58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der kurze Arbeitsweg war ein Vorteil.
Es gibt zahlreiche Missstände. Wenn ich "fast alles" sage, würde das leider nicht übertrieben klingen. Die positiven Bewertungen sind vermutlich selbst formuliert – lassen Sie sich davon nicht blenden.
Es ist dringend erforderlich, eine Kultur des Respekts und der Wertschätzung zu etablieren. Die Unternehmenswerte sollten von der Führung vorgelebt und nicht nur als formal erfüllt betrachtet werden. Es braucht klare Kommunikation, definierte Aufgabenbereiche und gerechte Karrieremöglichkeiten für alle.
Eine positive Arbeitsatmosphäre war kaum spürbar. Es fehlt an grundlegender Unterstützung und einem angenehmen Betriebsklima.
Das Unternehmen hat viel Potenzial, das jedoch leider ungenutzt bleibt.
Die Work-Life-Balance ist stark personenabhängig. Einige genießen flexible Bedingungen, während andere kaum eine ausgewogene Balance erreichen können.
Karrierechancen bestehen, aber hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Andere haben es deutlich schwerer, voranzukommen.
Das Gehalt ist weit unter dem Branchendurchschnitt. Auch wenn Corporate Benefits angeboten werden, kompensieren diese nicht die niedrigen Löhne.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist eher oberflächlich und wird nicht konsequent umgesetzt.
Es gibt vereinzelte positive Verbindungen, aber insgesamt dominiert eine Ellenbogengesellschaft, in der jeder auf sich allein gestellt ist.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist mittelmäßig. Respekt und Wertschätzung könnten hier deutlich verbessert werden.
Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist bedenklich. Es gibt Personen, die bereit sind, über Leichen zu gehen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Die Arbeitsbedingungen sind verbesserungswürdig. Es fehlt an grundlegenden Ressourcen und einer modernen Ausstattung.
Die Kommunikation nach oben ist glänzend, nach unten jedoch mangelhaft. Transparenz und Offenheit sind oft nur auf dem Papier vorhanden.
Gleichberechtigung existiert hauptsächlich für diejenigen, die zur "Familie" gehören. Wer nicht dazugehört, hat oft das Nachsehen.
In vielen Fällen fehlt es an klar definierten Aufgabenbereichen. Es scheint, als wüssten einige Mitarbeiter selbst nicht genau, was von ihnen erwartet wird.
Meine Arbeit hat mir Spaß gemacht. Das UKE ist ein schöner Arbeitsplatz.
Bessere Kommunikation. Mitarbeiter müssen mit einbezogen werden.
Klare Tarifverträge. Klare Unternehmenskultur und klare Arbeitsanweisungen.
Wertschätzung gibt es kaum. Jeder ist ersetzbar und das spürt man.
Gutes Personal kostet eben.
Seit der Einführung einer Unternehmenskultur sollte sich einiges verbessern.
Leider nur oberflächlich.
In den Abteilungen lässt sich niemand blicken der damit zu tun hat und von den Unternehmenswerten spricht jetzt schon keiner mehr.
Es wird sich bemüht etwas zu verändern.
Klappt leider nicht.
Man mag die Arbeit mögen. Nur seinen Arbeitgeber eben nicht.
Mobile Office wird nach Lust und Laune verteilt und gestrichen.
Wenn man leistet hat man eine Work-Life Balance.
Ist möglich. Von Heut auf Morgen ändern sicher hier viele Dinge.
Leute kommen und gehen dann auch wieder.
Stellen werden besetzt, bis man die Schnauze voll hat und der nächste an der Reihe ist und immer so weiter.
Gehälter kommen pünktlich.
Bezahlung unter dem Durchschnitt.
Der Müll wird getrennt.
Meistens kann man sich auf seine Kollegen verlassen.
Die älteren Kollegen sollen gehen.
Das junge Volk wird sich schon fügen.
Hier gibt es doch ein paar Blüten zu finden.
Aber nur ein paar.
Sprachrohr von oben ohne Entscheidungsgewallt.
Wertschätzung ist nicht bis kaum vorhanden.
Standard.
Hier wird kaum kommuniziert und wenn dann hinten rum.
Keiner kriegt Mund auf.
Es heißt: Friss oder stirb.
Dauernd hört man: "Wenn es dir nicht passt, dann musst du eben gehen."
Das mag wahr sein, aber das ist keine Art einer nachhaltigen und/oder zielführenden Kommunikation.
Hast du was, bist du was.
Durchwachsen. Jeder wie er will.
