60 Bewertungen von Mitarbeitern
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Vorgesetzen müssen komplett ausgetauscht werden (Retail Managerin,Alle vorgesetzen in Berlin und noch andere Shopmanager)
Die Kollegen des KIKO Store Hamburgs, sind größtenteils sehr freundlich ( alle nicht mehr angestellt bis auf zwei)
Eines der Lieblinge wurde behalten, da Sie dem Laden gute Zahlen gebracht hat, der Rest war garnichts wert in den Augen der anderen Vorgesetzten (Retail Managerin vorallem, sowie die Area Managerin aus Berlin) .
Das Hamburger Team hat schon seit der Eröffnung keine Store Managerin (diese war nur eine Woche insgesamt da), den Rest musste man intern im Team immer lösen, wir hatten keine richtige Ansprechpartnerin, da die anderen Store Managerinnen größten teils aus Berlin ein persönliches Problem mit der Area Managerin Hamburgs haben, die eigentlich eine total liebe Person ist.
Es wurde nie die tatsächliche Stundenanzahl aus dem Vertrag beachtet, total viele Überstunden und man wartet mehrere Monate auf das Geld.
Eine Kollegin hat einer anderen gedroht, dass sie ihre andere Seite noch nicht kenne und sie diese noch erleben wird und die andere,die immernoch beim Unternehmen angestellt ist, da sie gute Zahlen bringt, hat versucht mehrere Mitarbeiter mehrmals anzugreifen unter anderem auch Mitarbeiter aus anderen Städten ( was einem lange verschwiegen wurde, bis zum Austritt aus dem Unternehmen).
Eine totale Katastrophe.
Ich habe in 8 Unternehmen gearbeitet und in keinem Unternehmen waren die Vorgesetzten so unprofessionell,wie bei KIKO. Die einzige korrekte Vorgesetzte die wir hatten, war die Area Managerin/Regionalmanagerin.
Teilweise wurde von allen Vorgesetzten gesehen, wie respektlos und anstandslos die Noch-Angestellte des Unternehmens tatsächlich ist und es wurde einfach drüber geschaut.
Die retailmanagerin lügt unglaublich viel, in allem wo man lügen kann und immer wieder wenn dies angesprochen wurde, wurde immer nur gesagt, dass man Rücksicht auf Ihre Situation haben soll.
Das Team Hamburg hatte direkt nach dem der Store eröffnet wurde keine Store Managerin mehr, wir mussten alles alleine machen und es kam nicht einmal ein einfaches Dankeschön, man wurde nicht mehr gezahlt für die ausgeübte Arbeit, die nicht im Vertrag stehen.
Man wurde oft angeschrien, von Mitarbeitern (auch aus einer Mitarbeiterin aus München) und wenn man das angesprochen hat, wurde immer gesagt, dass die Person nicht agressiv sondern temperamentvoll ist, was völliger Unsinn ist, die Mitarbeiter aus dem Hamburger Team wollten die Mitarbeiterin anzeigen, was einem total ausgeredet wurde.
Viel zu wenige Mitarbeiter, weil KIKO einfach geizig ist.
Die können für die Mega Weihnachtsfeier in Berlin für die Vorgesetzten total viel Geld ausgeben, aber für die Mitarbeiter sind es nur 20€ geworden.
Man hat versucht die meisten Vorgesetzten zu kontaktieren. Diese haben meist garnicht oder sehr verzögert geantwortet.
Für die geleistete arbeit in Hamburg kriegt man etwas mehr als den Mindestlohn
Man wurde auch als transgender oder Kopftuchträgerin eingestellt, aber das macht auch mittlerweile jedes Unternehmen.
Bin ich ehrlich nichts.
Deswegen rennen auch die Mitarbeiter weg .
So gut wie alles.
Zahlt die Leute anständig.
Gibt und fordert nicht nur.
Urlaubs Weihnachtsgeld.
Differenzen könnt ihr doch selbst mal zahlen.
Überall über jeden reden findet ihr das toll ?
Führung ändern !
Leute mit Respekt und Anstand auf solche Positionen setzen.
Nichts funktioniert in dieser Firma !
Tausende Store,s eröffnen aber nicht mal einen richtig führen können.
Ihr werdet das Ding so gehen die Wand fahren.
Nicht alles die Mitarbeiter zahlen lassen selbst die Weihnachtsfeier soll man aus der Tasche zahlen.
Findet ihr das nicht peinlich?
