7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- gebotene Flexibilität bezüglich Arbeitszeiten und -ort
- unkomplizierte Abläufe und flache Hierarchien, die grundsätzlich den Raum zum Einbringen neuer Ideen und Perspektiven ermöglichen
- Team
- Mangelnde Authentizität! Unternehmenswerte wurden nicht in allen Bereichen gelebt
- fehlende Leadership- und Kommunikationsfähigkeiten im Management
- "Kindaling family" - soll ein Teamgefühl erschaffen, wirkte auf mich jedoch eher emotional Druck aufbauend - schwierig
- Wenn ihr individuelle Absprachen bzgl. Urlaubstagen mit einzelnen Mitarbeitenden ausmacht (was totally fein ist), dann kommuniziert in Teammeetings jedoch bitte nicht, dass alle die gleiche Anzahl an Urlaub haben und die Kolleg*innen, die mehr haben, darüber nicht sprechen sollen..
- unprofessionelle Arbeitsmethoden und intransparente Auswertungen im Sales & Kooperationen
- Ablauf von Kündigungen - scheint hier ein Muster zu geben..
lassen sich aus dem Geschriebene wohl selber ableiten :)
Im Team grundsätzlich gut und lockerer Umgang zwischeneinander
Zu meiner Zeit war der Bekanntheitsgrad von Kindaling nicht wirklich hoch, aber das Image grundsätzlich gut, aber halt eher unknown..
Überstunden wurden weder monetär, noch mit Freizeit ausgeglichen.
Individuelle Weiterbildungsmöglichkeiten wurden mir nicht geboten.
Hin und wieder gab es eine Lunch & Learn session.
Um Karriere zu machen, war/ ist Kindaling vermutlich nicht das richtige Unternehmen.
Mein Gehalt wurde pünktlich gezahlt.
Das erste Gehaltsangebot beim Übernahmeangebot nach Praktikum war rückblickend jedoch eine Frechheit. Unerfahrenheit schien hier ausgenutzt worden zu sein.. Nach einem Jahr gab es dann eine Gehaltserhöhung. Beteiligungen an abgeschlossenen Deals gab es zu meiner Zeit nicht.
Sehr digitales Arbeiten. Teilweise Bio-Lebensmittel in der Küche.
Umwelt-/ und Sozialbewusstsein waren in einer Wahrnehmung zu meiner Zeit bei Kindaling keine Prio. Es wirkte so, dass soziale Projekte eher aus Imagegründen, anstatt aus Überzeugung unterstützt wurden..
Luft nach oben!
All in all war das Team super und hat gut zusammengearbeitet!
Merklich ältere Kolleg*innen gab es in dem Team nicht.
In vielen Bereichen gut! Rückblickend aber teilweise auch problematisch und nicht authentisch - vor allem im Bereich der Kommunikation und in Kündigungsprozessen. Sehr überraschende (betriebsbedingte Kündigung) kurz nachdem ich private Informationen mit meiner damaligen Managerin teilte und andeutete, dass ich womöglich krankheitsbedingt eine Weile raus bin. Daraufhin folgte sehr zeitnah die Kündigung, die nicht professionell ablief und die im Team anschließend anders kommuniziert wurde, als sie tatsächlich ablief. Begründung des Managements für die Kündigung mir gegenüber natürlich anders, wirkte auf mich in diesem Zusammenhang jedoch nicht glaubwürdig.
Unternehmenswerte wurden hier leider nicht gelebt und Vertrauen zerstört.
Das Office bietet zwei Büroräume für mehrere Personen, einen Meetingraum, eine kleine Küche (die aus Platzmangel teilweise auch als Meetingraum genutzt wurde) und ein Bad. Die Räumlichkeiten kann man sich wie eine typische Berliner Altbauwohnung vorstellen.
Technische Grundausstattung war ok und ausreichend.
Viele Calls vom Sales Team, dadurch phasenweise recht hoher Geräuschpegel. Für Menschen mit Konzentrationsschwierigkeiten keine idealen Voraussetzungen. Phasenweise gab es nicht ausreichend Plätze für das gesamte Team.
