16 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt
Umgang mit Mitarbeitern, die nicht arbeiten wollen 'Hängematte öffentl. Dienst
zu langsam in Prozessen
inkonsequent bei pädagogischer Qualitätsentwicklung
Personal in Kitas austauschen
Das die Kitas Mitgestalten und viele heiße Kohlen aus dem Feuer holen.
Es kommt kaum Personal nach oder es verschwindet nach kürzer Zeit wieder. Mehr Personal mit Deutschkenntnissen wäre von Vorteil (Einarbeitung, Kommunikation mit Eltern).
Mitarbeiter die NOCH da sind halten und nicht noch vertreiben..
Im Team ok. Leider zu wenig Personal, was wiederum auf Dauer krank macht und zu unnötigen Wiedereingliederungsgesprächen führt.
Leider immer schlechter, da oft geschlossen wird oder Notbetreuungen stattfinden. Eltern sich nicht verstanden und ungerecht behandelt fühlen
Kaum gegeben, da der Personalmangel einen kaputt macht körperlich und psychisch!!!
Es gibt Möglichkeiten
Soweit wie möglich
Gut soweit, zumindestens bei den „alten“ Hasen
Die Kitaleitung ist wertschätzend, aber die Bereichsleitung arrogant und unnahbar.
Personalmangel
Wenn man was aus der Geschäftsstelle möchte ist man aufgeschmissen. Bis auf die kompetente und wirklich sehr angenehme Dame am Empfang ist entweder niemand erreichbar oder im Homeoffice. Jahrelang wollte ich ein firmenticket und niemand war aussagefähig, aber seit sie da ist hatte ich eins und das auf kurzem Dienstweg. Hohe Fluktuation und ständig neue Ansprechpartner macht die Situation nicht einfacher. Über die Geschäftsleitung hört man nichts positives und im Bereich Personal herrscht anscheint akuter Personalmangel. Man erreicht die Personalsachbearbeiter so gut wie nie!!!! Die nette Dame aus der Buchhaltung hat mir bei meinem
Anliegen dann weiterhelfen können, aber nur, weil die Dame vom Empfang dies direkt vermittelt hat, sonst würde ich heute wohl noch auf die Unterlagen und Rückruf der Personalsachbearbeiter warten.
Die bestimmt man zum Glück selbst oder mit den Kindern zusammen.
Die Bezahlung.
Schlechte Kommunikation, schlechte Gesundheitsförderung
Es wird nichts dafür getan um Personal zu halten.
Mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter tun durch Angebote des Trägers, mehr Möbel die für Kinder und Erwachsene geeignet sind. Hydraulische Wickeltische, Lärmschutz in allen Gruppen.
Vermehrt die Leitungskräfte überprüfen bzw. Ihnen nicht soviel Macht einräumen. Mehr Partizipative Prozesse der Mitarbeiter auch in Träger Entscheidungen. Weniger Müll produzieren beispielsweise durch weniger Ausgedrucktem Papier.
Ständiger Personalmangel, schlechte Kommunikation von Leitungen, hohe Arbeitsbelastungen führt leider zu vielen unzufriedenen Kollegen.
Das Image des Trägers ist Fassade. Von außen wirkt alles gut wenn man aber dahinter schaut bröckelt viel.
Es werden wie bei anderen Trägern üblich keine Gesundheitsprogramme für Mitarbeiter Angeboten wie Yoga, Tanzen... .Es gibt Ortopädische Stühle und Wickeltische wo die Kinder selbständig hochklettern können, können sie das nicht muss man sie heben. Bei Psychischer Belastung kann man sich extern Beraten lassen, das war es aber auch schon.
Es wird nicht gesehen wie hochbelastend die Arbeit einer Erzieherin inzwischen geworden ist und das viele die Arbeit mit nach Hause nehmen.
