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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter:innen, die bei KIEFER & ZEHNER Liegenschaften-Anlage eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen KIEFER & ZEHNER Liegenschaften-Anlage als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
das einem sofort an vielen verschiedenen Stellen geholfen wird wenn man Schwierigkeiten/Probleme hat. Zudem die lockere und doch Professionelle Art im Team.
Dass er schöne Aufenthaltsräumlichkeiten für seine Mitarbiter geschaffen hat
Total altbacken und nicht am wohl seiner Mitarbeiter interessiert. Als Individuum mit Bedürfnissen wird man dort leider nicht wahrgenommen.
DIGITALISIERUNG !!! Das "Homeoffice :D" ausbauen, Technik zur Verfügung stellen mit der man auch arbeiten kann. Einfach mal ein bisschen lockerer und cooler werden und nicht so festgefahren sein.
Etwas mehr in die unternehmenskultur investieren, die zufriedenheit der Mitarbeiter wirkt sich auf die Arbeitsweise aus.
Stromberg Capitol Verischerung.
Karriere in dem unternehmen zu machen ist eher schwierig, das höchste der gefühle ist ein paar eigene objekte zu kiegen. Boni, Provision oder Sonderzahlungen gibt es nicht.
Gleitzeit, das ist gut. Wenn man allerdings Mal etwas wichtiges zu erledigen hat wie zB einen Termin, muss man sich dafür im Zweifelsfall Urlaub nehmen, weil man nicht Vor- oder Nacharbeiten kann.
Mittelmäßig
Die Ausbilder sind nett und versuchen einem auch so viel wie es ihnen möglich ist beizubringen.
Die Arbeit it leider sehr eintönig und durch das Unternehmen, was sehr oldschool ist, kommt auch nicht wirklich frischer Wind in Arbeitsweisen oder Hirachiestrukturen
Ziemloich eintöng, man macht wirklich jeden Tag, Monate, Jahre das gleiche, und wartet bis die 8 Stunden Arbeit rum sind
siehe Aufgaben/Tätigkeiten
Der Respelt unter einander ist (zu) hoch, allerdings besteht ein Du-Verbot zwischen Azubis und Ausbildern um veraltete Hirachiestrukturen aufrecht zu erhalten. Diese Art von "Respekt" ist leider absolut nicht mehr Zeitgetreu. bestimmtze leute der Höchstenpositionen sieht man evtl 2-3 Mal im Monat am Kopierer, aber nicht im Gang der Angstellten.
Die Büroräume sowie die Arbeitsmaterialien sind zum Teil auf dem Stand der 2000er Jahre, hier besteht akuter Handlungsbedarf! Des Weiteren fehlt es an Wertschätzung und Kommunikation seitens der Führungsetage. Oftmals entsteht der Eindruck, dass man durch die Aufteilung in verschiedene Teams nicht in ein und der selben Firma arbeitet. Primär steht das eigene Team im Vordergrung, ein gemeinschaftlicher Zusammenhalt besteht nicht.
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die Kollegen bestimmt. Diese ist stark davon abhängig, in welchem Team man landet.
Auszubildene werden teilweise übernommen, weitere Möglichkeiten werden nicht angeboten.
Wurde während der Ausbildungszeit auf Tariflohn angepasst.
Manche der Ausbilder sind abolut inkompetent und sollten lieber nochmals eine dreijährige Ausbildung anhängen. Andere Ausbilder hingegen überzeugen mit Fachwissen. Hier entscheidet der Zufall bei wem man landet.
Durch den teilweise ehreblichen Personalmangel überwiegt eher der Stressfaktor.
Der wohl beste Punkt an einer Ausbildung bei KuZ... dadurch das die Auszubilden bereits früh ins "kalte Wasser" geschmissen werden, lernt man schnell mit diversen Situationen umzugehen.
In einer Verwaltung lassen sich oftmals monotone Abläufe nicht vermeiden. Es wird jedoch drauf geachtet, dass eine gewisse Variation gegeben ist.
Ein respektvoller Umgang beginnt mit einem "Guten Morgen". Dies vergessen einige Mitarbeiter sowie die Führungsetage oftmals.
