18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenloser Parkplatz und Getränke
Eigentlich alles
Da kann man nicht mehr helfen.
Man kann jederzeit mit einem Wutausbruch der Vorgesetzten rechnen.
Wenn diese nicht da waren, war es okay.
Diese Firma hat ein sehr schlechtes Image und ist im ganzen Landkreis dafür bekannt.
Freitag Nachmittags bis 16/17 Uhr arbeiten.
Wenn man pünktlich Feierabend macht, wird man schief angeschaut. Von Überstunden sind sie allerdings auch nicht begeistert. Schließlich müssten diese bezahlt werden, frei bekommt man sowieso eher schwer. 24 Tage Urlaub
Die meisten sind ganz nett. Ein ständiges Kommen und Gehen.
Frauen die eine Familie möchten oder haben sind eher unerwünscht. Der Ton ist meistens respektlos.
Arbeitsmaterial ist wahrscheinlich 10 Jahre alt. Einarbeitensphase gibt es nicht. Fehler kann man sich wochenlang anhören.
Wichtige Änderungen oder Probleme bekommt man über 5 Ecken mit. Allerdings gibt es oft sinnlose Besprechungen, wo man sich anhören kann, wie schlecht man ist.
Eigentlich in Ordnung. Aber nicht bei diesen Bedingungen und Arbeitsklima.
Die Meisten müssen Aufgaben in mehreren Abteilungen machen (Personalmangel) also ja geht so
teilweise Gleitzeit möglich
Top Kollegen und Zusammenhalt
täglich neue Herausforderungen und abwechslungsreiche Arbeit
Man lebt in ständiger Angst einem Wutanfall ausgesetzt zu sein.
Viel work, wenig life.
Gemeinsames Leid verbindet. Aber auch nicht alle.
...
Gibt es kaum. Der Ton macht die Musik...
Man weiß morgens nicht für was man den Tag über verantwortlich ist...
Kann leider nicht positives berichten.
Angestellte werden "schlecht" behandelt.
Um seine Rechte muss man kämpfen.
Mobbing vom Arbeitgeber.
Schlechte Bezahlung.
Schlechtes Familienverständnis, eher sogar Familienfeindlich (mir wurde sogar gesagt wenn man gewusst hätte das ich noch mal ein Kind bekomme hätte man mich nicht eingestellt)
Besserer Umgang mit den Angestellten.
Gedrückt, die meisten unzufrieden aber keiner sagt was.
Die Kollegen waren super
Zur Einstellung Versprechen gemacht die nie gehalten wurden.
Aussagen von Vorgesetzten die sich nicht gehören.
Nur Drill der Angestellten.
Mieses Gehalt ( Einstieg unterm Mindestlohn, Dann mit ach u Krach Mindestlohn ) zusatzgatifikationen versprochen aber nicht so erhalten....
Der Aufgabenbereich war schon interessant und umfassend
Flexibilität
mehr Urlaub in der Saison
Vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben
Weiterbildungen werden gefördert
guter Zusammenhalt zwischen Kollegen
Vielseitige Aufgaben
Aufstiegschancen sind gegeben
siehe obige Bewertung
In meinen Augen gibt es keine Verbesserungsvorschläge, die unter der jetzigen Geschäftsleitung auch tatsächlich realisierbar wären.
Hier gibt es eine Unterscheidung zwischen zwei Menschenklassen.
Es gibt eine kleine Gruppe an Mitarbeitern, die Vorteile und Begünstigungen wie Gleitzeit, Dienstwagen und -handy und regelmäßige Geschäftsessen genießen dürfen. Der Rest muss leider um jeden Urlaubstag (oftmals bis 24h vor Reisebeginn) betteln und kämpfen. Für persönliche Termine (ärztliche Untersuchungen oder Todesfälle in der Familie) bekommt man nicht frei und bei Krankheitstagen wird einem dies 3 Monate lang vorgehalten.
Fluktuationsbedingt sind häufig Karriere-Möglichkeiten gegeben. Bei ausreichend Engagement jedem angeboten, eine höhere Stelle zu besetzen. Dies gilt ausbildungsunabhängig.
Selbstverständlich ist dies mit einem deutlich größeren Arbeitsbereich verbunden - jedoch mit gleichbleibendem Gehaltsbezug.
Der Kollegenzusammenhalt ist leider abteilungsabhängig. Zwischen "Freunde für's Leben" und "gegeneinander statt miteinander Arbeiten" ist im Haus vorhanden.
