58 Bewertungen von Mitarbeitern
58 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In diesem Unternehmen müsste ein gesamtes Umdenken des Mindsets stattfinden. Mitarbeiter sind keine Gebrauchsmittel, welche man nach 90 Plusstunden und daraus resultierender Krankheit austauscht. Mitarbeiter sind das Herzstück eines Unternehmens, welche dieses aufrecht erhalten und pflegen.
Es werden Bücher an Mitarbeiter verteilt, in diesen wird erklärt, warum dieses Unternehmen das Beste Unternehmen der Welt wird. Wie man seinen eigenen Charakter verändern kann um in diese Ideologie zu passen und welche Eigenschaften man haben muss. Ich fühlte mich wie in einer geschlossenen Glaubensgemeinschaft.
Viele Kunden haben uns Mitarbeiter gefragt, ob wir nur für ein paar Wochen öffnen und dann wieder schließen. Die Kunden hatte aufgrund der großen Schließungswelle kein Vertrauen mehr in das Unternehmen. Durch Instagram erfährt das Unternehmen aktuell Erfolge, allerdings wurde dies von Kunden und Mitarbeitern angezweifelt.
Nicht vorhanden. Ich war krankgeschrieben und musste mehrmals in die Filiale, da ich „dringend“ gebraucht wurde. Alle Führungskräfte wussten Bescheid und haben dies unterstützt. Anrufe und WhatsApp Nachrichten 24h am Tag und 7 Tage die Woche. Freie Tage gab es nicht. Ich wurde an meinen freien Tagen mehrmals in die Filiale gerufen und durfte mir meine Überstunden nicht aufschreiben!
Store Manager müssen 15 Jahren in der selben Position verharren, bis sie befördert werden.
Produkte beinhalten bedenkliche Inhaltsstoffe
Im eigenen Team sehr gut. Andere Filialen lästern und hintergehen einander.
Gibt es nicht!
Hinterhältig und toxisch beschreibt es leider am Besten.
Mein gesamtes Team und ich wurden gekündigt. Gedroht wurde uns dies bereits nach 4 Wochen. Umgesetzt nach 8 Wochen. Zuerst wurde ich entlassen, nach einem 14h Arbeitstag! In den Wochen danach mein gesamtes Team.
Auch in anderen Filialen wurden willkürlich Mitarbeiter gekündigt. Sobald diese wie ich und mein Team Wünsche und Ergänzungen offen geäußert haben. Transparenz und Ehrlichkeit war nicht gerne gesehen.
Der gesamte Arbeitsvertrag war eine Grauzone. Unbezahlte Überstunden und vieles mehr. Mitarbeiter mussten immer telefonisch erreichbar sein und bereit sein 12h Schichten zu arbeiten.
Nicht vorhanden, außer um Druck über Zahlen auszuüben.
Ausgrenzung wurde von den Führungskräften gelebt und gewollt. Auch in anderen Filialen.
Wir haben viel gelacht. Über die Führungsriege.
Ausbeutung. Absolut nicht tragbar.
Menschen mit Grips und Anstand einstellen. Mehr Mitarbeiter. Mehr Gehalt.
Im Store und innerhalb meines Teams top, wurde nur oft zerstört durch random Besuche der Area Managerin, die einfach nur fies und unangenehm war
Image war immer gut nach außen.
Nicht vorhanden
Maximal Storemanager. Da hat man das Doppelte gemacht, mit noch mehr Druck und noch weniger Anerkennung.
160 Stunden im Monat für 1600 brutto als Vollzeit Mitarbeiter. Als Storemanager gab es zwischen 2100 und 2300 brutto. Ein Witz.
Null. Verpackungsmüll ohne Ende.
In meinem Store absolut super. Was den Rest angeht: viel Lästereien. Es wurde viel geklaut. Nur unzufriedene Mitarbeiter stehlen.
Gab es nicht.
Diese 'Vorgesetzten' hatten von nichts eine Ahnung und haben nur Terror gemacht. War man krank, wurde man fertig gemacht. Hatte man Urlaub, wollten sie, dass man in den Store kommt, weil sie keinen Ersatz gefunden haben und wenn man es einmal verneint hat, wurde gedroht. "Das ist DEIN Store und du lässt dein Team im Stich." Am Ende musste ich in Doppelschichten arbeiten, weil keiner kommen konnte. Das Dankeschön: 180 Überstunden und Burnout.
