1.701 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.383 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 255 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unprofessionell - keine Transparenz - beleidigend
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW in Frankfurt (Oder) gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
sehe oben
Verbesserungsvorschläge
Zahlen mit Prozentangaben und Personalmeinungen ein- oder zweimal im Jahr sind zu heuchlerisch und führen ständig zu negativen/wirkungslosen Entscheidungen.
Lassen Sie das PE-Verfahren beiseite und akzeptieren Sie das bereits erfahrene Personal. Es sind solche alten, engstirnigen Prozesse, die diese Organisation wie die gesunkene Titanik aussehen lassen.
Die Personalabteilung muss ständig in der Nähe der Teams und der Mitarbeiter sein, um ein Bewusstsein zu schaffen und die Zerstörung von Vertrauen und Transparenz zu verhindern.
Hören Sie auf, agile Frameworks und das Konzept der Agilität zu verfälschen.
Wie wäre es,mit eine angemessene Gehaltserhöhung für die Experten und Seniors in Betracht zu ziehen, die bereits viele Jahre in dieser Organisation investiert haben?
Arbeitsatmosphäre
Produktivität kommt hier nicht in Frage. Sie ist praktisch verboten, insbesondere wenn sie nicht den persönlichen Interessen des Managers oder Produrkt Owners, CPOs.... usw. entspricht.
Die meisten externen Mitarbeiter sind völlig ungeeignet/haben sehr geringe Fachkenntnisse und werden nach Bekannten eingestellt. Das ist für sie eine echte Party – eine Geldmaschine – hier gibt es nichts zu verlieren. Sie treiben die meisten Projekte zum Scheitern – Leider, der Großteil des verbleibenden erfahrenen Personals verlässt das Unternehmen und wird nicht mehr da sein, um sie zu retten.
Image
nicht mehr das, was es war
Karriere/Weiterbildung
Keine Gehaltserhöhung ohne Wechsel der Hierarchieebene Wechsel in eine höhere Hierarchieebene werden von einer „Lobby“ der Führungskräfte kontrolliert und immer blockiert, je nach Bekanntenkreis oder persönlichen Interessen.
Achtung! Kompetente und produktive Mitarbeiter werden aktuell durch unerfahrene Neueinstellungen ersetzt.
Wer selbst versucht, sich Möglichkeiten oder Aufgaben zu suchen, die die KfW möglicherweise anbietet, wird ohne Rückfrage blockiert und ausgeschlossen. Hier machen Führungskräfte, CPOs, POs zu 100% klar – Weiterentwicklung dient nicht ihren persönlichen Interessen!
Gehalt/Sozialleistungen
für diejenigen, die länger als 5,6,7,8,9,10,11, 12... Jahre arbeiten: keine Gehaltserhöhung
Kollegenzusammenhalt
Niemand vertraut mehr irgendwem – komplett zerstört durch PCs CPOs … die auch nichts mit den in den entsprechenden Frameworks beschriebenen Rollen zu tun haben. Das ist jedenfalls keine Überraschung, da sie auch nicht das Wissen/die Fähigkeiten für diese Rollen haben.
Vorgesetztenverhalten
Unglaublich - unfreundlich, trifft Entscheidung nach gar keinen Überlegen für ihr Team oder ihre Meinungen. Manager haben keine Lust zu arbeiten. Sie sind zu faul oder zu sehr damit beschäftigt, was auch immer ihren persönlichen Interessen entspricht.
Arbeitsbedingungen
Manchmal funktioniert nicht einmal die Kaffeemaschine. Sehr oft defekte Computerausrüstung, deren Reparatur Wochen dauert
Kommunikation
Die wichtigsten Informationen werden ständig nicht mitgeteilt. Es geht einfach um entscheiden und befehlen!