Abwechslungsreiche Arbeit, Lernfaktor während der Ausbildung, Arbeitszeiten/Gehalt
Eingeschränke Digitalisierung, Umweltbewusstsein
Umweltbewusstsein ausbauen
- flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit
- Kostenübernahme von Azubiticktes
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm. Es herrscht ein sehr gutes Betriebsklima. Gegen einen kleinen Witz oder ein kurzes Gespräch untereinander hat niemand etwas einzuwenden.
Durch gut erbrachte Leistungen besteht die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden. Auch besteht die Möglichkeit sich beruflich weiterzuentwickeln.
Die Arbeitszeiten sind fest geregelt.
Die Vergütung wird in der Regel kurz vor Monatsende ausgezahlt. Anpassungen an das Gehalt werden hierbei berücksichtigt. Außerdem besteht die Möglichkeit, Wochenendtermine wahrzunehmen, welche separat vergütet werden.
Die Ausbilder überzeugen durch ihre freundliche als auch kompetente Art in jeglicher Hinsicht. Es wird sich ausreichend Zeit für die Auszubildenen genommen.
Die Arbeit macht Spaß! Ich gehe jeden Morgen aufs neue gerne zur Arbeit.
Man lernt von Beginn der Ausbildung die verschiedenen Aufgaben und Bereiche der Immobilienbranche kennen und wird damit betraut. Hier wird man nicht zum Kaffee kochen eingestellt, sondern bestmöglich ausgebildet.
Falls man noch nicht genug von den verschiedene und interessanten Aufgaben hat, können weitere Abteilungen wie z.B. die Buchhaltung oder der Einkauf auf Anfrage näher kennengelernt werden.
Ein respektvoller Umgang unter den Mitarbeitern ist sehr wichtig. Dies hat einen hohen Stellenwert. Jeder wird gleich und gerecht behandelt, egal welche Postion er bekleidet.
Seit Tag eins an wird man mit einem offenen und vor allem ehrlichen Lächeln empfangen. Der Arbeitgeber interessiert sich für den Arbeitnehmer und bemüht sich trotz seines stressigen Alltages im direkten Kontakt zu dem Arbeitnehmer zu stehen. Ich empfehle dieses Unternehmen mit bestem Gewissen weiter.
Schön wäre es wenn man noch enger mit der Buchhaltung sowie dem Verkauf zusammen arbeitet.
Die Arbeitsatmosphäre ist mehr als angenehm. Man bemerkte schnell, dass hier ein eingespieltes und junges Team, welches Neuzugang direkt integriert, zusammen arbeitet. Mittagspausen mit Kollegen werden zu Gesprächen mit Freunden.
Kiefer & Zehner bietet die die Möglichkeit nach beenden der Ausbildung im Familienunternehmen zu bleiben und ein größerer Teil des Ganzen zu werden. Als Objektmanager bekommt man die Chance selbst Objekte zu verwalten und sich parallel weiterzubilden.
Anhand der gut durchdachten Arbeitszeiten lernt man seinen Arbeitsalltag erfolgreich mit seinen Freizeitaktivitäten zu kombinieren.
Wie pflegt mein Vater zu sagen: Ausbildungsjahre sind keine Herrenjahre. Die Vergütung ist ausreichend und wird jährlich angepasst.
Alle Ausbilderinnen und Ausbilder sind darauf fokussiert, deren Wissen best möglichst auf ihre / seine liebenswerte und offenen Art an die Auszubildenden weiter zu geben. Jegliche Fragen können mit guten Gewissen gestellt werden und werden individuell beantwortet.
Kein Arbeitstag vergeht an dem man nicht mit einem Lächeln und neuem Wissen nach Hause geht. Selbst ein Montagmorgen wird zu einem Freitagnachmittag.
Es werden Aufgaben und Tätigkeiten aus jeglichen Bereichen der Immobilienbranche geboten. Wie zum Beispiel aus den Bereichen der Vermietung, der Verwaltung sowie aus dem Forderungsmanagement . Diese werden mit voller Leidenschaft und Eifer an den Mann gebracht.
Es wird nie langweilig. Seien es Mietverträge oder Mahnbescheide die erstellt werden müssen oder Rechnungen, die kontiert werden, jede Aufgabe ist individuell und bringt immer neuen Input mit sich. Ausflüge zu den Objekten sowie Schulungen mit der Architektin sind nicht selten und bieten die ideale Möglichkeit ein tieferen Einblick in das Gut der Immobile zu gewinnen.
Jeder einzelne wird mit Respekt und Würde behandelt.