Die Regionalleiterin macht jedem das Leben zur Hölle !
Leute sagen schon bewirbt dich da besser nicht. Die toxische Führung ist schon lange bekannt.
Nicht möglich da jeder immer Überstunden machen muss und jeder trotzdem nicht fertig wird weil immer noch tausend Dinge gefordert werden per E Mail .
Karriere geht natürlich als ja sager kommst du ganz weit.
Gehalt !? Muss lachen am besten nichts wenn es nach denen geht.
Gibt’s nicht!
Alle sind demotiviert weil es einfach nichts gibt kein Urlaubsgeld kein Weihnachtsgeld wenig Urlaub.
Dann wird nur gefordert von der Regionalleiterin. Am Tag tausende Mail Kontrolle man wird beobachtet.
Sind paar dabei aber mehr junge.
Die Regionalleiterin in Frankfurt Achtung sie ist Toxisch und hinten rum.
Reden geht nur hinter dem Rücken.
Wo soll man hier anfangen.
Gibt’s eine Differenz soll man auf eigene Kosten das Geld in die Kasse machen.
Überstunden auch mal 13 oder 14 Stunden arbeiten ist hier normal.
An Gesetze hält sich hier niemand.
Abzocken sich geht immer.
Kritik fähig gleich null.
Alles auf die Kosten der Mitarbeiter.
Überall reden sie und es kommt auch immer dort an was geredet wird. Also spätestens paar Tage später.
Die Besties kommen ganz ganz weit natürlich nur die Lieblinge.
Gleichberechtigung kennen die nicht.
Das selbe wie sonst wo.
In diesem Unternehmen müsste ein gesamtes Umdenken des Mindsets stattfinden. Mitarbeiter sind keine Gebrauchsmittel, welche man nach 90 Plusstunden und daraus resultierender Krankheit austauscht. Mitarbeiter sind das Herzstück eines Unternehmens, welche dieses aufrecht erhalten und pflegen.
Es werden Bücher an Mitarbeiter verteilt, in diesen wird erklärt, warum dieses Unternehmen das Beste Unternehmen der Welt wird. Wie man seinen eigenen Charakter verändern kann um in diese Ideologie zu passen und welche Eigenschaften man haben muss. Ich fühlte mich wie in einer geschlossenen Glaubensgemeinschaft.
Viele Kunden haben uns Mitarbeiter gefragt, ob wir nur für ein paar Wochen öffnen und dann wieder schließen. Die Kunden hatte aufgrund der großen Schließungswelle kein Vertrauen mehr in das Unternehmen. Durch Instagram erfährt das Unternehmen aktuell Erfolge, allerdings wurde dies von Kunden und Mitarbeitern angezweifelt.
Nicht vorhanden. Ich war krankgeschrieben und musste mehrmals in die Filiale, da ich „dringend“ gebraucht wurde. Alle Führungskräfte wussten Bescheid und haben dies unterstützt. Anrufe und WhatsApp Nachrichten 24h am Tag und 7 Tage die Woche. Freie Tage gab es nicht. Ich wurde an meinen freien Tagen mehrmals in die Filiale gerufen und durfte mir meine Überstunden nicht aufschreiben!
Store Manager müssen 15 Jahren in der selben Position verharren, bis sie befördert werden.
Produkte beinhalten bedenkliche Inhaltsstoffe
Im eigenen Team sehr gut. Andere Filialen lästern und hintergehen einander.
Gibt es nicht!
Hinterhältig und toxisch beschreibt es leider am Besten.
Mein gesamtes Team und ich wurden gekündigt. Gedroht wurde uns dies bereits nach 4 Wochen. Umgesetzt nach 8 Wochen. Zuerst wurde ich entlassen, nach einem 14h Arbeitstag! In den Wochen danach mein gesamtes Team.
Auch in anderen Filialen wurden willkürlich Mitarbeiter gekündigt. Sobald diese wie ich und mein Team Wünsche und Ergänzungen offen geäußert haben. Transparenz und Ehrlichkeit war nicht gerne gesehen.
Der gesamte Arbeitsvertrag war eine Grauzone. Unbezahlte Überstunden und vieles mehr. Mitarbeiter mussten immer telefonisch erreichbar sein und bereit sein 12h Schichten zu arbeiten.
Nicht vorhanden, außer um Druck über Zahlen auszuüben.
Ausgrenzung wurde von den Führungskräften gelebt und gewollt. Auch in anderen Filialen.
