18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Authentisch auf Augenhöhe...immer ein offenes Ohr
Selten da, da so viele andere Öffentlichkeit Themen auch zählen und wichtig sind....
Der Austausch unter den ganzen Gruppen. Generell und durch die verschiedenen Gremien.
Prestige und kennen lernen des HzE Bereichs in der Öffentlichkeit ist wichtig, aber eben auch und das besonders, der Umgang mit GUTEN und LANGJÄHRIGEM Personal. Darauf sollte mehr Wert gelegt werden.
Die Bereichsleitung war leider null wertschätzend bei dauerhafter Überlastung. 500 Überstunden pro Quartal waren "selbst ausgesucht". Nach mehrmaliger Beschwerde an die Trägerleitung passierte leider nichts! Sehr gute und gute KollegInnen wurden rausgeekelt oder generell gehen gelassen und andere die unpädaagogisch ohne Ende waren, hat man weiter machen lassen und die Augen geschlossen. Traurig für die Kinder.
Das kennen bei Kilele nur manche Bereichsleitungen.
Vom 8 Jahren war es, trotz häufigem Wechsel, 7 Jahre lang immer wieder tolle Teams. Fast alle waren immer extrem am kindeswohl interessiert. Das war eine gute Zusammenarbeit.
Wurden manchmal auf Grund der Berufserfahrung bevorzugt behandelt. Leidet auch, wenn die Erfahrung fürn A**** war und die Arbeitsweise unter alle Kanone.
Ein Stern nur, weil es auch engagierte Bereichsleitungen gab. Nur waren die auch zu überlastet.
In den Gruppen wurde auf vieles geachtet, damit dir Nachtdienste gut machbar sind. Leider aber in manchen Gruppen null auf Überlastung.
Trotz mündlicher und schriftlicher Beschwerden, Überlastungsanzeigen usw. passierte leider nichts.
Man konnte sich zum Teamleiter hoch arbeiten. Generell viele vielfache Bereiche des Hilfen zur Erziehung Bereichs. Man hätte überall mal hospitieren können.
Arbeitnehmern besser zuhören und mehr in Problembewältigungsprozesse mit einbinden.
der Betriebsrat soll bitte eine Weiterbildung machen: Was hilft den Kolleg*innen, was ist die Aufgabe des Betriebsrats, wire machen es andere und warum sind die so erfolgreich? Wirken verbittertert und kompliziert.
Mein Team macht Spaß, die gemeinsamen Veranstaltungen sind mehr als wertschätzend
was ich mitkriege: TOP
Corona hat viel Vertretungssituationen gefordet, aber das ist überall so
konnte bisher alles machen, was ich vorgeschlagen habe an Fortbildungen
oberes Mittelfeld
Top
Die haben etwas zu viel zu sagen
Bisher prima, selbst zur Oberschefin kannst Du jederzeit gehen, offene Tür
finde ich AAA+++
Meine Arbeit ist sinnvoll und interessant
Vertrauensvoller Austausch. Gegenseitige Unterstützung und ein herzliches Miteinander. Auch neue Kolleg*innen kommen schnell im Team an.
Wir schreiben die DP selbst, gleiches für Urlaub. Spontane Dienstzeitänderungen sind möglich. Klar brauch es mehr Vertretungsoptionen (mehr Personal, wie in allen sozialen Trägern).
Weiterbildungen werden hinterher geschmissen. Es ist ein Traum.
Wir sind auf den Weg und der BR folgt hoffentlich
#GWÖ Siegel
Es gibt das übliche Drama. Der BR hat einiges zerschossen (mögen die Neuwahlen was ändern) im ganzen aber viel Soli vorhanden.
Neu und alt brauchen gerne mal ihren Moment um sich aufeinander abzustimmen. Klappt aber.
Mensch wird ernst genommen und gefördert. Hierarchie wird fleißig abgebaut
Viel Mitgestaltung möglich.
Es wird viel wert auf transparente und offene Kommunikation gelegt, es gibt diverse Kommunikationstools und Meetings für alle.
Thema diversity Management ist ausbaufähig- wird aber auch ausgebaut.
Wem langweilig wird (eher unwahrscheinlich) trifft auf offene Ohren bei neuen Projektideen. Es gibt diverse AGs und co, wo mensch eigene Interessen und Expertise einbringen kann.