Toller Arbeitgeber, Höhe Wertschätzung, viele Angebote und Weiterbildungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter
4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsbedingungen
Tolles Büro und Arbeitsmittel. Mir fehlt es an nichts. Besonders gut ist auch die Kantine, die von vielen Mitarbeitern genutzt wird und es dazu gehört gemeinsam Essen zu gehen. Bei meinen letzten Projekten (vor der KfW) seit Corona waren die Büros meist leer und somit wenig attraktiv ins Büro zu kommen.
Interessante Aufgaben
Es sind genug Möglichkeiten da. Man muss seine Aufgabe aber teilweise auch selbst suchen/finden bzw. die Möglichkeiten nutzen, welche die KfW bietet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kommt pünktlich, Homoffice Regelung ist human. Im allgemeinen sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider hat sich sehr vieles zum negativen gewandelt. Dank "agiler" Arbeitsweise wird Verantwortung auf Mitarbeiter abgewälzt ohne sie besser zu bezahlen. Muss sowas wie Flex Space wirklich sein, dass ich jeden Tag mein Laptop ins Büro schleppe? Die Atmosphäre im Team ist seit Jahren bodenlos, weil einige Mitarbeiter einem menschlich fragwürdigen Product Owner tyrannisiert wird.
Verbesserungsvorschläge
Ihr werbt um Fachkräfte in der IT und mobbt auf der anderen Seite gute Leute raus - genau mein Humor. Schafft echte Entwicklungsmöglichkeiten, jenseits von Führungspositinen. Zeigt Wertschätzung euren Mitarbeitern gegenüber und spart nicht an jeder Ecke trotz Milliardengewinnen.
Arbeitsatmosphäre
Vorweg: Es ist nicht repräsentativ für das gesamte Unternehmen, sondern mein individueller Fall. Es kann aber leider jedem passieren. Bin seit über fünf Jahren für die KfW tätig. Die ersten Jahre waren auch okay. Dann kam ein neuer Fachvorgesetzter (ohne Weisungsbefugnis) der mich nicht leiden konnte. Von ihm ging Ausgrenzung und Mobbing aus, was vom Vorgesetzten toleriert, dem Betriebsrat ist es auch egal. Habe zuvor immer gute Arbeit geleistet, jetzt zieht sich mein Hals zu wenn ich an die Arbeit denke.
Um nicht psychisch zugrunde zu gehen muss ich Bewerbungen schreiben, denn niemand hilft mir.
Work-Life-Balance
Im allgemeinen ist es in Ordnung, aber in einigen Fällen kann es heftig werden. Da muss auch mal ein privater Termin unter der Woche um 18 Uhr abgesagt werden weil der Chef unbedingt zum nächsten Tag die Auswertungen benötigt. Aufgrund schlechter Planung der Product Owner und Scrum Master kann es unnötig stressig werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen hin vorhanden, aber die Manager fliegen regelmäßig von Frankfurt nach Berlin.
Karriere/Weiterbildung
Keine Fachkarriere möglich, interessante Aufgaben werden unter der Hand vergeben.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt natürlich auch nette Kollegen - keine Frage. Aber die gibt es fast in jedem Unternehmen. Leider sind die meisten oppurtunistisch und denken nur an ihr eigenes Weiterkommen und setzten sich nicht füreinander ein. Wie zuvor beschrieben, das Mobbing und die Ausgrenzung wird von den allermeisten, wenn auch als Mitläufer mitgetragen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen die nichts mehr leisten möchten müssen auch nichts mehr tun.
Vorgesetztenverhalten
Von ganz ok bis katastrophal alles erlebt. Geben sich nach oberflächlich nett, aber halten ihre Mitarbeiter klein. Bei echten Probleme helfen sie leider auch nicht weiter. Dank "agiler" Arbeitsweise nehmen sie immer weniger ihre Führungsverantwortlichkeit wahr, sondern lassen alles ihre Mitarbeiter selbst klären. Was ich fast überall erlebt habe ist dass 1-2 Lieblinge fast freie Hand haben, während die anderen zuarbeiten müssen.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, Flex Space - es ist in den letzten Jahren leider deutlich schlechter geworden.
