20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertvolle, motivierte Pädagogik! "Schwarze Pädagogik" würde nicht toleriert und durch Schulungen aufgearbeitet werden.
Große Entwicklungsmöglichkeiten durch das hohe Level an Fachlichkeit einschließlich geeigneter Vorbilder in der Praxis.
Lockeres Verhältnis auch zu Vorgesetzten. Vertrauensvolller und wertschätzender Umgang mit persönlichen Themen. Fehler oder Schwierigkeiten werden nicht als Defizit, sondern als Entwicklungsfeld betrachtet und können angstfrei thematisiert werden.
Unklare Absprachen/Versprechen der obersten Führungsetage, welche später teilweise negiert oder verschoben werden. Diese Unklarheit allein sorgt für wiederkehrenden Unmut und Frustration, selbst wenn die getroffenem Absprachen in der Praxis keine großen Auswirkungen hätten.
Weniger Gehalt, insbesondere durch fehlendes Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Benefits wie ein Jobrad wären ein kleiner Wermutstropfen für das fehlende Weihnachts- und Urlaubsgeld. Teambuildingmaßnahmen oder Events als Arbeitszeit werten, um Mitarbeiter dafür zu motivieren. Durch gesündere Teamstrukturen (in anderen Bereichen und Standorten) könnte der hohen Fluktuation entgegengewirkt werden, welche sich teilweise mental auch auf unseren "gesunden" Standort überträgt.
Sehr hilfsbereit, freundschaftlich und locker. Keine Angst Fehler zu machen.
Ehemalige Mitarbeiter verlieren teilweise negative Worte über damalige Zustände. Langsam scheint sich das Image aber zu verbessern und es besteht weitestgehend nur noch angemessene, konstruktive Kritik. Ggü. kooperierenden Institutionen, sowie dem Jugendamt nehme ich ein sehr positives Image des TG-Bereichs wahr.
Zwischen den Ferien gibt es Arbeitsphasen, welche mitunter wenig Freizeit unter der Woche zulassen. Diese Phasen können durchaus sehr arbeitsintensiv sein, während man den Ausgleich durch eine deutlich erhöhte Anzahl freier Tage wegen Ferien, Wochenenden und Feiertage erhält. Durch dieses Modell arbeitet man komprimiert mehr und hat hinten raus wieder mehr Freizeit.
Die Karriereleiter hat hier zwar nicht allzu viel Platz für alle Mitarbeiter, aber gefördert wird man hier allemal. Weiterbildungsmöglichkeiten ohne Ende, letztendlich zu Gunsten des Unternehmens.
Etwas weniger Gehalt als in üblichen Tarifen. Fehlendes Weihnachts- oder Urlaubsgeld machen hier aber den großen Unterschied. Kleinere Zusatzleistungen sind vorhanden, aber auch hier könnte noch etwas gemacht werden (Jobrad, Fitnesszuschuss o. Ä.)
Strukturell wird das Umweltbewusstsein nicht grundsätzlich beachtet oder thematisiert. Überlegungen und Impulse dazu kommen wenn dann aus dem Interesse einzelner Kollegen.
Gute Ebene zwischen professioneller Distanz und Freundschaftlichkeit. Mit Lob und konstruktiver Kritik wird transparent und wertschätzend umgegangen. Der Mensch mit seinen individuellen Stärken steht im Fokus.
Da, wie bereits erwähnt der Mensch im Fokus steht, spielt das Alter keine Rolle.
Auf Standortebene glücklicherweise massiv verbessert. Manche Entscheidungen oder auch Kritik ggü. Mitarbeitern sollten aber konsequenter übernommen werden.
Die nächste Vorgesetzten-Etage ist im Alltag nur wenig präsent und dementsprechend kaum vertraut. Bei Begegnungen sind diese aber immer freundlich, locker und offen für Kritik, Impulse oder auch private Gespräche
Für die Kinder sind so gut wie alle Mittel vorhanden und werden, pädagogisch gut begründet, nahezu immer genehmigt.
Für die administrative Arbeit oder Ausgaben rundherum wird aber teilweise an falschen Ecken gespart. Hier wird oft viel zu billig oder garnicht gekauft. (Bsp. grundlegende Gruppenausstattung, Diensthandy, Tablet, Drucker usw)
Deutlich verbessert seit Umstrukturierung der sandortbezogenen Leitungsfunktionen. Kleinteam-intern ist man natürlich mitverantwortlich. Von oberster Leitung wirkt die Kommunikation manchmal allerdings unklar und Absprachen/Versprechen werden teilweise stillschweigend vertagt oder negiert.
Grundsätzlich werden alle gleich behandelt und mit ihren Stärken und Schwächen wertgeschätzt. Weiterbildungs- oder Karrierechancen wirken manchmal etwas ungerecht oder unüberlegt verteilt.
Definitiv ein sehr spannendes und lehrreiches Arbeitsfeld, welches bereits durch die Konzeption vorhandes Fachwissen bestärkt, bündelt und den Blick um viele Perspektiven erweitert.
