Ich arbeite gern bei KileLe !
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich arbeite seit fast 5 Jahren hier und fühle mich mittlerweile sehr wohl. Der Anfang
war auch für mich nicht ganz einfach, aber ich konnte die stetige Verbesserung miterleben,
sodass ich mir heute vorstellen kann, bis zu meiner Rente hier zu arbeiten.
Ich war etwas schockiert, über die negativen Bewertungen- auch wenn es nicht viele sind.
Es ist wie auf anderen Online-Portalen, ist man zufrieden dann folgt keine Veröffentlichung
seiner Befindlichkeit im Internet. Aber ist man unzufrieden oder es ist anders verlaufen, wie die persönliche Vorstellung war, dann wird hier nochmal kräftig nachgelegt. Ich kann es nicht nachvollziehen und finde es traurig. Bei ca. 200 Mitarbeiter*innen, darunter viele seit der Entstehung des Trägers dabei, kann es schonmal vorkommen, dass Interessen und Ansprüche zu unterschiedlich sind, dass sie keinen gemeinsamen Nenner finden, aber ich denke, dass man die Ursachen des Scheiterns nicht nur von einer Seite betrachten sollte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mein weiten Fahrtweg :)
Verbesserungsvorschläge
Mehr Mitarbeiterfeste und neue Prozesse durch Eigeninitiativen.
Arbeitsatmosphäre
Die hat sich in den letzten Jahren sehr zum Positiven entwickelt. Man versteht sich als
Team und trägt Probleme nicht mit sich allein, sondern findet gemeinsam eine Lösung.
Mir macht die Arbeit Spaß und ich mag meine Kolleg*innen-
auch, wenn mal nicht alles Sonnenschein ist. Ich verbringe die meiste Zeit des Tages auf
Arbeit und es wäre schlimm, wenn ich dies nicht gern täte.
Kommunikation
Ist wichtig und wird auch praktiziert. Erfahrungsaustausch, Lob und Kritik untereinander ermöglichen eine Hilfestellung und sind richtungsweisend für eine gute Zusammenarbeit. Wer nicht mit Geschäftsführung, Betriebsrat oder der Person seines Vertrauens reden möchte, kann auch keine Lösung seines Problems erwarten.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt regelmäßig Supervisionen und Teamtage. Vertretungsdienste in Notfallsituationen
erfolgen nur nach gemeinsamer Absprache und Zustimmung der Kolleg*innen.
Es ist jedem klar, dass alle nur profitieren können, wenn man an einem Strang zieht, auch
wenn es mal schwierig ist.
Work-Life-Balance
Auch wenn es manchmal schwer fällt, aber man findet gemeinsam eine Lösung mit der
beide Seiten glücklich sind. Bei persönlichen Änderungen (Kind, Pflegefall in Familie, Studium o.ä.) wird ein gemeinsamer Weg gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Die Tür steht für jeden und immer offen. Auch per Email, Telefon oder Slack erreichbar.
Gleichberechtigung
Hier hat jeder das gleiche Recht, alles andere wäre diskriminierend und niemandem
wird sein Recht abgesprochen.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang, nicht nur mit "älteren" Kolleg*innen ist respektvoll und auf Augenhöhe.
Dienstzeiten werden anerkannt und Jubiläen gewürdigt. Die jüngeren Kolleg*innen
lernen von den Älteren und umgekehrt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es wird pünktlich bezahlt. Es gibt Kinderzulage, Urlaubsgeld und eine Jahresgratifikation. Nach 2 Jahren finanziert der Arbeitgeber eine Pensionskasse.
Image
Positive Feedbacks von Hochschulen, Bezirksämtern und Jugendämtern. Dennoch müsste
das Image in der Öffentlichkeit mehr gepflegt werden.
Karriere/Weiterbildung
Wer möchte, bekommt auch Unterstützung- man muss eben nur nachfragen, denn riechen kann es keiner ;)