Kommunikation findet im Haus bestenfalls in der Mittagspause über belangloses statt.
Bei einem Unternehmen dieser Größe (ca. 20 Mitarbeiter in der Verwaltung) könnte man auf die Idee kommen, dass sich relevante Informationen schnell rumsprechen. In der Realität jedoch, erfährt man wichtiges entweder zu spät oder gar nicht. Dies gilt sowohl abteilungsintern als auch im Kontakt mit Vorgesetzten. Insbesondere bei Letzteren ist es leider "normal", dass sehr wichtige Informationen oder Arbeitsanweisungen per CC die Hälfte des Hauses geschickt werden - außer eben an die Person, die es tatsächlich betrifft.
Parkplätze für Mitarbeiter ausreichend vorhanden.
Siehe obige Bewertung.
Es ist hier schwer etwas zu sagen, weil hierfür gravierende Änderungen im Management notwendig wären.
Es herrscht eine ständige Angst, dass ein Mitglied des obersten Managements in das Büro hereingestürmt kommten und nach irgendwelchen Verfehlungen der Mitarbeiter suchen und sie dann auch (nach deren Ansicht) finden. Es kann dann passieren, dass man, wenn man gerade dabei ist die Firma für den Feierabend zu verlassen, in den großen Besprechungsraum "zitiert" wird und Rede und Antwort stehen muss. Hier werden dann oftmals sehr subjektive Argumente herangetragen, die mit der Wahrheit eher weniger zu tun haben. Man merkt es allen Kollegen an, dass die Arbeitsatmosphäre viel entspannter ist wenn das oberste Management mal nicht im Haus ist. Zwischen den Kollegen in der Abteilung ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung.
Die Firma ist in der Branche nur negativ bekannt. Mir ist kein Mitarbeiter (außer denen der Eigentümerfamilie) bekannt, der positiv über das Unternehmen berichten kann. Sogar branchenfremde Firmen haben ein negatives Bild über das Unternehmen. Durch die Einstellung vorwiegend jüngerer und/oder ortsfremder Mitarbeiter kann ein einigermaßen positives Image bis zum ersten Arbeitstag gewahrt werden. Dann erfolgt aber rasch Ernüchterung. Die Fluktuation von über 50% der Verwaltungsbelegschaft in 12 Monate unterstreicht das.
Überstunden werden grundsätzlich erwartet und logischerweise nicht vergütet, sogar wenn ein kaufmännischer Mitarbeiter kurzfristig zum Gabelstaplerfahrer "berufen" wird und samstags im Hafen LKWs entladen muss. Aussage eines Mitglieds des oberen Managements: "Sie glauben doch nicht wirklich, dass Sie mit einer Stechuhrmentalität im Unternehmen eine längerfristige Zukunft haben werden." Hier werden Mitarbeiter systematisch ausgebeutet. Einer ehemalige Mitarbeiterin wurden im Vorstellungsgespräch flexible Arbeitszeiten angeboten, als ihr das dann am ersten Arbeitstag verweigert wurde, war sie gezwungen direkt zu kündigen, da sie Kinder zuhause hatte.
Da die Wenigsten über die Probezeit hinauskommen, gibt es keine Chance aufzusteigen. Es gibt ganz wenige alteingesessene Mitarbeiter, die mehr oder weniger Narrenfreiheit genießen und sich damit die besten Aufgaben / Positionen gesichert haben. Weiterbildungen werden nur gemacht, wenn es absolut notwendig ist (z.B. Umstellung auf neues ERP-System).
Gehalt war in meiner Position in Ordnung, nur ist dann die Erwartungshaltung gegenüber dem Arbeitnehmer für unbezahlte Mehrarbeit relativ hoch. Andere Kollegen werden unterdurchschnittlich bezahlt. Sozialleistungen bis auf vermögenswirksame Leistungen nicht vorhanden. Durch die Kernarbeitszeit von 08:00 bis 17:00 Uhr ist auch keine Flexibilität bei Arbeitszeiten möglich. Es sind mehrere Fälle bekannt, in denen Mitarbeitern, die gekündigt haben, die letzte Gehaltszahlung verweigert worden ist und diese sich dann über langwierige Gerichtsverfahren sich ihr Geld einklagen mussten.
In dieser Branche spielt fair trade eine eher untergeordnete Rolle.
Mülltrennung ist vorhanden und wird auch umgesetzt.