Als ErzieherIn hat man wenig Karriere Chancen man kann zusatz Qualifikationen als Fachkraft für Integration oder SpracherzleherIn absolvieren wodurch die Bezahlung etwas besser wird. Für alles andere benötigt man ein Studium als Sozial ArbeiterIn wird aber vom Träger nicht unterstützt weil soziale Arbeit nicht zur Kinderarbeit zählt.
Bezahlung nach Tarif des Öffentlichen Dienstes mit Jahressonderzahlungen, Job Ticket etc.
Papier, Plastik und Restmüll wird getrennt mehr Umweltbewusstsein gibt es nicht.
War einmal besser, durch Fluktuation der Mitarbeiter gibt es wenig Zusammenhalt.
Ältere Kollegen werden genauso belastet wie jüngere Kollegen, es wird wenig Rücksicht auf Schwächen des Alters genommen.
Oft nicht ehrlich eher Scheinheilig
Die Belastungen werden immer höher und die Bedingungen immer Schlechter.
Zwischen Leitung und Kollegen Mangelhaft. Innerhalb des Teams besser
Jeder wird gleich behandelt.
Wenig interessante Aufgaben weil es immer die selben Aufgaben sind.
Bestimmte Abteilungen sind super nett und zuvorkommend.
Die gesamte Geschäftsleitung, ein Teil der Fibu.
Mangelndes Erscheinungsbild für Ehrgeiz mal richtig anzupacken.
Arbeit wird delegierend bis nach unten hin abgesondert dadurch Überforderung derjenigen die etwas machen.
Deutlich mangelnder Informationsfluss.
Fluktuation durch irrationale und widersprüchliche Entscheidungen.
Austausch der Geschäftsleitung sowie ein Teil der Fibu. Durch die Fluktuation alleine schon müsste es klar sein, warum.
Aufbau einer ordungsgemäßen Struktur. Konsequente Entscheidungen treffen.
Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter für einen Aufgabenbereich.
Ordnungsgemäßes Verhalten der Alteingesessenen und Vorgesetzten -> Kompetenztraining sozial sowie fachlich.
Als Gesamtbild würde ich hier deutliche Minusspunkte geben.
Widersprüchlich des eigenem branchenspezifischem Sinnbilds.
Vorhanden. Sofern für den Job fördernd.
Für diese Stelle unter Berücksichtigung der aktuellen Inflation sowie die eigene interne Solidarität sollte mehr geboten werden.
Unterirdisch! Mehr ein ständiges gegeneinander anstatt miteinander. Ausgrenzungen und nicht wünschenswertes Verhalten sind tägliche to do's. Speziell in der Fibu.
Kein funktionales Vorbild. Eher mehr ein Dasein für keine Notwendigkeit.
Zuviel an falschen Stellen. Zu wenig an richtigen.
Als ZA/AÜ lieber eine andere Stelle suchen oder man steht mehr auf unsoziales Verhalten. Machtkämpfe, unseriöse Delegation, kein Ansporn etwas zu ändern.
Eintönig. Abwechslunsgreich sieht anders aus. Unstrukturiert.
Den Kontakt mit den Eltern, und dass ich nach diesem Erlebnis nun viel besser beurteilen kann, was einen guten Arbeitgeber auszeichnet.
Ich finde, die Leitung erfüllt ihre Aufgaben nicht ausreichend. Auch finde ich, dass die Kommunikation nicht aufrichtig ablief und Mitarbeiter nicht respektvoll behandelt werden.
Es sollte über einen Wechsel der Leitung nachgedacht werden. Ein Coaching für die Erzieher/innen, um die Kommunikation untereinander zu verbessern, wäre wünschenswert.
…unterirdisch…respektlos….beliebig
Die Einrichtung befindet sich zur Zeit in Containern
welche Kommunikation? :(
Als Freelancer wähle ich meine Aufgaben selbst.
Unsere Leitung
Person was meint alles zu wissen
Lernen ablehnt . Seit 40 Jahren da. Lässt Junges Denken nicht zu . Offene Arbeit wird abgelehnt . Der Träger möchte offene Arbeit. Was sehr gut ist .
