218 Werkstudent:innen bei KfW haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
189 Werkstudent:innen empfehlen KfW als Arbeitgeber weiter, während 29 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Sehr gute Kantine
Durch die Gleitzeit kann man seine Komm- und Gehzeiten individuell bestimmen
Wenn man sich gut anstellt und die Stelle einem gefällt, hat man die Möglichkeit nach dem Studium als Trainee übernommen zu werden.
Gute Kommunikation, was in dem Unternehmen passiert jede Woche vom Bereichsleiter
Flexibilität für Arbeitspensum sowie Arbeitszeiten und -tage. Anerkennung von Praktikant:innen und Werkstudent:innen in Krisenzeiten.
Am Arbeitgeber nichts direkt, manchmal etwas fehlplatziert in meinem Team gefühlt.
Fair and supportive
None so far.I am fully satisfied
Home-Office, Gehalt und Kantine
Mehr neue Vollzeitkräfte einstellen, als so viele Praktikanten und Werkstudenten.
Es sollten mehr interne junge Leute als Junior eingestellt werden.
Nicht alle Kollegen verstehen sich untereinander, dies spürt man
Ein Großraumbüro ist nicht für jeden das richtige, da es manchmal zu laut sein kann. Ausstattung ist sehr gut, auch für das Home-Office.
Interessante Aufgaben, viel Lernen, Augenhöhe
Alles ist sehr sauber. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und alles nötige wird gestellt.
Einige Prozesse ziehen sich in die Länge und man muss anfangs auf die Berechtigungen warten.
- Mehr als faires Gehalt und gute Arbeitskonditionen (auch für Werkis)
- sehr gute Kantine
- Großes Vertrauen (auch Werkis und Praktis gegenüber)
- In der Entwicklungsbank hat man die Möglichkeit länger im Ausland zu leben
Siehe oben
- Nachwuchs einstellen, die die Unternehmenskultur wirklich repräsentieren. Gerade in Bezug auf Internationalität. Zudem Werkis und Praktikanten, die Potenzial haben, mehr und flexibler fördern und nicht an starren veralteten Richtlinien festhalten
- vernünftiges Onboarding für Werkis und Praktikanten (meine Einarbeitung hat aufgrunddessen unnötig lange gedauert)
- Verwaltung durch Projektmanagement ersetzen (der Arbeitstitel heißt ja nicht umsonst Projekt-/Portfoliomanager): Bürokratie abbauen und langwierige interne Prozesse durch eine moderne agile Arbeitsweise ersetzen und effizienter gestalten
Ist sehr gut
Hier ist mein größter Kritikpunkt: Sehr gut finde ich, dass die Entwicklungsbank in schwierigen Gebieten operiert und dort versucht positive Akzente zu setzen & Impact zu schaffen. In vielen Gebieten konnte sie das bereits erreichen und dadurch Ihr Image stärken. Grundsätzlich präsentiert sich die KfW nach außen als modern, ökologisch, nachhaltig, agil, international, divers etc. Intern stellt man aber fest, dass dieses Bild einige große Baustellen aufweist.
Man merkt dass sie immer noch an sehr starren, hierarchischen und veralteten Strukturen festhält, der Co2 Fußabdruck einiger Herrschaften durch z.B. viele unnötige Dienstreisen sehr groß ist. Zumindest in Ffm merke ich am Personal keine Internationalität (höchstens bei Praktikanten und Werkis).
Zudem hatte ich in der Entwicklungsbank das Gefühl, dass sich einige Herrschaften drauf ausruhen für eine ökologische, nachhaltige Bank zu arbeiten, privat das aber nicht unbedingt ausleben. Also in vielen Bereichen Doppelmoral.
Durch das mobile Arbeiten und Vertrauen, was einem entgegengebracht wird kann man sich gut selbst organisieren. Ist aber abhängig vom Team soweit ich weiß. Ein Stern Abzug, weil Workload manchmal sehr hoch ist.
Grundsätzlich gut aber viel Luft nach oben
Zumindest unter Praktikanten und Werkstudenten sehr gut. Während der Arbeit hilft man sich intensiv untereinander. Auch außerhalb der Arbeit unternimmt man häufig was und hält Kontakt.
Hab nur gutes gehört, kann das aber selbst nicht einschätzen.
Gibt schon einige, die gerne "den Chef" heraushängen lassen. Von Kollegen hörte ich aber auch von Vorgesetzten, die auf Augenhöhe mit dir arbeiten.
Siehe "Work-Life-Balance"
Mit Kollegen in deiner Hierarchie ist es grundsätzlich gut. Allerdings schwerfällig , wenn sie in die höheren Positionen fließt. Von Agilität, mit der die Bank immer wirbt ist da nichts zu spüren.
Kann nur für mich sprechen: Insgesamt sehr behördliches Arbeiten. Am Anfang durchaus interessant, irgendwann aber sehr monoton. Nur BE/Monitoring-Vermerke und Formulare die man ausfüllen muss. Die Werkis und Praktis bitte mehr auch in anderen Aufgaben einbinden und nicht ausschließlich die für die PMs lästigen BEs und Formulare ausfüllen lassen.
Einsatz für Klimaschutz und soziale Entwicklung
Praktikanten und Werkstudenten werden bei Corona Prämien oder anderen Hilfen nicht berücksichtigt
Interessante und Sinnstiftende Arbeit
Bürokratische Prozesse, Teilweise das it-System sehr verkopft
- Arbeitsatmosphäre - Vielfältige Aufgaben - vergleichsweise gutes Gehalt
- Teilweise weniger Wertschätzung für Werkstudierende als für Praktikant:innen - Urlaubsregelung undurchsichtig - teils sehr bürokratische, ineffiziente Prozesse
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