Wir haben viel gelacht. Über die Führungsriege.
Ausbeutung. Absolut nicht tragbar.
Menschen mit Grips und Anstand einstellen. Mehr Mitarbeiter. Mehr Gehalt.
Im Store und innerhalb meines Teams top, wurde nur oft zerstört durch random Besuche der Area Managerin, die einfach nur fies und unangenehm war
Image war immer gut nach außen.
Nicht vorhanden
Maximal Storemanager. Da hat man das Doppelte gemacht, mit noch mehr Druck und noch weniger Anerkennung.
160 Stunden im Monat für 1600 brutto als Vollzeit Mitarbeiter. Als Storemanager gab es zwischen 2100 und 2300 brutto. Ein Witz.
Null. Verpackungsmüll ohne Ende.
In meinem Store absolut super. Was den Rest angeht: viel Lästereien. Es wurde viel geklaut. Nur unzufriedene Mitarbeiter stehlen.
Gab es nicht.
Diese 'Vorgesetzten' hatten von nichts eine Ahnung und haben nur Terror gemacht. War man krank, wurde man fertig gemacht. Hatte man Urlaub, wollten sie, dass man in den Store kommt, weil sie keinen Ersatz gefunden haben und wenn man es einmal verneint hat, wurde gedroht. "Das ist DEIN Store und du lässt dein Team im Stich." Am Ende musste ich in Doppelschichten arbeiten, weil keiner kommen konnte. Das Dankeschön: 180 Überstunden und Burnout.
Alles sehr spontan. Überstunden gehören zur Tagesordnung. Bezahlung unterirdisch. Bonus wurde irgendwann in Phantasiezahlen bemessen und war nicht mehr zu erreichen. Im Endeffekt haben sie sich selbst runter gewirtschaftet. Von 13 Stores auf drei reduziert. Karma.
Wenn es darum ging, jemanden aus der oberen Etage zu erreichen, keine Chance. Man war mit jeder Ausnahmesituation auf sich gestellt.
Kaum männliche Mitarbeiter. Die Mitarbeiterinnen wurden auch alle nach Aussehen "gecastet'. Unfähig, aber hübsch.
Wenn es "Aktionstage" gab, musste man sich von seinem mikrigen Einkommen die Outfits selbst dafür kaufen. Eine absolute Frechheit. Es wurde auch erwartet, dass man sich mit den Produkten schminkt, aber nicht mal ein einziges Produkt gab es for free. Man musste alles selbst bezahlen, hat 20% Rabatt bekommen - oder man musste früher kommen und sich mit den eiligen Testern schminken.
Immer wieder neue Aufgaben, neue Herausforderungen
Die Unternehmenskultur ist sehr offen und kollegial. Man fühlt sich sofort willkommen und Teil eines großartigen Teams. Die Führungskräfte sind stets ansprechbar und fördern eine transparente Kommunikation. Es wird viel Wert auf Feedback gelegt, was ich persönlich sehr schätze.
Die Work-Life-Balance ist ebenfalls vorbildlich. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbaren kann.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass KIKO ein fantastischer Arbeitgeber ist, der seine Mitarbeiter wertschätzt und fördert. Ich freue mich darauf, weiterhin Teil dieses tollen Unternehmens zu sein!
Die Kreativität
Die hohe Belastung
Mehr work life balance
Viele spätschichten
Seine Produkte
Einiges! Schon oben erwähnt
Denkt über die Führung nach, wo fängt der Fisch immer an zu stinken ?
Die Atmosphäre im Store selber kann sehr schön sein, doch die ganze Lästerei war nicht auszuhalten, Retail Management und Area Management machen dir Versprechungen und lästern hinter deinem Rücken mit Mitarbeitenden über dich. Man ist mit nichts zufrieden, da beide Personen ein Ego Problem haben
KIKO hat ein gutes Image aber nur nach außen
Was ist das ? Für Kiko gibt es das nicht, wie viele Nächte war ich bis 2 oder 3 Uhr im Laden, da kein Support, kein Personal, keine Unterstützung sondern nur Fingerzeigerei
Naja das hat ja wie gesagt nicht geklappt
Mindestlohn!!!!
Echte Kollegen stehen zu dir! Und sie haben den selben Weg gewählt wie ich, das Unternehmen zu verlassen um in ein professionelles Unternehmen zu wechseln wo es keine Lästereien gibt.