Hier kannst du alles machen, weil keiner weiß was eigentlich seine Aufgaben sein.
Es wird ernst an den Aufträgen gearbeitet und die Mitarbeiter sind ebenfalls sehr nett das man mit ihnen auch Spaß haben kann gemeinsam
Oft wird man gefordert und man darf viele Prozesse selbst durchführen auf Aufsicht des Arbeitgeber
die KFE leistet auf so vielen Fachgebieten tolle Arbeit - alles zum Wohle der Patienten und damit das UKE sich darauf konzentrieren kann. Das erfüllt mich am Ende des Arbeitstages.
Wir sind die KFE und sollten so auch nach außen wirken. Was alles geleistet wird ist toll - auch wenn nicht immer alles 100% klappt. Daraus lernen wir alle! Motivation der MA ist so wichtig, bitte kontinuierlich voran treiben.
Mehr Kommunikation
ist stimmig
besser als hier gepostet und das nicht von Führungskräften gepostet
wirklich Prima, hier verfällt keine Überminute
Man muss sich selbst dafür interessieren und am Ball bleiben
da gibt es noch Unterschiede, aber ok bei der Work Life Balance
nachhaltige Energien Brunnen / Sonnenenergie
alles mit Respekt
ich glaube mehr als fair, auch wenn sich einige nicht ändern wollen
manchmal 3 doch überwiegend 4, mehr Austausch und Abstimmung
hier 3,5 immer Verbesserungswürdig
3,5 Sterne auf dem Weg zu 4 Sterne
öfters Frauen in Führungspositionen
Mega, für ein Krankenhaus zu arbeiten
Das man im UKE arbeiten kann.
Die verlogenheit der Geschäftsführung und den Führungskräften gegenüber den Mitarbeitern.
Die Geschäftsführung muss endlich erkennen, dass die Mitarbeiter nicht blöd sind und sehr wohl erkennen, was in der KFE getrieben wird. Werkstätten werden abgerüstet, Unruhe, sowie Jobangst wird geschürrt und man ist nur wirklich angesehen, wenn man den richtigen Nachnamen trägt.
Die Unzufriedenheit ist überall spürbar. Es wird von allen Seiten gemeckert.
Die KFE schreibt sich selbst eine Unternehmenskultur auf die Fahne. Die einzige Kultur ist jedoch "Friss oder Stirb" und Vetternwirtschaft. So wird es auch von den Mitarbeitern wahrgenommen, darf aber nicht laut ausgesprochen werden.
Grundsätzlich okay
Nur schwer möglich.
Soziallleistungen gibt's vom UKE, von der KFE selbst nichts. Gehaltserhöhungen sind außerhalb der Tariferhöhungen nicht möglich.
Nichts nennenswertes.
Jeder kämpft hier im Grunde für sich.
Werden eher als Belastung gesehen.
Teilweise unterste Schublade. Liegt auch daran, dass häufig Personen in Führungspositionen gelangen, weil "man sich kennt".
Teilweise muss hinter Arbeitsmaterial hinterher gebettelt werden.
Die Gerüchteküche funktioniert.
Passt schon.
Vielerlei eintönige Arbeiten
Es gibt Einkaufsmöglichkeiten auf dem Gelände und einen ordentlichen Zuschuss beim Deutschlandticket.
Jeder macht sein Ding und wenn es nicht sein Ding ist, dann gibt es auch keine Unterstützung.
Das große Aushängeschild UKE vermittelt einen guten Eindruck da arbeiten zu können. Allerdings hat die KFE auch kein guten Ruf innerhalb des UKE‘s.
Mehr schein als sein.
Überstanden werden schnell aufgebaut, können aber jederzeit unkompliziert in Anspruch genommen werden.
Schulungen und Weiterbildung, gern nach dem Motto “Learn by Doing”.
Kann man an einer Hand abzählen ansonsten mach jeder sein Ding.
Es gibt eine sehr umfangreiche SAP App, wo die Serviceaufträge und Störungstickets geführt werden. Und der Vorgesetzte kann auch sehen viele von der Arbeitszeit in die SAP Tickets verschieben wurden.
Es gibt für jeden ein Smartphone und einen gemeinschaftlichen Rechner.
Viel per Mail und wenn mal persönlich dann von obern herab.
Wer fleißig ist bekommt genauso viel wie diejenigen die sich doof stellt.
Die Sozialleistungen sind sehr spärlich.
Sehr viel unterschiedliche Technische Anlagen von verschiedensten Hersteller mit vielen Mängeln. Wird nicht langweilig und man kann ja die überstandenen unkompliziert wieder abbauen.