Alles sehr spontan. Überstunden gehören zur Tagesordnung. Bezahlung unterirdisch. Bonus wurde irgendwann in Phantasiezahlen bemessen und war nicht mehr zu erreichen. Im Endeffekt haben sie sich selbst runter gewirtschaftet. Von 13 Stores auf drei reduziert. Karma.
Wenn es darum ging, jemanden aus der oberen Etage zu erreichen, keine Chance. Man war mit jeder Ausnahmesituation auf sich gestellt.
Kaum männliche Mitarbeiter. Die Mitarbeiterinnen wurden auch alle nach Aussehen "gecastet'. Unfähig, aber hübsch.
Wenn es "Aktionstage" gab, musste man sich von seinem mikrigen Einkommen die Outfits selbst dafür kaufen. Eine absolute Frechheit. Es wurde auch erwartet, dass man sich mit den Produkten schminkt, aber nicht mal ein einziges Produkt gab es for free. Man musste alles selbst bezahlen, hat 20% Rabatt bekommen - oder man musste früher kommen und sich mit den eiligen Testern schminken.
Immer wieder neue Aufgaben, neue Herausforderungen
Die Unternehmenskultur ist sehr offen und kollegial. Man fühlt sich sofort willkommen und Teil eines großartigen Teams. Die Führungskräfte sind stets ansprechbar und fördern eine transparente Kommunikation. Es wird viel Wert auf Feedback gelegt, was ich persönlich sehr schätze.
Die Work-Life-Balance ist ebenfalls vorbildlich. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass KIKO ein fantastischer Arbeitgeber ist, der seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert. Ich freue mich darauf, weiterhin Teil dieses tollen Unternehmens zu sein!
Die Kreativität
Die hohe Belastung
Mehr work life balance
Viele spätschichten
Seine Produkte
Einiges! Schon oben erwähnt
Denkt über die Führung nach, wo fängt der Fisch immer an zu stinken ?
Die Atmosphäre im Store selber kann sehr schön sein, doch die ganze Lästerei war nicht auszuhalten, Retail Management und Area Management machen dir Versprechungen und lästern hinter deinem Rücken mit Mitarbeitenden über dich. Man ist mit nichts zufrieden, da beide Personen ein Ego Problem haben
KIKO hat ein gutes Image aber nur nach außen
Was ist das ? Für Kiko gibt es das nicht, wie viele Nächte war ich bis 2 oder 3 Uhr im Laden, da kein Support, kein Personal, keine Unterstützung sondern nur Fingerzeigerei
Naja das hat ja wie gesagt nicht geklappt
Mindestlohn!!!!
Echte Kollegen stehen zu dir! Und sie haben den selben Weg gewählt wie ich, das Unternehmen zu verlassen um in ein professionelles Unternehmen zu wechseln wo es keine Lästereien gibt.
Ich hatte eine MA in meinem Team die auf die 60 zu geht, doch sie sei zu lahm, schon klar dass sie nicht wie eine 20. jährige durch den Laden läuft, man schätzt dafür nicht die anderen Werte … sehr schade
Oh no! Tut euch das nicht an! Angefangen bei der Area Managerin bis hin zur Retail Managerin, vom Country Manager möchte ich gar nicht erst anfangen, der redet nur heiße Luft und wartet dass er sich wieder in den Zug setzen kann. Im Flagship Store des Landes so wenig Support zu erhalten und die Erwartungen so hoch zu setzen ist nicht normal. Die AM lästert bei deinen Kollegen über einen selbst, und die Kollegen erzählen es einem. Ist pünktlich um 18 Uhr durch die Türe und lässt keinen Ausreden. Die RM ist mehr Schein als sein und leider noch zu jung und unerfahren, aber wenn es einer machen würde mit Erfahrung könnte sich Kiko das nicht leisten, denn es ist ein Unternehmen und eine RM die den Niedriglohn fördert!
Steck dein Leben in eine Schublade dann wird es laufen ….
