Perfekt für (Pflicht-)Praktikanten und Werkstudenten, die sinnvollen Job mit Purpose und echtem Impact suchen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice
- viel Verantwortung
- viel Raum für neue Ideen und Selbstentfaltung
- eigene (kleine) Projekte
- flache Hierarchien
- zahlreiche Gelegenheiten zur Mitbestimmung
- Team-Events bzw. spontane gemeinsame Lunch-Pausen und Spaziergänge
- Arbeit mit Purpose
- Wertschätzung und Verständnis gegenüber den Mitarbeitern
- unkomplizierte Abläufe
- "bias for action"- bzw. "learning by doing"-Mentalität
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auf lange Sicht gesehen gibt es innerhalb des Social Media Bereichs relativ wenig Abwechslung und fehlendes fachliches Know-how (insbesondere Instagram + TikTok). Zudem herrscht hier ein hoher Workload, der oftmals innerhalb der vereinbarten Arbeitszeit nicht ohne Überstunden zu schaffen ist. Daher kommt man auch nicht dazu andere Aufgaben zu übernehmen bzw. anzugehen.
Verbesserungsvorschläge
- mehr Möglichkeiten zur (persönlichen) Weiterbildung
- abwechslungsreichere Aufgaben für Praktikanten/Werkstudenten
Kommunikation
Im Vergleich zu anderen Praktika stimmt hier die Quantität und Qualität der Meetings zu 100 Prozent! Sehr effizient, da man regelmäßig über kleine und große Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert und upgedatet wird. Es findet ein ständiger, fließender Austausch zwischen Kollegen*innen statt, was die Zusammenarbeit fördert und die eigene Arbeit vereinfacht.
Hin und wieder muss man allerdings auf Informationen oder Rückmeldungen/Entscheidungen warten oder sie werden nicht an alle Mitarbeitern weitergeleitet. Bezüglich der Transparenz besteht auch noch ein wenig Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Einzigartiger und wunderschöner Teamgeist! Das beste Team, zu dem ich je gehören durfte. Man bekommt jede Unterstützung und Hilfestellung, die man benötigt und man findet immer jemanden, der ein offenes Ohr hat – sowohl für berufliche als auch private Angelegenheiten. Zusammenhalt, Kommunikation und Spaß werden hier großgeschrieben!
Work-Life-Balance
Sowohl als Praktikantin als auch Werkstudentin standen mir Urlaubstage zu, die ich auch sehr spontan nehmen konnte (nach kurzer Rücksprache mit Kollegen*innen und Manager*in). Dank der flexiblen Arbeitszeiten und dem entgegengebrachten Vertrauen seitens der Vorgesetzten ist eine hervorragende Work-Life-Balance möglich. Als Studentin konnte ich so problemlos sowohl an Online- als auch in Präsenz stattfindenden Vorlesungen o.Ä teilnehmen, von A nach B reisen und meine Arbeitszeiten an wichtigen Terminen anpassen. Es wird stets Rücksicht auf die familiäre oder gesundheitliche Situation des Einzelnen genommen.
Interessante Aufgaben
Wer auf überwiegend regelmäßige Aufgaben und Abläufe steht, ist hier genau richtig. Hin und wieder bieten sich aber auch neue Möglichkeiten und Chancen für neue Aufgaben.
An manchen Tagen/Wochen gibt einen etwas zu hohen Workload, der in keinem Verhältnis zu den Arbeitszeiten steht. Man übernimmt auch spannende Aufgaben, die nicht unbedingt zum Hauptbereich gehören.
Gleichberechtigung
Jeder ist hier willkommen und man fühlt sich ab der ersten Sekunde zugehörig und wird wertgeschätzt als Mensch!
Arbeitsbedingungen
Arbeitslaptop wird am 1. Tag bereitgestellt und das Büro verfügt über einen Meetingraum, der angemessen ausgestattet ist. Sollten Probleme mit der Technik auftreten oder man Hilfe benötigen, kann man sich bedenkenlos an den Verantwortlichen oder Kollegen wenden, um es zu lösen.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Pflichtpraktikantin ist man froh, überhaupt Geld zu verdienen. Darum bestärkte mich der finanzielle Aspekt zusätzlich in meiner Entscheidung bei Kindaling anzufangen. Denn während des letzten Bewerbungsgesprächs bot man mir sogar deutlich mehr an, als ursprünglich angegeben (ohne dass ich persönlich drum gebeten habe)! Nach Rücksprache mit Kommilitonen fand ich heraus, dass ich im Vergleich mit anderen Start-ups ein mehr als zufriedenstellendes Gehalt bekam und sogar mit Pflichtpraktikanten von großen deutschen Unternehmen mithalten konnte.
Image
Zuvor hatte ich nie etwas über Kindaling gehört. Allerdings bekommt man als Mitarbeiter*in durchweg positives Feedback.
Karriere/Weiterbildung
Leider habe ich spätestens als Werkstudentin im Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten vermisst. So richtig viel gelernt habe ich nichts während meiner Arbeit. Dennoch war es für mich wichtig und aufschlussreich, das tatsächliche Arbeitsleben und dessen Prozesse kennenzulernen. Vereinzelt gab es Lunch & Learn Sessions bzw. Online-Vorträge von bekannten Marketing-Experten und/oder Entrepreneurs, die man gemeinsam angeschaut und anschließend diskutiert hat.