Hat sich gut verbessert und es macht wieder spass auf dem Hof
Haben viele in der kfe. Auf dem Hof haben wir feste Arbeitszeiten es geht auch nicht mehr da wir Handwerker sind. Aber wenn wir mal schnell frei brauchen geht das immer
Wir bekommen jetzt immer Vorschläge was wir machen müssen aber die Teamleiter wollen das dann nicht weil wir arbeiten sollen und auch zu wenige sind aber Kurse werden von den oberen bossen vorgeschlagen
Viele sind da und helfen Ein paar machen da nicht mit und meckern was aber nicht stört. Viele junge Kollegen Es macht spass
Das ist ganz toll geworden wir sprechen viel und wenn was mal nicht gut läuft wird darüber gesprochen und verändert. Mir macht es wieder richtig spass
Ost toll geworden immer mehr neu Werkzeuge aber wir machen mit einer App unseren Auftrag und die ist schlecht und funktioniert nicht gut.
Auf dem Hof gut aber die Geschäftsführung kennt man garnicht mehr. Das ist sehr schade wenn man die nur 2mal im jahr sieht Unsere Chefs sind aber immer für uns da
Ist ok aber nicht so viel wie Freunde woanders verdienen.
In meiner Abteilung ja aber woanders bekommen andere die guten Aufgaben andere immer das gleiche. Die zwei Teamleiter ändern das aber nicht und alle müssen immer nur messen messen messen das ist langweilig und die kollegen gehenndann woanders hin
Jeder Tag ist anders zumindest in meiner Abteilung. Einige haben aber auch immer das gleiche da muss besser werden
Kaum vorhanden, aber wenn ich etwas nennen müsste, wäre es eindeutig die pünktliche Bezahlung.
Respektloses Verhalten der Vorgesetzten, fehlendes Zusammengehörigkeitsgefühl, mangelnde Informationsweitergabe, leere Versprechungen, fehlende zukunftsorientierte Prozesse, zunehmend arrogantes Verhalten je höher man schaut, und vieles mehr.
Der erste Schritt sollte die Förderung von Respekt sein, von Anfang bis Ende. Ansonsten gibt es zahlreiche Baustellen, deren Verbesserung Jahre oder sogar Jahrzehnte dauern könnte.
Ein echtes Desaster bei diesem Arbeitgeber, geprägt von Ellenbogenmentalität.
Welches Image? Ein undefiniertes oder sogar nicht existentes Image.
Selbst mit festgelegten Arbeitszeiten nimmt man Probleme mit nach Hause und verliert dadurch die Balance zwischen Arbeit und Leben.
Keine Möglichkeiten vorhanden. Eine bedauerliche Situation.
Zumindest die Bezahlung erfolgt pünktlich.
Trotz des Umfelds in einem Krankenhaus ist das Verhalten das genaue Gegenteil von dem, was man erwarten würde. Eine bedauerliche Situation.
Von Anfang an nicht vorhanden. Bedauerlich.
Der Umgang ist mangelhaft. Respekt ist entscheidend, aber wenn dieser fehlt, hat alles andere keinen Wert.
Viele zeigen unterirdisches Verhalten. Je höher man schaut, desto schlimmer wird es. Geprägt von Arroganz und Überheblichkeit.
Ein Mangel an fast allem, was die Bedingungen verbessern könnte. Es ist wirklich bedauerlich. Manchmal könnten schon kleine Verbesserungen einen deutlichen Unterschied machen.
Informationen sind nur durch Glück zu erhalten. Eine äußerst mangelhafte Situation.
Fehlt vollständig. Nur zugänglich für Beziehungen und Netzwerke.
Tägliche Routine ohne Abwechslung. Monotone und langweilige Aufgaben.
Kommt auf die Abteilung an
Hohe Fluktuation, es wird jedoch an der Unternehmenskultur gearbeitet
Gleitzeit, 2 Tage Homeoffice pro Woche möglich
Regelmäßige Schulungen werden angeboten
Gehalt unterdurchschnittlich, wird aber immer pünktlich überwiesen
Ausbaufähig
Innerhalb der eigenen Abteilung gut
Keine Probleme hier
Kommt auf die Abteilung an, bei den meisten gut
Ok
Größtenteils ok, manche Infos bekommt man aber nur durch Zufall
Mir sind keine Probleme bekannt
Das UKE bietet ein interessantes Arbeitsumfeld
So verdient kununu Geld.