Oder Klima defekt, Heizung im Winter defekt, kein Licht über lange lange Zeit in Pausenräumen, Schädlinge wie Mäuse im Geschäft und Lager
Die Kommunikation ist grenzwertig und unprofessional! Die erste Kommunikation es wurde sehr viel versprochen bin von meinem Wunsch runter um nach gewisser Zeit meine Wunschposition zu bekommen, doch das war alles nur gelogen und taktisch damit die erste Position hauptsächlich besetzt ist! Anschließend wusste man nichts mehr von der anderen Position. Toxisch manipulativ und verachtend
Geht so, das Unternehmen steht nicht hinter LGBTQ! Gleichberechtigt heißt auch alle Storemanager gleich zu behandeln, alle Area Manager gleich zu behandeln, doch wenn die Retail Managerin in einer Runde über Storemanager und Area Manager ablästert, gleicht dies nicht der Gleichberechtigung
So viel Papierkram, so old school, so viel Zeitverschwendung das der eigentliche Job vernachlässig wird. Aufgaben von heute auf morgen zu erledigen ohne das Material zur Verfügung steht, man musste den eigenen Drucker mitbringen, man musste die eigene Musik spielen lassen, da sie nicht in der Lage sind, die zu reparieren und das im Flagship Store!
Kann leider nichts gutes hinzufügen, da es von meiner Seite aus nichts gutes gibt.
So einiges. Kiko ist mehr Schein als sein und macht einen auf "pro Mitarbeiter" was aber definitiv nicht der Fall ist. Also wenn man sein privat Leben aufgeben möchte und für ein kleines Gehalt sich den aller wertesten ab arbeiten will dann ist dies die richtige Firma.
Mitarbeiter besser entlohnen. Und sich an Verträge halten.
Das Team an sich ist sehr nett und zuvorkommend aber die Atmosphäre ist keine gute sobald Chefs vorbeikommen.
Gutes Image. Aber mehr Schein als sein.
Freizeit, ist nicht vorhanden. Schon bereits in der ersten Woche Überstunden aifgebaut.
Man arbeitet für gerade mal den Mindestlohn und bekommt Aufgaben aufgedrückt die sich ein Unternehmen wie Kiko definitiv leisten kann. Es wird nicht vernünftig desinfiziert. Und im allgemeinen gibt Kiko einem nicht das Gefühl pro Artist zu sein.
Keine Zuschüsse, es wird mit Bonus geworben, welchen man aber meist nicht schafft. Mindestlohn auf tiefsten Niveau.
Die so tolle Kommunikation, Interesse und Leidenschaft für die gleichen Dinge. Hier ist überhaupt keine Neider-Mentalität, die man sonst fast überall zu spüren bekommt. Bin so dankbar endlich eine passende Arbeitsstelle für mich gefunden zu haben.
Bisher nichts.
Tatsächlich nur das übermäßige stundenlange Stehen. Aber ich schätze, dass es bei den meisten Einzelhandelsunternehmen so ist
Ich bin tatsächlich nur vorrübergehend hier eingestellt worden, überlege jedoch langfristig hier zu bleiben. Ich schätze, dass Weiterbildung hier möglich ist, habe ich mich jedoch noch nicht damit beschäftigt
Ich habe kaum ältere Kollegen
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Von Führungsverhalten, über Kommunikation, über Arbeitskultur und über Offenheit gegenüber Meinungen - vieles!
Ich hätte mir gewünscht, das der Arbeitgeber sich professioneller verhalten würde. Ich habe sehr förmlich meine Meinung zu der Arbeitsweise geäußert und mit Dingen aus dem Vertrag argumentiert, woraufhin mir gesagt wurde, dass ein persönliches Gespräch stattfinden wird. Dies war jedoch nie der Fall - ganz im Gegenteil, ich wurde von heute auf morgen ohne weiteres Gespräch gekündigt. Ich hätte mir außerdem gewünscht, dass bei der Personalauswahl - besonders hinsichtlich der Führungspositionen - mehr auf qualifiziertes Personal geachtet wird und nicht jeder x-Beliebige seine Machtverhältnisse durch eine willkürliche Beförderung ausnutzen kann und junge Mädels somit das Arbeitsleben versaut und sie unter jeglichen Druck setzt.
Die Arbeitsatmosphäre bei KIKO ist eine Katastrophe. Man merkt, dass das Unternehmen es nicht vernünftig hinbekommt qualifiziertes Personal einzustellen, sodass die Arbeitsatmosphäre massiv unter starkem Druck bis hin zu Drohungen leidet. Man wird ohne persönliches Gespräch gekündigt, wenn man seine Meinung förmlich kund tut. Arbeitspläne wurden einen Tag vorher veröffentlicht und wenn man aufgrund von Studium, etc. nicht konnte wurde keine Rücksicht mehr auf einen genommen. Man sollte sich einen Store-Schlüssel in seiner Freizeit je nach belieben überall abholen und dafür auch gerne mal pro Monat 100€ Spritgeld aus eigener Tasche verfahren ohne das irgendetwas davon als Arbeitszeit angerechnet wurde.