Kommunikation
Kommunikation der Strategie vom Senior Management ist gut, informelles nur über Flurfunk. Die wirklich wichtigen Informationen bekommt man nur über Kontakte.
Gehalt/Sozialleistungen
Es sind keine echten Gehaltssprünge möglich, trotz fachlicher Weiterentwicklung. Außer man wird Führungskraft.
Gleichberechtigung
Frauen haben bessere Karrierechancen als Männer.
Interessante Aufgaben
In der IT wird alles durch Bürokratie verlangsamt. Es gibt interessante Aufgaben, die werden aber an externe Berater vergeben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei KfW Bankengruppe Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziale Ausrichtung, Purpose.
Möglichkeiten zur Weiterbildung sehr gut!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeiten zur Gehaltsentwicklung sind kaum gegeben.
Wenig moderne Unternehmenskultur, aber es wird suggeriert, dies sei anders.
Vereinzelt gibt es in Teams leider sozial sehr fragwürdiges Verhalten, das aber keine Konsequenzen nach sich zieht. Was die zwischenmenschliche Arbeitsatmosphäre angeht, hat es mir anderswo schon besser gefallen.
Verbesserungsvorschläge
In meinen Augen gibt es Aufholbedarf, was die Modernität einiger Führungsstile angeht.
Über die breite Masse gesprochen, kann die Gleichberechtigung und insbesondere die Förderung von Frauen deutlich verbessert werden.
Ein Paradies für bürokratieresistente Prozessjunkies
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei KfW in Berlin gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind furchtbar nett, geschossen wird nur im Dunkeln
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten aber sehr eingeschränkte Möglichkeiten für längere Abwesenheiten oder Arbeit außerhalb von Deutschland
Karriere/Weiterbildung
Keine Karrieremöglichkeiten außerhalb der Hierarchieebenen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsentwicklung sehr zurückhaltend
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel Getue gemacht, keine Ahnung, ob das substantielle Verbesserungen bewirkt
Umgang mit älteren Kollegen
Scheint ok zu sein
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sind auf persönlicher Ebene in der Regel nett, auf der inhaltlichen oft wenig kompetent. Man scheint davon auszugehen, dass auf Führungsebene jeder alles kann.
Arbeitsbedingungen
Flexible Arbeitsplätze, unpersönliche Büroumgebung, Arbeitsgeräte müssen ständig zwischen Büro und Homeoffice hin und her geschleppt werden.
Kommunikation
Es wird endlos diskutiert, leider nicht über das Wesentliche
KfW Bank aus Versehen -> Es ist immer noch eine Anstalt
3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei KfW in Bonn gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Traumarbeitgeber wenn man nur 4 Jahre vor der Rente ist. Man ist für die Anforderungen komplett überbezahlt . Überrangende Worklife Balance. Keinerlei Druck. Zentrale hat Kantine und es gibt weitere Zusatzleistungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für junge Mitarbeiter die noch motivierend sind, eine absolute Sackgassen. Das Unternehmen ist bestückt von korrumpierten Führungskräften. Vetternwirtschaft ist hier auch normal. Ich empfehle jeden der sich weiter entwickeln möchte einen großen Bogen um die KfW zu machen für alle anderen die einfach Geld brauchen und wenig bis gar nichts machen möchten, ist das hier ein Schlaraffenland.