Beleuchtung kann verstellt werden. Im Winter wars entweder zu kalt oder zu warm in den Räumen..
Es wurde versucht, dass Office nach und nach schöner zu gestalten.
Strukturen sind aufgebaut und man wurde vom Management regelmäßig über Neuigkeiten, Deals und Auswertungen upgedatet. Allerdings schien es, dass Informationen auch zurückgehalten und Dinge kommuniziert wurden, welche nicht der Realität entsprochen haben oder nicht eingehalten wurden.. Gründe, warum Mitarbeitende das Unternehmen verlassen haben/ durften, wurden abgeändert. In einzel Meetings wurde vom Management teilweise nicht gut über Kolleg*innen gesprochen..
Hier besteht noch Luft nach oben.
Ich hatte das Gefühl, dass Unwissenheit aufgrund fehlender Verhandlungserfahrungen von Mitarbeitenden hier ausgenutzt wurden. Unterschiede bzgl. Gehalt und Urlaubstagen, die nicht ganz fair/ nachvollziehbar waren. Im daily Umgang habe ich mich gleichberechtigt behandelt gefühlt!
teilweise monotone, repetitive tasks. Ansonsten aber wie für ein Startup typisch in meinem Arbeitsbereich: breiter Aufgabenbereich und die Möglichkeit (kleine) Projekte selber anzustoßen. Raum für Ideen und Übernahme von Verantwortung im Prozess von A-Z.
Work Life Balance
Aus meiner Sicht ist es schade, wenn Angestellte, die gute und wertvolle Arbeit leisten out of the blue und ohne jede Vorwarnung gegangen werden.
Dies ist mehrfach während meiner Zeit passiert und für mich ein seltsames Muster, welches nicht nachvollziehbar ist.
Keine Courage.
Führungskompetenzen erlangen, um ein Team professionell zu führen.
Empathie und Werte leben, statt sich leere Worte auf ein Papier zu schreiben, um gut auszusehen.
Des Weiteren ist es ratsam auf konkrete Gehaltsfragen von Angestellten direkt zu reagieren und diese nicht zu ignorieren - Macht sollte hier keinen Platz haben.
Die Arbeitsatmosphäre empfand ich mal angenehmer und mal weniger angenehm.
Die Kolleg*innen untereinander verstehen sich soweit gut. Ich konnte jedoch wahrnehmen, dass übereinander gesprochen wurde und nicht jede*r einen ehrlichen und transparenten Umgang lebt, was die Arbeitsatmosphäre sicherlich beeinflusst.
Zu den Räumlichkeiten: Es handelt sich um eine EG-Wohnung in Berlin - NK. Der Boden ist im Winter kalt. Es ist eine gut ausgestattete Küche vorhanden. Kaffee, Milch, Obst und Nüsse werden organisiert und gestellt - auf biologische Nahrungsmittel wird dabei nicht geachtet.
Es gibt zwei Büroräume und einen kleinen Meetingraum. Je nach dem, wie viele Kolleg*innen anwesend sind, ist es lauter oder möglich im Fokus in Ruhe zu arbeiten.
Es könnte für mich deutlich sauberer sein.
Kindaling hat meines Wissens nach, nach außen ein gutes Image. Teilweise wird von Aktivist*innen gewünscht Zoo´s o. ä. von der Plattform zu nehmen.
Was interne Strukturen angeht schwimmt das Image. Nicht alle Mitarbeiter*innen sind on the same page.
Freie Zeiteinteilung möglich. Bedürfnisse können sehr gut gelebt werden, da es keine Kernarbeitszeiten gibt und jede*r für sich selbst entscheiden kann, wann er/sie, wo am besten arbeiten kann und möchte.
Kleines Team. Keine Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten waren mir nicht bekannt. Da Geld und Budget immer wieder Themen waren, war es mir unangenehm Weiterbildungsmöglichkeiten anzusprechen.
Vermutlich nur gesetzlicher Bildungsurlaub möglich.
Im Bereich Sales unterdurchschnittliche Bezahlung. Für mich haben es die Rahmenbedingungen, wie freie Zeiteinteilung für den Moment ausgeglichen.