Innerhalb der jeweiligen Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt durchaus vorhanden. Jedoch, wie bereits oben erwähnt, zwischen den Abteilungen hakt es. Es ist auch schon vorgekommen, dass Mitarbeiter von Kollegen bei Vorgesetzen angeschwärzt worden sind, um in deren Gunst aufzusteigen.
Es werden vorwiegend junge Menschen eingestellt, die naiv genug sind den Versprechungen im Vorstellungsgespräch zu glauben und die dann von diesem Job abhängig sind, da sie im Vergleich zu älteren Personen noch keine bzw. wenig finanzielle Rücklagen haben. Es gibt nur ganz wenige Kollegen, die das erste Jahr in der Firma überstehen, somit gibt es gar keine langgedienten Kollegen.
Katastrophal. Wie bereits mehrfach erwähnt, legen die älteren männlichen Mitglieder des Managements ein Verhalten an den Tag, das als cholerisch bezeichnet werden könnte und akzeptieren keine anderen Meinungen und nehmen konstruktive Kritik gleich persönlich. Positive Arbeitsergebnisse werden sofort kleingeredet. Dies gilt auch für so gut wie alle anderen Familienmitglieder, die in der Firma eine Führungsposition innehaben. Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern werden komplett ignoriert und man ist noch einem cholerischen Ausbruch ausgesetzt, da man sich nicht um seine eigentliche Arbeit gekümmert hat. Mein direkter Vorgesetzter in meiner Abteilung hätte selbst 5 Sterne verdient, da er sich immer Zeit genommen hat für Fragen und Probleme. Er hat seine Mitarbeiter auch gelobt, was in dieser Firma eine absolute Ausnahme darstellt. Deswegen hier der zweite Stern.
Während meiner Beschäftigung bei der Firma sind neue Computer angeschafft worden, da das neue ERP System mit Windows XP nicht mehr laufen würde. Wäre das der Fall gewesen, würde hier noch in 10 Jahren mit XP gearbeitet werden. Vor Kurzem sind die letzten Röhrenmonitore durch gebrauchte Flachbilschirme ersetzt worden. Klimaanlagen sind glücklicherweise vorhanden. Ansonsten ist das Mobiliar relativ alt. Wenn ein Kollege/-in gekündigt hat, wird nach seinem/ihrem Verlassen des Unternehmens sein/ihr alter Arbeitsplatz von den verbleibenden Kollegen erstmal geplündert um sich die besten Stücke zu sichern (Bürostuhl, Tastatur, kabellose Maus,...). Neue Mitarbeiter müssen sich dann mit den ältesten Bürogeräten anfreunden. Neuanschaffungen gibt es für normale Mitarbeiter nicht bzw. nur als ultima ratio.
Seitens der Chefetage, welche zu 90% aus Familienmitgliedern besteht, kann nicht von einer Kommunikation zu den Mitarbeitern gesprochen werden. An einem Tag ist man der beste Mitarbeiter des Unternehmens, am anderen Tag ist man ein Taugenichts. Außerdem wird seitens der Chefetage in Anwesenheit von Mitarbeitern über andere gerade nicht anwesende Mitarbeiter gelästert. Hier sind teilweise schon Beleidigungenn vorgekommen. Jede Abteilung versucht sich so gut wie es geht, mit den obersten Chefs gutzustellen, sodass sich auf einmal nicht mehr an mündliche Absprachen zwischen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen "erinnert" werden kann um so einer cholerischen Predigt des Chefs zu entgehen. Kollegen aus der anderen Abteilung müssen dann natürlich drunter leiden.
Im Prinzip wird niemand in dieser Firma als Arbeitskraft geschätzt, egal ob Mann oder Frau. Mir ist nur bekannt, dass weibliche Bewerberinnen, die sich im "besten" Alter für die Familienplanung befinden (27-35), absichtlich aussortiert werden, um so einer möglichen längeren Abwesenheit der Mitarbeiterin aufgrund von Schwangerschaft und Kind vorzubeugen, da hier ja Gehalt anteilig bezahlt werden müsste und keine Gegenleistung erfolgt.
Die Aufgaben sind wenig abwechslungsreich. Vor Allem die Tatsache, dass man am Ende komplett andere Aufgaben zugeteilt bekommt, wie im Vorstellungsgespräch versprochen wurden. Da ist man dann einfach mal Staplerfahrer für einen Tag aus Personalmangel obwohl man nicht einmal einen Staplerführerschein hat. Zum Glück ist hier noch kein Unfall passiert. Teilweise wissen nicht einmal die Führungskräfte welche Aufgaben man eigentlich hat.
So verdient kununu Geld.