Ich hatte eine MA in meinem Team die auf die 60 zu geht, doch sie sei zu lahm, schon klar dass sie nicht wie eine 20. jährige durch den Laden läuft, man schätzt dafür nicht die anderen Werte … sehr schade
Oh no! Tut euch das nicht an! Angefangen bei der Area Managerin bis hin zur Retail Managerin, vom Country Manager möchte ich gar nicht erst anfangen, der redet nur heiße Luft und wartet dass er sich wieder in den Zug setzen kann. Im Flagship Store des Landes so wenig Support zu erhalten und die Erwartungen so hoch zu setzen ist nicht normal. Die AM lästert bei deinen Kollegen über einen selbst, und die Kollegen erzählen es einem. Ist pünktlich um 18 Uhr durch die Türe und lässt keinen Ausreden. Die RM ist mehr Schein als sein und leider noch zu jung und unerfahren, aber wenn es einer machen würde mit Erfahrung könnte sich Kiko das nicht leisten, denn es ist ein Unternehmen und eine RM die den Niedriglohn fördert!
Steck dein Leben in eine Schublade dann wird es laufen ….
Oder Klima defekt, Heizung im Winter defekt, kein Licht über lange lange Zeit in Pausenräumen, Schädlinge wie Mäuse im Geschäft und Lager
Die Kommunikation ist grenzwertig und unprofessional! Die erste Kommunikation es wurde sehr viel versprochen bin von meinem Wunsch runter um nach gewisser Zeit meine Wunschposition zu bekommen, doch das war alles nur gelogen und taktisch damit die erste Position hauptsächlich besetzt ist! Anschließend wusste man nichts mehr von der anderen Position. Toxisch manipulativ und verachtend
Geht so, das Unternehmen steht nicht hinter LGBTQ! Gleichberechtigt heißt auch alle Storemanager gleich zu behandeln, alle Area Manager gleich zu behandeln, doch wenn die Retail Managerin in einer Runde über Storemanager und Area Manager ablästert, gleicht dies nicht der Gleichberechtigung
So viel Papierkram, so old school, so viel Zeitverschwendung das der eigentliche Job vernachlässig wird. Aufgaben von heute auf morgen zu erledigen ohne das Material zur Verfügung steht, man musste den eigenen Drucker mitbringen, man musste die eigene Musik spielen lassen, da sie nicht in der Lage sind, die zu reparieren und das im Flagship Store!
Kann leider nichts gutes hinzufügen, da es von meiner Seite aus nichts gutes gibt.
So einiges. Kiko ist mehr Schein als sein und macht einen auf "pro Mitarbeiter" was aber definitiv nicht der Fall ist. Also wenn man sein privat Leben aufgeben möchte und für ein kleines Gehalt sich den aller wertesten ab arbeiten will dann ist dies die richtige Firma.
Mitarbeiter besser entlohnen. Und sich an Verträge halten.
Das Team an sich ist sehr nett und zuvorkommend aber die Atmosphäre ist keine gute sobald Chefs vorbeikommen.
Gutes Image. Aber mehr Schein als sein.
Freizeit, ist nicht vorhanden. Schon bereits in der ersten Woche Überstunden aifgebaut.
Man arbeitet für gerade mal den Mindestlohn und bekommt Aufgaben aufgedrückt die sich ein Unternehmen wie Kiko definitiv leisten kann. Es wird nicht vernünftig desinfiziert. Und im allgemeinen gibt Kiko einem nicht das Gefühl pro Artist zu sein.
Keine Zuschüsse, es wird mit Bonus geworben, welchen man aber meist nicht schafft. Mindestlohn auf tiefsten Niveau.
Die so tolle Kommunikation, Interesse und Leidenschaft für die gleichen Dinge. Hier ist überhaupt keine Neider-Mentalität, die man sonst fast überall zu spüren bekommt. Bin so dankbar endlich eine passende Arbeitsstelle für mich gefunden zu haben.
Bisher nichts.
Tatsächlich nur das übermäßige stundenlange Stehen. Aber ich schätze, dass es bei den meisten Einzelhandelsunternehmen so ist
Ich bin tatsächlich nur vorrübergehend hier eingestellt worden, überlege jedoch langfristig hier zu bleiben. Ich schätze, dass Weiterbildung hier möglich ist, habe ich mich jedoch noch nicht damit beschäftigt
Ich habe kaum ältere Kollegen
So verdient kununu Geld.