227 Bewertungen von Bewerbern
227 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Freundliches Personal, konnte mich selber leider nicht ordentlich präsentieren, da mir kein Freiraum zum Reden gelassen wurde. Würde mir wünschen, dass den Bewerbern Freiraum zur Selbstpräsentation gelassen wird.
-Sehr freundliche Atmosphäre
-wichtige, praxisnahe Fragen gestellt
-Transparenz toll
-Trotz Kind keine Nachteile gesehen!!
Gut war die Vorstellung der Einrichtung. Die mit zahlreichenI Formationen gedeckt war. Außerdem fand ich gut, dass auch auf Fragen eingegangen wäre, wenn man welche gestellt hätte.
Man wurde herzlich aufgenommen.
Ich konnte mir während des Gesprächs einen guten Überblick über die Arbeit der Familienhilfe in der Kinderarche Sachsen e.V. verschaffen. Die Atmosphäre beim Gespräch war geprägt von Freundlichkeit, Offenheit und lebte von der Authentizität der GesprächspartnerInnen. Ich freue mich auf ein weiteres Gespräch.
Ich fand diese, für mich neue, Art von Vorstellungsgespräch sehr gut und würde es gerne nochmal so erleben
Mit einem Lächeln wurde man begrüßt. Menschlichkeit wird groß geschrieben und das hat man gespürt. Herzlich und gut aufgehoben fühlte ich mich. Nun hoffe ich auf ein positives Feedback ;)
Freundliche Kommunikation, Termine können gut miteinander vereinbart werden, Arbeit wird transparent dargestellt
Ein gutes wertschätzendes Gespräch auf Augenhöhe.
- sehr angenehme Gesprächsatmosphäre
- sehr schnelle Rückmeldung
- freundlich und aufgeschlossen, dem Bewerber gegenüber
Ein Gruppensetting mit 8 Bewerber*innen u. einer angesetzten Dauer von 2 Stunden halte ich für ungeeignet, um die Geeignetheit von Bewerber*innen für eine Stelle feststellen zu können. Dieses bietet nicht die Möglichkeit, dass Bewerber*innen sich aussagekräftig vorstellen können, mal ganz abgesehen von der Datenschutzfrage. Und auch in dem 5-10minütigem Einzelkontakt war völlig unklar, worum es gehen soll – noch dazu bei insgesamt sehr engem Zeitrahmen. Ebenso fand ich wenig sinnvoll, eine Aufgabenstellung in die Bewerbergruppe zu geben, jedenfalls in der erlebten Art und Weise. Bei 8 Bewerbern*innen und wenig Zeit ging es letztlich nur noch darum, überhaupt mal zu Wort zu kommen. Das hatte alles wenig Aussagekraft. Wie Erstkontakte bzw. Beratungsgespräche geführt werden, ist von mehreren Faktoren abhängig. Berater*innen müssen ihre Arbeitsweise immer auch theoretisch begründen können. Diese Möglichkeit bestand in dieser Situation nicht. Auch hätte dies dann von Fachkräften geleitet u. beurteilt werden müssen, welche über langjährige u. fundierte Erfahrungen in der Familien- und Erziehungsberatung verfügen, was nicht gegeben war.
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