Das Image dieses Unternehmens ist katastrophal.
Absolute Katastrophe. Es wurde bei Aushilfen kaum bis gar keine Rücksicht auf Studiumspläne sowie sehr wichtige Arzttermine genommen, wenn diese nicht je nach Laune früh genug vorlagen. Zudem fand eine sehr ungerechte Behandlung statt - bei Lieblingen wurde mal kurzfristig Rücksicht genommen - bei anderen nicht einmal, wenn man Termine 8 Wochen im voraus angekündigt hatte.
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Gehalt = Mindestlohn
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Ich muss sagen meine Kolleginnen waren das Einzige was mich wirklich noch an diesem Laden gehalten hat. Es sind teilweise sogar Freundschaften entstanden die Gott sei Dank zum Teil so loyal waren und immer hinter einem standen. Andere haben sich hingegen gar nicht erst getraut etwas zu sagen, was man ihnen nicht verübeln kann bei der Arbeitsmoral. Alles was "über" einem war, war 0,0% kollegial und immer nur auf Machtausübung aus.
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Das Vorgeseztenverhalten was das aller schlimmste in dem Laden. Wie erwähnt gab es ausschließlich Drohungen. Wenn Dinge nicht perfekt erledigt wurden, bekam man die Breitseite. Man merkt, dass die Menschen bei der Kiko GmbH leider keine qualifizierte Ausbildung für eine Führungsposition bekommen, sodass sie mit dem Maß an Macht leider gar nicht umgehen können sondern dafür sorgen, dass Mitarbeiter kaum länger als ein Monat in dem Unternehmen bleiben. Es gab einige Probleme die angesprochen werden mussten. Dies taten einige Kollegen und ich und wurden ohne Begründung gekündigt. Ein weiteres Gespräch fand seitens des Unternehmens leider nicht statt. Vorgesetzte feuern einen lieber, anstatt in ein offenes und klärendes Gespräch zu gehen. Alles in allem sehr sehr unprofessionell.
Die Arbeitsbedingungen sind ebenso katatrophal.
Die Kommunikation in dem Unternehmen ist der reinste Horror! Mit Abstand das unprofessionellste was ich je in meinem Arbeitsleben erleben durfte. Wenn man zwei Stunden vorher von einem Arbeitseinsatz erfahren hat und es neben einem Studium, Ausbildung, etc. nicht gepasst hat wurde mit Abmahnungen und Kündigungen gedroht. Es fielen Sätze wie "wenn ich wollte könnte ich jeden von euch kündigen, ich finde schon einen Grund". Ein positives Miteinander wurde in keinster Weise gefördert sondern es wurde Machtverhältnisse dazu ausgenutzt Mitarbeitern zu drohen und sie kommunikativ in eine Ecke zu drängen und unter Druck zu setzen.
Gleichberechtigung herrscht nur zu einem Teil in dem Unternehmen. Man merkt deutlich wer "Liebling" ist und wer nicht.
Die Aufgaben hätten interessant sein können, wenn man denn richtig eingearbeitet worden wäre. Jeder der neu eingestellt wurde, wurde nicht von einer qualifizierten Führungskraft, sondern von seinen Kollegen und Kolleginnen die auch erst einmal seit einem Monat in dem Unternehmen waren eingearbeitet, sodass dies zu einer Kettenreaktion kam, dass niemand die Aufgaben richtig konnte, man aber immer schön einen aufs Dach bekommen hat wenn etwas nicht funktionierte.
Tipp topp.
Verhältnis zu direkten Vorgesetzten sehr angenehm. Im Italienischen Headquarter werden aber auch manchmal Entscheidungen getroffen, die von heute auf morgen mit viel Arbeitsmehraufwand verbunden sin, der oftmals an den ausführenden Kräften auf der Verkaufsfläche hängenbleibt. Schade eigentlich, denn das Verkaufspersonal ist doch eigentlich in so einer Firma das größte Potential....
Manchmal durchaus etwas undurchsichtig, da dem Unternehmen durch zahlreiche Umstrukturierung die Systematik abhanden gekommen ist. Mit Optimismus kann man aber hier auch Chancen sehen, Kommunikationswege mitzugestalten.
Kein Tag wie jeder Andere - in meiner Position war ich durchaus zufrieden mit der Vielfalt der Aufgaben und habe für mein künftiges Berufsleben viel mitnehmen können.
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