B. Arztbesuche
gut. Könnte großzügiger erlaubt werden. Selbst, wenn es nicht direkt in deinem Arbeitsbereich gehört sondern indirekt.
Das Gehalt, könnte mit Urlaubsgeld im Sommer und Weihnachtsgeld im Winter erhöht werden, sodass annähernd ein 13. Gehalt entsteht.
gut. Bei Müllentsorgung fehlen in den Büros die Wertstoffsammler
Es kommt auf den Menschen an.
Direkte Vorgesetzte gut, höhergestellte bleiben anonym
Es gibt leider nichts. Das eine pünktliche Gehaltszahlung erfolgt, ist eigentlich selbstverständlich.
Wenn man Missstände anspricht, ist man ganz schnell draußen. Das erklärt sich natürlich von selbst, weil sonst die direkten Vorgesetzten mit Ihrer Inkompetenz auffliegen würden.
Es sollten Führungskräfte eingestellt werden, die für die Positionen auch wirklich geeignet und kompetent sind. Die Stimmung ist jedenfalls unterirdisch und ich verstehe dass immer mehr gute Mitarbeiter das sinkende Schiff verlassen. In so einer Atmosphäre möchte wirklich niemand langfristig bleiben!
Leider ist diese geprägt von Unwahrheiten und Lästereien. Aus jeder Abteilung bekommt man den Unmut mit und dieser schlägt leider sehr auf die Atmosphäre. Der „Leuchtturm“ ist ein Witz, wenn dieser nicht vorgelebt wird. Weder Wertschätzung noch Fairness vorhanden.
Nach außen besser als es wirklich ist, aber das bekommt man ganz schnell mit, weil wirklich jeder meckert oder über andere Abteilungen lästert.
Ein Kollege darf ins Homeoffice, der Rest muss vor Ort sein. Für andere Kollegen werden nichtmal Arbeitsmittel für mobiles Arbeiten bereit gestellt, weil Vorgesetzte die Bestellung nicht hinbekommen und die Schuld dafür auf andere Abteilungen abwälzen. Für ausgewählte Mitarbeiter besteht also eine gerechte Work-Life-Balance, aber nicht für andere!
Wenn man Vitamin B hat, dann kommt man sicher weiter aber wer nicht zur Familie gehört hat das Nachsehen.
Unter Durchschnitt.
Mir ist nichts positives dazu aufgefallen.
Einzelne Mitarbeiter werden ausgeschlossen, warum auch immer. Nach außen wird der „Schein“ gewahrt, wirklich lächerlich! Man merkt schnell wie oberflächlich die Vorgesetzten sind und wie unfair manche Kollegen behandelt werden. Teamarbeit Fehlanzeige!
Kann ich nichts dazu sagen.
Es wird vor allem gelästert, auch untereinander und Kompetenzen gibt es nicht. Man lässt Mitarbeiter mit der ganzen Arbeit hängen und macht lieber stundenlange Meetings, geht zur Kaffeepause mit Lieblingskollegen, während der Arbeitszeit einkaufen oder tratscht mit ausgewählten Kollegen über private Belanglosigkeiten.
Man wird eingestellt und erhält nichtmal einen Schreibtisch und Stuhl mit PC und muss jeden Tag bangen, wo man sich mit dazu setzen soll um seine Arbeit zu verrichten. Ohne Worte!!
Lästereien von Vorgesetzten über alles und jeden sind an der Tagesordnung, dafür bekommt man keine arbeitsrelevanten Informationen und muss diesen hinterherrennen um seine Arbeit vernünftig zu verrichten.
Einzelne Mitarbeiter werden bevorzugt, der Rest hat das Nachsehen. Im Bezug auf Gehalt, Arbeitsmittel und Dienstplanung. Jeder ist sich hier anscheinend selbst der nächste.
Bei einer vernünftigen Einarbeitung sicher vorhanden, aber diese fand nicht statt. Stattdessen ist man ganz schnell weg vom Fester wenn man diese einfordert. Unterirdisch, wenn man bedenkt, wie wichtig das Fachwissen in manchen Abteilungen für ein vernünftiges Arbeiten ist.
