10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Gelände wurde erneuert und ist schön geworden
-viele Angebote für das Klientel
-Fortbildungsmöglichkeiten!!!
-Partizipation der Mitarbeitenden
-Mehr darauf achten was den Mitarbeitenden gut tun könnte- denn diese halten den Laden am Leben. Man sollte an den richtigen Stellen für Entlastung sorgen...
-Die Versorgung aus der Küche ist nicht sehr gut. Die Qualität der Speisen bzw. der Zutaten ist nicht ausreichend. Weniger Fertigprodukte/ Fleisch/ Billigzeug wäre angeraten.
-Ressourcen der Mitarbeitenden auch gruppenübergreifend nutzen.
Innerhalb der Teams herrscht eine gute Atmosphäre diese endet aber an der Gruppentür. Zu den Leitungen meistens eher nicht so gutes Verhältnis. Es geht häufig um Macht, Menschen werden nicht sehr wertschätzend behandelt. Natürlich gibt es hier Unterschiede.
Viele Krankheitsvertretungen sind gefordert und werden erwartet. Ein Nein wird eher mäßig akzeptiert. Das Vertretungsteam ist relativ klein und auf das We ausgelegt. Daher unter der Woche kaum Entlastung möglich.
Die internen Fortbildungen sind okay. Externe Fortbildungen werden mit einer lächerlichen Zulage mitfinanziert. Gewünscht sind gut ausgebildete Mitarbeiter*innen... dafür zahlen möchte aber niemand.
Bezahlt wird nach TvöD SuE, das ist gut. Aber auch nicht außergewöhnlich
Da häufig Krankheitsvertretungen stattfinden müssen verliert man irgendwann die Lust und das Verständnis für den/die Kolleg*in. Anerkennung durch die Leitungsebene eher mäßig
Ich empfinde die Einrichtungsleitung als inkompetent. Es werden Behauptungen aufgestellt, welche nicht belegt werden können. Entscheidungen getroffen die eher zum Wohle der Einrichtung als zu dem des Klientels/ der Mitarbeiter sind.
Keine Ahnung vom Geschehen in den Gruppen. Bereichsleitung pädagogisch eine Granate, sozial eher etwas schwierig, Fachdienste sehr unterschiedlich aber stehen auch unter Druck von Oben.
Im Team meistens gut, nach obenhin eher nicht. Viele Dinge werden nicht ausgesprochen sondern erwartet. Vierten Erwartungen nicht erfüllt wird gelästert. In vielen Fällen herrscht das Gefühl von 'Angst'
Kinder- und Jugendhilfe eben. Es gibt immer etwas zu tun, es wird nie langweilig. Spannende aber auch zum Teil schwierige Fälle.
Work-Life-Balance ist durch den Schichtdienst nur bedingt möglich. Nachtbereitschaften dauern 23 Stunden und man muss 2 Wochenenden pro Monat arbeiten. Dienstplanwünsche werden meist berücksichtigt. Aufgrund von Personalmangel werden schon Überstunden mit eingeplant und es herrscht ein Druck einzuspringen.
Es gibt einige Zuschläge und Bezahlung nach dem TVÖD
Die Arbeit mit den Kindern ist herausfordernd, man kann hier viel lernen und hat vielfältige Aufgaben.
Leitung macht sich Gedanken, wie man Mitarbeitern kleine Freuden zu Geburtstagen o.Ä. machen kann. Das Miteinander unter den Kolleg*innen ist überwiegend sehr positiv.
Arbeitszeitgesetze werden vermutlich nicht immer eingehalten.
Dialog mit Mitarbeitern über Verbesserungsvorschläge und Wünsche suchen. Mehr Fortbildungen bezahlen, Arbeitszeit anrechnen, die geleistet wurde, z.B. in Ferienfreizeiten. Schichten mit Arbeitszeitgesetz abgleichen. Mitarbeitern nicht die Verantwortung übertragen, im Krankheitsfall nach Ersatzdiensten zu suchen, wenn bereits alle ersichtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft wurden.
Zu lange Schichten, kaum Pausen, Überstunden können kaum abgebaut werden, geleistete Arbeitsstunden werden nicht immer angerechnet. Dienstplanwünsche werden jedoch nach Möglichkeit berücksichtigt.
Wenige Umweltschutzmaßnahmen sichtbar
Es könnte mehr Weiterbildungen geben. Externe Fortbildungen, die nicht vom Haus organisiert werden, müssen zum größten Teil selbst bezahlt werden.
Gehalt ist weitgehend ok, aber Ferienfreizeiten werden nur unzureichend bezahlt, Zusatzaufgaben mit besonderem Aufwand werden nicht vergütet.
Frauen und Männer haben ähnlich gute Chancen für Förderung
Nett
Hauptsächlich ist Mann meistens bei Personalmangel verärgert
Bei Personalmangel bitte mehr Hilfe anbieten oder Springkràfte einstellen.
Finde wir brauchen viel mehr Seminare und jedes Jahr unbedingt Erstehilfe Kurs erfrischen
Konzeptionelle Ausarbeitungen.
Steuerfreie Zusatzleistungen (bis 50€ pro Monat) bei Einspringen.
Für eine soziale Einrichtung, finde ich, dass der Fachkräftemangel im Wespinstift Recht gut aufgefangen wird und es im Großen und Ganzen ein menschliches Miteinander gibt.
In Druck Situationen fehlendes Verständnis für Situation der Gruppenmitarbeiter*innen
Mehr Einbeziehung der Mitarbeiter*innen (was schwierig ist, bei andauerndem Fachkräftemangel)
Geprägt von Stress, da die Gruppe unterbesetzt ist. Organisatorisches Arbeiten ist kaum möglich, da die meiste Zeit von Kinderbetreuung eingenommen wird.
Aufgrund von Fachkräftemangel und schwierigen Dienstzeiten kann ich meinem eigenen Anspruch an die Arbeit nicht gerecht werden.
Mit 24-h-Schichten bleibt und häufigem Einspringen in Krankheitsfällen bleibt Privates regelmäßig auf der Strecke. Die Wohngruppe wird stückweit zum Zuhause, was auf die Dauer nicht gesund ist. Aber wir sprechen hier von der Realität der Jugendhilfe und dem Fachkräftemangel im gesamten Sozialen Bereich, daran kann das Wespinstift nur bedingt etwas verändern.
Regelmäßige Inhouse-schulungen.
Zum Teil werden Fortbildungen finanziell unterstützt.
Generell Anspruch auf 10 Weiterbildungstage pro Jahr.
Duale Stundent*innen werden eingestellt.
Bei Gehaltsverhandlungen hat man eher schlechte Chancen. Im Sozialen Bereich wird man ja generell nicht gut bezahlt.
Umweltbewusstsein vor allem in Bezug auf Lebensmittel könnte besser sein.
Die älteren Kollegen halten die Wohngruppen zusammen, dafür können die jüngeren dankbar sein.
Die Wohngruppe ist gut ausgestattet. Gebäude ist schätzungsweise 70er Baujahr.
Im Team und zur Teamleitung gut. Zur Führungsebene, Verwaltung und facility fehlt Bezug
Oft intransparentes kommunizieren
Die Arbeit der Mitarbeiter anerkennen
Echt gesagt, alles.
Gar nichts
Die machen alles was die machen sollen und oft mehr, hilfsbereit, aufmerksam und freundlich.
Wir sind die beste!
Angenehm
TVöD
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