entwickelt sich gerade zum unsozialem Arbeitgeber
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umbau des Standortes Heiligenhaus zu einem Vertriebsbüro mit kleinem Showroom und vielleicht 50 global tätigen Managern mit rein administrativen Aufgaben oder controling Funktionen an einer repräsentativen Adresse scheint das Endziel zu sein....wer sowas sucht hat gute Karriere-Chancen....mit jedem anderen Job wird man es dort nicht bis zur Rente schaffen...
2023 läuft die Standortsicherung für die Produktion übrigens aus und die nächste große Entlassungwelle startet...danach ist es dann auch kein allzu großer Schritt mehr zu den genannten 50 verbleibenden Managern und in einem ganz kleinem Zeitfenster umsetzbar
Arbeitsatmosphäre
sehr gut unter den Kollegen bzw. bis zum mittlerem Managment
Kommunikation
unter den Kollegen gut, ab dem höherem Managment begnadete Selbstdarsteller
Kollegenzusammenhalt
auch hier....unter den Kollegen gut, ab dem höherem Managment begnadete Selbstdarsteller
Vorgesetztenverhalten
nur gut solange die eigene Karriere nicht gefährdet ist
Umgang mit älteren Kollegen
aktuell werden ältere Mitarbeiter von denen viele um die 20 Jahre bzw. teilweise sogar bis zu 28 und 32 Jahre Betriebszugehörigkeit haben gnadenlos aussortiert und in das 'aktive' Abfindungsprogramm gedrängt
Arbeitsbedingungen
gut ausgestattete Arbeitsplätze allerdings in lauten Grossraum-Büro's
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist nicht mehr vorhanden...der derzeitige Personalabbau erfolgt ausschliesslich nach einer Arbeitgeber-Wunschliste ohne Rücksicht auf soziale Kriterien
Gehalt/Sozialleistungen
gutes Einstiegsgehalt verhandeln...eine spätere Lohnerhöhung wird es bei den meisten eher nicht geben
Image
es war mal gut und jeder war ein bischen stolz bei Kiekert zu sein