Viele technische Anlagen unterschiedlicher Bauzeit, in Neubauten und Altbauten und alles auf einem Gelände, die UKE Kantine kann genutzt werden, die ist gut, allerdings nicht billig
Dass die GF sich überhaupt nicht für die Mitarbeiter interessiert , nur dann wenn es irgendwo `brennt´ darf man vorsprechen und muss sich vollmeckern lassen, obwohl man vorher schon die Verschlechterung benannt hat und diese hätte abgewendet werden können
die Mitarbeiter einbinden und deren Ausbildung nutzen, da nützt der Werte--Workshop-Leuchtturm nix, wenn der von der GF gar nicht gelebt und ernst genommen wird
die GF-Ebene hat von Technik keine Ahnung, trotzdem werden dort ohne Rücksprache mit dem Fachpersonal Entscheidungen getroffen die das Personal dann umzusetzen hat
keine Unterstützung nur Druck und Vorwürfe wenn man mal Kritik äußert
findet nicht statt, es wird nicht mit sondern über die Mitarbeiter geredet
Die KFE hat einen schlechteren Tarifvertrag als das UKE
gäbe es natürlich, aber die GF Ebene ist so überheblich und es sind keine Techniker, dass es schwer fällt noch Lust dazu zu haben
Das einzig gute ist die Weihnachtsfeier. Die hätte auch als einzige Kategorie 5 Sterne verdient.
Ungeeignete Vorgesetzte ohne Fachwissen und ohne Führungsqualitäten
Reder endlich vernünftig mit den Mitarbeitern und hört auf die nöte eurer Mitarbeiter!
Extrem negativ fast jeder meckert
Lachnummer im UKE Cosmos
Meistens pünktlich Feierabend
Wird kein Wert drauf gelegt
Unterdurchschnittlich. Erst Recht bei der großen Verantwortung
Jeder ist sich selbst der nächste
Übel! Man hat den Eindruck diese werden von der Führung als Belastung gesehen.
Das Letzte!
Sehr hoher Krankenstand. Viel Arbeit wird auf wenige Schultern verteilt.
Gibt nur Befehle von oben
Es gibt interessante Aufgaben. Lohnt sich aber nicht sich anzustrengen.
Der kurze Arbeitsweg war ein Vorteil.
Es gibt zahlreiche Missstände. Wenn ich "fast alles" sage, würde das leider nicht übertrieben klingen. Die positiven Bewertungen sind vermutlich selbst formuliert – lassen Sie sich davon nicht blenden.
Es ist dringend erforderlich, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu etablieren. Die Unternehmenswerte sollten von der Führung vorgelebt und nicht nur als formal erfüllt betrachtet werden. Es braucht klare Kommunikation, definierte Aufgabenbereiche und gerechte Karrieremöglichkeiten für alle.
Eine positive Arbeitsatmosphäre war kaum spürbar. Es fehlt an grundlegender Unterstützung und einem angenehmen Betriebsklima.
Das Unternehmen hat viel Potenzial, das jedoch leider ungenutzt bleibt.
Die Work-Life-Balance ist stark personenabhängig. Einige genießen flexible Bedingungen, während andere kaum eine ausgewogene Balance erreichen können.
Karrierechancen bestehen, aber hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Andere haben es deutlich schwerer, voranzukommen.
Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt. Auch wenn Corporate Benefits angeboten werden, kompensieren diese nicht die niedrigen Löhne.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist eher oberflächlich und wird nicht konsequent umgesetzt.
Es gibt vereinzelte positive Verbindungen, aber insgesamt dominiert eine Ellenbogengesellschaft, in der jeder auf sich allein gestellt ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist mittelmäßig. Respekt und Wertschätzung könnten hier deutlich verbessert werden.
Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist bedenklich. Es gibt Personen, die bereit sind, über Leichen zu gehen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es fehlt an grundlegenden Ressourcen und einer modernen Ausstattung.
Die Kommunikation nach oben ist glänzend, nach unten jedoch mangelhaft. Transparenz und Offenheit sind oft nur auf dem Papier vorhanden.
Gleichberechtigung existiert hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Wer nicht dazugehört, hat oft das Nachsehen.
In vielen Fällen fehlt es an klar definierten Aufgabenbereichen. Es scheint, als wüssten einige Mitarbeiter selbst nicht genau, was von ihnen erwartet wird.
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