Was jedoch ein no go war, dass das letzte Gehalt, ohne Ankündigung, nicht pünktlich und nicht zum gleichen Zeitpunkt wie in den Vormonaten angewiesen wurde. Auf Nachfragen wurde nicht eingegangen. Statt (wie vertraglich vereinbart) Ende des Monats, war das letzte Gehalt erst Anfang des Folgemonats sichtbar.
Unterschiedliche Lebens- und Bewusstseinstypen.
Danach ist man immer schlauer!
Das Alter schien keine Rolle zu spielen.
Mangelnde Führungskompetenzen:
Auf konkrete Nachfragen erhielt ich keine ehrliche Rückmeldung. Insgesamt empfinde ich die Strukturen unprofessionell.
Was bspw. in meiner Wahrnehmung irritierend und übergriffig ist, dass Angestellte aus dem Nichts, ohne Ankündigung, in ihrem zu Hause aufgesucht wurden, um sie aus betriebswirtschaftlichen Gründen zu kündigen. In den Schutzbereich einzudringen ist übergriffig und respektlos. Vor allem, wenn dein Nein (nicht hier und jetzt auf der Straße) nicht akzeptiert wird und Macht ausgeübt wird. Ich habe mich in dieser Situation extrem bedrängt und unwohl gefühlt.
Eine Kündigung ist keine verwerfliche Tat und rational völlig in Ordnung und nachvollziehbar, wenn der Ablauf professionell und respektvoll verläuft.
Professionell ist es, einen Termin zu vereinbaren und sich in den betrieblichen Räumlichkeiten zu verabreden, um bspw. auch ein Offboarding gemeinsam zu planen und möglich zu machen.
Zusatzinfo:
In einem Kleinbetrieb, wie es Kindaling ist, bedarf es nicht der "normalen" Kündigungsfrist - einen Monat zum Monatsende ist ausreichend.
Das Büro ist in Ordnung. Es könnte sauberer sein.
Interne Kommunikation:
Die Kommunikation ist ausbaufähig und es besteht aus meiner Sicht sehr viel Luft nach oben.
Mir persönlich fehlte häufig der Perspektivwechsel, was die Kommunikation für mich teilweise sehr anstrengend machte.
Außerdem werden Dinge kommuniziert, welche nicht eingehalten werden - schwierig.
Teilweise werden Fragen auch komplett ignoriert und gar nicht beantwortet.
Externe Kommunikation:
Es wurden alle Geräte und Tools gestellt, um die externe Kommunikation zu ermöglichen - dies hat gut funktioniert.
Es werden Kolleg*innen hinsichtlich Informationsflut und Gehalt nicht gleich behandelt.
Keine spektakulären Aufgaben. Je nach Bubble eher vielseitig oder einseitig.
- flexible Arbeitszeiten
- Homeoffice
- viel Verantwortung
- viel Raum für neue Ideen und Selbstentfaltung
- eigene (kleine) Projekte
- flache Hierarchien
- zahlreiche Gelegenheiten zur Mitbestimmung
- Team-Events bzw. spontane gemeinsame Lunch-Pausen und Spaziergänge
- Arbeit mit Purpose
- Wertschätzung und Verständnis gegenüber den Mitarbeitern
- unkomplizierte Abläufe
- "bias for action"- bzw. "learning by doing"-Mentalität
Auf lange Sicht gesehen gibt es innerhalb des Social Media Bereichs relativ wenig Abwechslung und fehlendes fachliches Know-how (insbesondere Instagram + TikTok). Zudem herrscht hier ein hoher Workload, der oftmals innerhalb der vereinbarten Arbeitszeit nicht ohne Überstunden zu schaffen ist. Daher kommt man auch nicht dazu andere Aufgaben zu übernehmen bzw. anzugehen.
- mehr Möglichkeiten zur (persönlichen) Weiterbildung
- abwechslungsreichere Aufgaben für Praktikanten/Werkstudenten
Zuvor hatte ich nie etwas über Kindaling gehört. Allerdings bekommt man als Mitarbeiter*in durchweg positives Feedback.