Direkt Kontakt zu Kollegen verbessern
Mitarbeitergespäche auch zur Geschäftsetage hin .
Geht so
Okay
Gut
Geringer Teil
Gut
Sehr gut
Gut
Viel getuschel
Gut
Gut
Immer ein offenes Ohr
Wenig Struktur
Mehr Gehalt, weniger Azubis
Mehr Geld, bessere Arbeitsbedingungen
Meine Kita , sonst wäre ich schon längst weg .
Mobbing
Man wird von oben herab beachtet .
Komplett neue Geschäftsstelle!
In der Kita gut , sobald man was von der Geschäftsstelle möchte unfreundlich !
In der kita 7/10 , Geschäftsstelle 1/10! Es gibt keine Kommunikation/ Transparenz.
Flexibel, innovativ, erfindungsreich entwicklungsfähig,
Braucht mehr Struktur,
eigene Vorgaben einhalten auf allen Ebenen,
Manchmal weniger "freie Wirtschaft", wir sind ein Sozialunternehmen!
Transparenz weiter ausbauen, Kommunikation mit dem Gegenüber selbst mal reflektieren.
Balance finden zwischen muss und kann.
Durch viele Neustrukturierungen gibt es natürlich auch Reibung, Unsicherheit und in der Übergangszeit Unzufriedenheit. Doch es gibt viele gute Ansätze, Verbesserungen und Entwicklungsschwerpunkte/-potenziale.
Manches braucht Zeit. Da sind ALLE Mitarbeitenden gefragt.
LEIDER im Moment angeschlagen, schade.
Der Beruf ist echt anstrengend, auch der ewig andauernde Personalnotstand zehrt. Das Gesundheitsmanagment des Betriebes gibt Möglichkeiten auch während der Arbeit Entlastungen zu erfahren.
Mehr geht immer, doch wir dürfen unsere Selbstverantwortlichkeit nicht vergessen.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Gelder stehen großzügig zur Verfügung, Fortbildungen werden viel innerhalb des Betriebes angeboten und bei anderen Anbietern weitestgehend finanziert.
Daumen hoch!
Wir sind im öffentlichen Dienst.
Mehr Freiraum kann sich der Betrieb nicht leisten
Gesund, nachhaltig, umweltbewusst.
Sozial, jooo, doch, theoretisches Wissen mehr umsetzen würde mehr soziale Zufriedenheit bringen.
Es gibt tolle Kolleg*innen in den Kitas, die Team leben!
Es gibt starke Leitungsteams, welche MIT den Mitarbeitenden Konzepte im Sinne des Auftrages (Kinder begleiten...),verantwortungsvoll immer weiterentwickeln.
Natürlich ist es nicht immer und überall so. Jede/r Mitarbeiter*in hat einen Anteil am Gelingen.
Gäbe es in der Branche mehr Möglichkeiten, wäre es besser.
Vieles läuft in den Kitas intern, Kolleg*innen unterstützen und entlasten, wo es machbar ist.
Die Bannbreite von empathisch, korrekt und gerecht bis geht gar nicht gibt es alles. Ich wünsche mir da genaueres Hinschauen und von Übergeordneten auch konsequenteres HANDELN.
Räumlich wird viel Wert auf Verbesserung gelegt, von der Führungsspitze bis vorort in den Häusern. Da wird kontinuierlich das marode Outfit aus Bezirksamtszeiten aufgearbeitet
Es wird ernsthaft versucht Prozesse mit verschiedenen Mitteln transparent zu machen. Es geht noch mehr. Dazu gehört wieder auf die Basis zu hören.
Keine leichte Aufgabe! Bitte auf das "WIE achten"! Kommunikation ist die Grundlage aller Erfolge.
Nach meiner Erfahrung ist Gleichberechtigung ein wichtiger Part im Betrieb. Darf auch nicht anders sein, schließlich arbeiten wir als Vorbilder für/mit Kindern.
Gibt es! Manchmal ist Kreativität gefragt. Wichtig ist aktives Mitmachen.
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