Neue Geschäftsführerin krempelt langsam aber sicher die alte Angst raus und um
Im Träger blockiert und verkompliziert der Betriebsrat neue Ideen. Versteht keiner.
Weiter so, lasst euch von den ewig gestrigen nicht bremsen. Die jungen Kollegen an die Macht
Seit die neue Chefin da ist, ist KileLe ein toller Träger!
Gemeinsam machen wir den Dienstplan. Durch Corona war es schwieriger, aber dafür kann der Träger doch nicht. Freizeit ist wichtig!
Fast zu viel Weiterbildungsangebote. Systemische Zusatzausbildung wird mitfinanziert!
Gehalt wurde etwas erhöht. Betriebsrat verhinderte die große Erhöhung, völlig bescheuert von denen. Bald sind Neuwahlen
Tolles Team mit gutem Mix aus neuen und alten Kolleg*innen
Die bestimmen viel. Wird aber besser. Alte Zöpfe
Manchmal nervt die Pädagogische Leitung. Meine Teamleitung ist auf unserer Seite
Mein vorheriger Arbeitgeber war dagegen viel schlechter. Gute Computer und Laptop-Versorgung. Schnelle Hilfe des PC Menschen.
Trägerintern durch SLACK für alle , Open Space Treffen und in meinem Team jede Woche
Ich mag den Job mit Kleinkindern
Mitbestimmung wird großgeschrieben....immer weiter so!
Der Betriebsrat ist kaum spürbar da. Es gibt ihn erst seit ein paar Jahren, aber mir hilft er kaum, ist mehr mit Behördenkram und Selbstdarstellung beschäftigt. Das kenne ich schon aus dem Amt, indem ich gelernt habe....
Seit selbstbewusster und schaut auf die jungen Kollegen
Was ich so höre.....
Wird gefördert
Mehr Geld geht immer. Aber ordentlich bisher
Jetzt haben wir GWÖ
Könnte besser sein zwischen den alten und jungen
Werden zu sehr geschont, fordern aber leisten weniger
Hauswirtschaftskraft vorhanden
Schöne Lage/Einrichtung
Umgang mit Praktikanten
Praktikanten auf Augenhöhe behandeln: Teamsitzungen teilhaben lassen, ehrliche und regelmäßige Reflexion, mehrere Ansprechpartner - nicht nur jemanden den man innerhalb des Praktikums ein paar mal sieht
Anspannung/Konflikte/Überforderung/ Überstunden/ Unterbesetzung
Viele Überstunden
Aufpassen und immer selbst nachrechnen
Wenn man Fehler anspricht reagieren andere genervt
Probleme konnten nur mithilfe der Lehrerin geklärt werden.
Vor- und Nachbereitung muss vor Ort erfolgen
Praktikanten werden teilweise aufgrund Mangel als vollwertige Fachkraft eingesetzt
Einzelkämpfer oder Zusammenschlüsse von wenigen (gelästert wird vor und auch mit den Praktikanten) - demnach schlechte Absprachen im Alltag, keine immer gegebene Struktur, jeder wie er will
Nur ein einziger Ansprechpartner, die anderen haben sich raus gehalten. Wenn man nach Reflexion fragte, bekam man oft nette Antworten. Die jedoch oft nicht ehrlich waren, denn hinter dem Rücken wurde gelästert.
Ich habe lange auf meine Unterlagen und Auskünfte warten müssen und musste ständig hinterher sein, anrufen und erinnern.
Es war uns nicht gestattet an Teamsitzungen teilzunehmen.
Nicht jeder wird auf Augenhöhe betrachtet
Ideen werden gehört und analysiert.
Flexible Dienstpläne. Berücksichtigung individueller Bedürfnisse.
Da gibt es noch ein wenig Nachsteuerungsbedarf.
Verbindlich und für Vorschläge immer offen.
Unkompliziert und verständlich.
Das ist für uns eine Selbstverständlichkeit im Miteinander.
Wenig monotone Tätigkeiten. Viel Entwicklungspotential innerhalb der Einrichtung.
Kinderzuschläge
Erzieher_Innen werden ausgebrannt.
Betriebsrat und Tarifvertrag wird gebraucht
kein Tarifvertrag
So verdient kununu Geld.