Verbesserungsvorschläge
Tauscht alle Führungskräfte in Bonn mal aus. Am besten nimmt man mal Leute die nicht im Kreißsaal der KfW geboren sind. Keine von den weiß was integer bedeutet geschweige den Leadership für diese Leute ist jenes ein absolutes Fremdwort. Insgesamt schadet eine Führung, die primär auf Sympathie setzt, nicht nur dem Team, sondern auch dem langfristigen Erfolg des Unternehmens. Faire, objektive und transparente Führungskräfte, die ihre Entscheidungen auf Leistung und Kompetenz gründen, schaffen ein produktiveres und motivierteres Arbeitsumfeld. Setzt mal junge Leute ein, ggfs. auch mal Mitarbeiter, die die Welt gesehen haben und nicht nur die KfW. Die ganzen Führungskräfte würden draußen in der Wirtschaft nach einem Tag kündigen, weil hier Kompetenz gefragt ist und Leistung!!!!!!!!!!! Ggfs. wenn die Vorgesetztenbeurteilung ein sehr schlechtes Ergebnis aufweist, dies nicht zu ignorieren sondern Konsequenzen folgen zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmospähre ist grundsätzlich in Ordnung. Zu einen spielt es keine Rolle, ob man arbeitet oder nicht, man wird komplett in Ruhe gelassen. Jeder bekommt hier jedoch unterschiedliche Gehälter für die gleiche Arbeit, da die KfW sich von inkompetenten Mitarbeiter/innen nicht trennen kann. Diese werden einfach runterdegradiert und die anderen Mitarbeiter müssen dann mit diesen Leute klarkommen. Das geile an der KfW ist auch, wenn man sagt die Arbeit überlastet einen. dann bekommt man einfach noch weniger Arbeit zugeteilt aber gleiches Gehalt. Es scheint auch für die Führungskräft/KfW normal zu seinen, dass ein Mitarbeiter der neu ist ein vielfaches mehr leistet als ein erfahrener Mitarbeiter aber beide erhalten die gleiche Beurteilung bzw. der Erfahrene vereinzelt eine bessere.
Image
Ich glaube man ist hier zu überzeugt von sich. Fakt ist nur, dass keine Fachkraft, die Mitten in seinem Leben ist hier hin kommen würde. Man stellt viele Quereinsteiger ein (Physiotherapeuten, Ikea Mitarbeiter, Solariumsfachangestellte)
Work-Life-Balance
Work Life Balance ist überragend man kann starten und gehen wann man möchte, da es wie gesagt ja auch egal ist, ob man arbeitet oder nicht.
Karriere/Weiterbildung
Sofern du nett bist, dem Chef /in in regelmäßig das Büro staubsaugst, du schon immer bei der KfW bist, eine weibliche Person bist sind alle anderen Informationen irrelevant.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist überragend. Wenn man das noch vergleicht mit den Anforderungen des Jobs ist man hier überbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Was nicht gedruckt werden muss, wird auch nicht gedruckt. Programm werden hauptsächlich Digital abgewickelt.
Kollegenzusammenhalt
Vom Prinzip hilft man wo man kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten in diesem Haus sind das schlechtste was ich je gesehen habe. Die meisten Vorgesetzten sind deswegen in einer Führungsposition, weil sie Frauen sind und weil sie seit 100 Jahren in diesem Unternehmen arbeiten. Sobald man diese zwei Kriterien erfüllt ist alles andere irrelevant. Diese Personen wissen nicht was der Unterschied ist zwischen Manager und Leader. Keinerlei Führungskompetenz. Die Vorgesetzten schaffen ein unmotivierendes Arbeitsumfeld, da gute Leistungen nicht honoriert wird. Es wird ausschließlich nach subjektiven Maßstäben agiert. Wenn du dich mit denen gut verstehst hast du Chancen weiter zukommen. Es ist komplett egal, ob du studiert hast oder einen Dr. Titel oder mehrjährige Relevante Berufserfahrung hast. Es geht ausschließlich nach Sympathie und nach Erfahrung in der KfW. Andere Erfahrungen sind uninteressant. Die Führungskräfte sind nicht kritikfähig. Die Führungskräfte geben auch einfach jeden Pauschal die gleiche Benotung bei der Beurteilung. Zitat: Führungskraft bei der KfW sind andere Faktoren als Leistung wichtiger oder Erfahrung wichtiger. Die KfW oder die Führungskraft bei keine Werte für die sie stehen. Ungleichbehandlung ist an der Tage
Arbeitsbedingungen
Gibt es nicht negatives
Kommunikation
Es finden regelmäßige Briefing bzgl. Vorstandssitzungen statt. Ein Stern weniger wegen Vorgesetzte, dazu komme ich noch.