Sowohl als Praktikantin als auch Werkstudentin standen mir Urlaubstage zu, die ich auch sehr spontan nehmen konnte (nach kurzer Rücksprache mit Kollegen*innen und Manager*in). Dank der flexiblen Arbeitszeiten und dem entgegengebrachten Vertrauen seitens der Vorgesetzten ist eine hervorragende Work-Life-Balance möglich. Als Studentin konnte ich so problemlos sowohl an Online- als auch in Präsenz stattfindenden Vorlesungen o.Ä teilnehmen, von A nach B reisen und meine Arbeitszeiten an wichtigen Terminen anpassen. Es wird stets Rücksicht auf die familiäre oder gesundheitliche Situation des Einzelnen genommen.
Leider habe ich spätestens als Werkstudentin im Unternehmen Weiterbildungsmöglichkeiten vermisst. So richtig viel gelernt habe ich nichts während meiner Arbeit. Dennoch war es für mich wichtig und aufschlussreich, das tatsächliche Arbeitsleben und dessen Prozesse kennenzulernen. Vereinzelt gab es Lunch & Learn Sessions bzw. Online-Vorträge von bekannten Marketing-Experten und/oder Entrepreneurs, die man gemeinsam angeschaut und anschließend diskutiert hat.
Einzigartiger und wunderschöner Teamgeist! Das beste Team, zu dem ich je gehören durfte. Man bekommt jede Unterstützung und Hilfestellung, die man benötigt und man findet immer jemanden, der ein offenes Ohr hat – sowohl für berufliche als auch private Angelegenheiten. Zusammenhalt, Kommunikation und Spaß werden hier großgeschrieben!
Arbeitslaptop wird am 1. Tag bereitgestellt und das Büro verfügt über einen Meetingraum, der angemessen ausgestattet ist. Sollten Probleme mit der Technik auftreten oder man Hilfe benötigen, kann man sich bedenkenlos an den Verantwortlichen oder Kollegen wenden, um es zu lösen.
Im Vergleich zu anderen Praktika stimmt hier die Quantität und Qualität der Meetings zu 100 Prozent! Sehr effizient, da man regelmäßig über kleine und große Ergebnisse, Erfolge und Gewinne informiert und upgedatet wird. Es findet ein ständiger, fließender Austausch zwischen Kollegen*innen statt, was die Zusammenarbeit fördert und die eigene Arbeit vereinfacht.
Hin und wieder muss man allerdings auf Informationen oder Rückmeldungen/Entscheidungen warten oder sie werden nicht an alle Mitarbeitern weitergeleitet. Bezüglich der Transparenz besteht auch noch ein wenig Luft nach oben.
Als Pflichtpraktikantin ist man froh, überhaupt Geld zu verdienen. Darum bestärkte mich der finanzielle Aspekt zusätzlich in meiner Entscheidung bei Kindaling anzufangen. Denn während des letzten Bewerbungsgesprächs bot man mir sogar deutlich mehr an, als ursprünglich angegeben (ohne dass ich persönlich drum gebeten habe)! Nach Rücksprache mit Kommilitonen fand ich heraus, dass ich im Vergleich mit anderen Start-ups ein mehr als zufriedenstellendes Gehalt bekam und sogar mit Pflichtpraktikanten von großen deutschen Unternehmen mithalten konnte.
Jeder ist hier willkommen und man fühlt sich ab der ersten Sekunde zugehörig und wird wertgeschätzt als Mensch!
Wer auf überwiegend regelmäßige Aufgaben und Abläufe steht, ist hier genau richtig. Hin und wieder bieten sich aber auch neue Möglichkeiten und Chancen für neue Aufgaben.
An manchen Tagen/Wochen gibt einen etwas zu hohen Workload, der in keinem Verhältnis zu den Arbeitszeiten steht. Man übernimmt auch spannende Aufgaben, die nicht unbedingt zum Hauptbereich gehören.
Super Arbeitsatmosphäre, flache Hierarchien und immer eine Gelegenheit zur Mitbestimmung von verschiedensten Themen
- flache Hierarchien
- Raum für neue Ideen
- Gesprächsbereitschaft
- gute Arbeitsatmosphäre
Nichts!
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