Gehaltsstruktur, Missstände im Unternehmen werden mittlerweile aufgearbeitet und verschwinden so langsam. Mittlerweile hat sich ein Betriebsrat etabliert, hier ist die Hoffnung das auch dieser etwas bewirken kann.
Wirklich schlechtes gibt es nicht zu erwähnen.
Generell sollte an der Kommunikation gearbeitet werden. Lässt wirklich immer noch zu wünschen übrig. Das Verhalten von Vorgesetzten ist manchmal wirklich fragwürdig. Hier wären wirklich Weiterbildungen angebracht. Das Unternehmen befindet sich anscheinend seit Jahren im Wandel, daher alles sehr unruhig, stressig und nervenraubend, es sollte endlich mal Ruhe einkehren damit die Kollegschaft sich mal ein wenig erholen kann.
Ok
Ok
Super
Super
Super
Viel gewollt, wenig wird umgesetzt.
Ok
Ok
Weiterbildungen wären dringend angebracht.
Ausbaufähig
Ok
Ok
Sehr
Ernstnehmen der Anliegen (nicht im Team drüber lächerlich machen) Respektvolle Umgangsweise und Tonart (nicht lustig machen), Akzeptanz der Person.
Andeutungen über angesprochenes Anliegen im ganzen Team (lächerlich drüber machen).
Keine Akzeptanz, so wie man ist (wenn man ruhiger ist als andere).
Kein Respekt (schnell wütend) gegenüber Kritik. Gespräche wurden nicht ernstgenommen, Vorurteile gegenüber der eigenen Person
Anliegen nicht ernstgenomnen, respektloser Umgangston, überheblicher Ton.
Ernstnehmen der Anliegen (nicht im Team drüber lächerlich/lustig machen) Respektvolle Umgangsweise und Tonart Akzeptanz der eigenen Person, Gleichberechitgung!
Arbeitsatmosphäre:
Andeutungen über angesprochenes Anliegen im ganzen Team (lächerlich drüber machen).
Das war okay, das einzig gute an dem Praktikum.
Keine Akzeptanz, so wie man ist (wenn man ruhiger ist als andere). Andere Behandlung aufgrunddessen.
Kein Respekt (schnell wütend) gegenüber Kritik. Gespräche wurden nicht ernstgenommen, Vorurteile gegenüber der eigenen Person
Im Gespräch + Anliegen nicht ernstgenomnen, respektloser Umgangston, überheblicher Ton
Ernstnehmen der Anliegen (nicht im Team drüber lächerlich machen) Respektvolle Umgangsweise und Tonart (nicht lustig machen), Akzeptanz der Person
Andeutungen über angesprochenes Anliegen im ganzen Team (lächerlich drüber machen).
Keine Akzeptanz, so wie man ist (wenn man ruhiger ist als andere
Kein Respekt (schnell wütend) gegenüber Kritik. Gespräche wurden nicht ernstgenommen, Vorurteile gegenüber der eigenen Person
Im Gespräch + Anliegen nicht ernstgenomnen, respektloser Umgangston, überheblicher Ton
Absolut keine Gleichbereichtigung
Schlecht
Die Kollegen sind toll.
Schlechte Kommunikation.
Gehalt höher zahlen und versprechen halten nicht nur reden.
Leitung sitzt im Büro und erwartet das man immer erreichbar ist auch in seiner Freizeit.
Ist mies. Die Verwaltung geht mit einem um als wäre man zu doof.
Freizeit hat man wenig.
Bezahlen sehr schlecht. Man bekommt auch keine Gehaltserhöhung auch wenn man nach fragt.
Kollegen sind toll.
Hauptsache die Einrichtung ist voll mit Klienten aber kein Personal da.
- Wertschätzung gegenüber allen Mitarbeitenden
- wohlwollender, mitarberiterfreundlicher Umgang
- freie Gestaltung der päd. Arbeit
- offen für Innovation und Ideen
- toller Zusammenhalt zw. Kollegen
- Unterstützung auch von Leitungsebene
- Schulferien frei
- Geschäftsführung nah an den Mitarbeitenden
- Kommunikation könnte besser sein, entwickelt sich jedoch
- lange Arbeitstage
- grundsätzliche Einstufung als Erzieher*in
Gehalt an Qualifikation anpassen
Ist super
Es werden nur Halbwahrheit erzählt macht Spielchen
Gehalt wird nicht ausgezahlt und auf einmal ist die Verwaltung geschlossen
Man wird mies bezahlt und Gehaltserhöhung gibt es auch nach drei Jahren da arbeiten nicht. Ständig ausreden.
Flache Hierarchien. Jeder ist bei Bedarf Ansprechpartner.
Manchmal wird dem Jugendamt zu schnell zugesagt und die personellen Möglichkeiten ausgereizt
Nicht in Projekten verzetteln
Tolles Team im „Süden“
Bei Behörden steht der Träger gut da und das erleichtert auch die Arbeit an der Basis
Junges Team
Leitung steht immer zur Verfügung und stellt sich bei Schwierigkeiten in der Fallarbeit hinter die Fachkräfte.
Wenn private Schwierigkeiten Auswirkungen auf den Job haben, wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Seit Einführung TVÖD wohl besser
So verdient kununu Geld.