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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Mitarbeiter überfordern.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 28 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Diensthandy
Kantine
Kinderbetreuung
Rabatte
EssenszulageDas die Kitas Mitgestalten und viele heiße Kohlen aus dem Feuer holen.
Die Bezahlung.
Den Kontakt mit den Eltern, und dass ich nach diesem Erlebnis nun viel besser beurteilen kann, was einen guten Arbeitgeber auszeichnet.
Bestimmte Abteilungen sind super nett und zuvorkommend.
Meine Kita , sonst wäre ich schon längst weg .
Es kommt kaum Personal nach oder es verschwindet nach kürzer Zeit wieder. Mehr Personal mit Deutschkenntnissen wäre von Vorteil (Einarbeitung, Kommunikation mit Eltern).
Schlechte Kommunikation, schlechte Gesundheitsförderung
Es wird nichts dafür getan um Personal zu halten.
Person was meint alles zu wissen
Lernen ablehnt . Seit 40 Jahren da. Lässt Junges Denken nicht zu . Offene Arbeit wird abgelehnt . Der Träger möchte offene Arbeit. Was sehr gut ist .
Ich finde, die Leitung erfüllt ihre Aufgaben nicht ausreichend. Auch finde ich, dass die Kommunikation nicht aufrichtig ablief und Mitarbeiter nicht respektvoll behandelt werden.
Die gesamte Geschäftsleitung, ein Teil der Fibu.
Mangelndes Erscheinungsbild für Ehrgeiz mal richtig anzupacken.
Arbeit wird delegierend bis nach unten hin abgesondert dadurch Überforderung derjenigen die etwas machen.
Deutlich mangelnder Informationsfluss.
Fluktuation durch irrationale und widersprüchliche Entscheidungen.
Mehr für die Gesundheit der Mitarbeiter tun durch Angebote des Trägers, mehr Möbel die für Kinder und Erwachsene geeignet sind. Hydraulische Wickeltische, Lärmschutz in allen Gruppen.
Vermehrt die Leitungskräfte überprüfen bzw. Ihnen nicht soviel Macht einräumen. Mehr Partizipative Prozesse der Mitarbeiter auch in Träger Entscheidungen. Weniger Müll produzieren beispielsweise durch weniger Ausgedrucktem Papier.
Austausch der Geschäftsleitung sowie ein Teil der Fibu. Durch die Fluktuation alleine schon müsste es klar sein, warum.
Aufbau einer ordungsgemäßen Struktur. Konsequente Entscheidungen treffen.
Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter für einen Aufgabenbereich.
Ordnungsgemäßes Verhalten der Alteingesessenen und Vorgesetzten -> Kompetenztraining sozial sowie fachlich.
Mitarbeiter die NOCH da sind halten und nicht noch vertreiben..
Es sollte über einen Wechsel der Leitung nachgedacht werden. Ein Coaching für die Erzieher/innen, um die Kommunikation untereinander zu verbessern, wäre wünschenswert.
Direkt Kontakt zu Kollegen verbessern
Mitarbeitergespäche auch zur Geschäftsetage hin .
Der am besten bewertete Faktor von Kindergärten city - Eigenbetrieb von Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,8 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Wertschätzend.
Gäbe es in der Branche mehr Möglichkeiten, wäre es besser.
Vieles läuft in den Kitas intern, Kolleg*innen unterstützen und entlasten, wo es machbar ist.
Also wenn jemand in vorgezogene Rente gedrängt werden möchte, ist er hier richtig.
Sehr gut, das Problem ist eher dass dadurch Leute im Betrieb bleiben die ihre Arbeit nicht gut machen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kindergärten city - Eigenbetrieb von Berlin ist Kommunikation mit 2,7 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
Wenn man was aus der Geschäftsstelle möchte ist man aufgeschmissen. Bis auf die kompetente und wirklich sehr angenehme Dame am Empfang ist entweder niemand erreichbar oder im Homeoffice. Jahrelang wollte ich ein firmenticket und niemand war aussagefähig, aber seit sie da ist hatte ich eins und das auf kurzem Dienstweg. Hohe Fluktuation und ständig neue Ansprechpartner macht die Situation nicht einfacher. Über die Geschäftsleitung hört man nichts positives und im Bereich Personal herrscht anscheint akuter Personalmangel. Man erreicht die Personalsachbearbeiter ...
Im Team durch Leitung sehr gut, Geschäftsführung könnte noch besser sein.
Zwischen Leitung und Kollegen Mangelhaft. Innerhalb des Teams besser
Zuviel an falschen Stellen. Zu wenig an richtigen.
welche Kommunikation? :(
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,7 Punkten bewertet (basierend auf 10 Bewertungen).
Als ErzieherIn hat man wenig Karriere Chancen man kann zusatz Qualifikationen als Fachkraft für Integration oder SpracherzleherIn absolvieren wodurch die Bezahlung etwas besser wird. Für alles andere benötigt man ein Studium als Sozial ArbeiterIn wird aber vom Träger nicht unterstützt weil soziale Arbeit nicht zur Kinderarbeit zählt.
Im Team regelmäßige Veränderungen durch Angebote neuer Verantwortung durch Leitung. Plus eigene Akademie.
Es gibt Möglichkeiten
Vorhanden. Sofern für den Job fördernd.
Man kann viele Fort- und Weiterbildungen besuchen