Gleichberechtigung
Ich glaube hier gibt es nicht mehr viel zu sagen. Man ist auch gegenüber den Darlehensnehmer sind gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben kann jeder erledigen. Anforderungen 0 -> Langeweile pur. Ich kann natürlich nur für meinen Teil sprechen, ggfs. ist es woanders interessant. Empowerment ist auch null gefördert. Sobald sich ein Darlehensnehmer beschwert bekommt er alles was er will, Konfliktfähigkeit der Mitarbeiter und der Führungskräfte nicht vorhanden. Ich habe in meine vorherigen Job Kredit bis zu 100.000 EUR genehmigt. Bei der KfW, darf man keinen Kontoauszug rausschicken ohne das einer drüber geschaut hat.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei KfW Bankengruppe in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wenig bis gar keine Entwicklungsmöglichkeiten. Auch Jobrotation wird verhältnismäßig genutzt. Führungskräfte werden zu häufig nach ihrer fachlichen Expertise ausgesucht. Leadershipfähigkeiten spielen eine untergeordnete Rolle.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter - insbesondere die älteren - und ihr Erfahrungswissen besser nutzen.
Arbeitsatmosphäre
Seit Corona und der gleichzeitigen Einführung von Desksharing hat die Kollegialität stark gelitten. Das zusätzliche h Agilitätstheater verstärkt den Effekt noch weiter.
Image
Nicht mehr verschlafen, sondern innovativ und in einigen Feldern Vorreiter.
Work-Life-Balance
Private Interessen werden von einigen Kollegen fast schon zu stark berücksichtigt.
Karriere/Weiterbildung
Fachkarriere - seit Jahren gibt es immer wieder Anläufe. Letztlich fehlt die Haltung, in die Mitarbeiter zu investieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit dem Argument „marktgerechte“ Bezahlung wird ein einmal verhandeltes Gehalt so schnell nicht erhöht. Es kann Jahre dauern, bis die erste spürbare Gehaltserhöhung genehmigt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorbildlich - sogar die Abfalleimer in den Büros wurden wegen der Plastikmülltüten abgeschafft.
Kollegenzusammenhalt
Seit Homeoffice und Desksharing schlechter geworden. Jeder denkt an sich…
Umgang mit älteren Kollegen
Die Erfahrung älterer Kollegen wird vielfach ignoriert zugunsten von neuen Trends und Selbstdarstellern, die erst kurz in der Bank sind.
Vorgesetztenverhalten
Die einen wollen ihre Mitarbeiter fördern und haben kein Budget. Die anderen sind an der Entwicklung desinteressiert und verfolgen ihre eigenen Ziele. In jedem Falle ist es wieder hierarchischer geworden.
Arbeitsbedingungen
Tadellos, beste Kantine Frankfurts
Kommunikation
Siehe oben. Die standardisierte Auswahl der Führungskräfte lässt die Kommunikation immer hierarchischer werden.
Gleichberechtigung
Jeder kann nach seiner Facon selig werden - positiv gemeint.
Interessante Aufgaben
Nach wie vor bietet die Bank spannende Aufgaben. Nur der agile Ansatz hat etwas von Neo-Taylorismus. Ganzheitlichkeit fehlt.
Basierend auf 1874 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird KfW durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Banken (3,7 Punkte). 79% der Bewertenden würden KfW als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 1874 Bewertungen gefallen die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 1874 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich KfW als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.