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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut finde ich, dass mein Stuhl sich dreht und Rollen hat
Fordert absolute Loyalität von seinen Mitarbeitern. Dafür steht er selbst überhaupt nicht zu seinen Angestellten.
Mehr Leute aus der Realität in die obere Etage nehmen. Leute die nie in einer Einrichtung gearbeitet haben, brauchen mir nicht die Welt erklären.
Es wird fleißig von oben nach unten getreten. Selbst im Alltag keine Entscheidungsfreiheit.
Selbst- und Fremdbild passen so gar nicht überein
Wer das braucht ist nicht belastbar!!!
Muss man sich für bewerben.
Ohne Streik bekommt man nichts.
Mitläufer halten zusammen
Wehe sie werden krank. Ohje, dann gibt es zur Belohnung reichlich Spätdienst bei der Rückkehr
Autoritär
Wer sich gerne kaputt machen will, ist hier genau richtig
Wer nicht brav ist wird dann mit Kommentaren vor dem Team diskreditiert und die Bereichsleitung erfährt auch davon.
Interessante Aufgaben?
Nee,aber es kommen regelmäßig Aufgaben dazu. Kühlschrank reinigen, Bäder und Räume putzen, zur Not auch der Winterdienst machen
Öffentlicher Dienst
Kinderschutz wird nicht ernst genommen und übergriffige Erzieherinnen werden geschützt vom Träger.
Leitungsteam, Bereichsleitungsteam und die restliche Büroabteilungen zu Schulungen für einen Wertschätzenden Umgang verpflichten.
Kommt auf das einzelne Team an.
Nur interne Fortbildungen möglich, aber bbz welches zum Teil gute Fortbildungen anbietet.
Zahlt tvl ist aber zu wenig für die Leistung, die erbracht werden muss.
Alles muss billig sein, Umweltschutz und sozialer Einsatz von Arbeitgeber Seite nicht sichtbar
Es gibt wenig bis keine Wertschätzung von Leitungsteam und der Bereichsleitung.
Schlechte Ausstattung, Digitalisierung kaum vorhanden.
Sehr intransparente Kommunikation bis garkeine.
Frauen dominiert, Männer noch wenig sichtbar
Alle Themen werden aufgenommen und ernst genommen. Teilnehmer aus der Praxis für Qualittszirkel,
Lange Wege zu Entscheidungen,
Kürzere Wege in der Unsetzung von Einstellungen, Digitalisierung
Neben der professionellen Arbeit wird viel gelacht. Psychohygiene ist sehr hilfreich
Alle haben das gleiche Ziel> glückliche Kinder
Es wird aufeinander geachtet. Vertetungregelung lässt den pünktlichen Feierabend zu. Auch wenns mal länger dauert, der Ausgleich klappt gut.
Eigenes Programm und Bildungs und Begegnungszentrum. Kostenlose Fortbildungen zu vielen Themen, Teamfortbildungen, Supervisor und Coaching, Inhouseschulungen
Nach Tabelle zumindest fair verteilt
Gesundheitsmanagement mit vielen Angeboten, Massage, Stadtradeln, Gesundheitskoordinatoren, Rezeptideen...
Innerhalb des Teams wird alles besprochen, das hilft die Themen gut zu bearbeiten.
Arbeitssicherheit und zusätzliche Ausstattungen und Arbeitsplätze werden genehmigt
Aufmerksam und bezieht in fast alle Themen mit ein. Transparenz und Empathie
Gesund, stehend - sitzend, laufend...
Jeder ist ansprechbar und reagiert freundlich.
Das Miteinander und die Zusammenarbeit ist sehr gut organisiert
Jeden Tag sind neue Themen da.
Das Gehalt.
Alles andere,schade war vor Jahren mal besser.
Mobbing ernst nehmen. An die Leute denken die am Kind arbeiten und euren Betrieb aufrecht halten.
Mobbing wird unterstützt und geduldet
Kein gutes Image der Träger ist nur negativ I'm Gespräch.
Mit Kindern und partnern..keine Zeit
Nur wenn du die richtigen Leute kennst.
Nur wenn du Glück hast
Wird kein Unterschied gemacht.
Werden nur Menschen eingesetzt die inkompetent sind . Vorgesetzte dürf en kommen und gehen wie es beliebt.
Personalmangel und keine Hilfe selbst wenn danach gefragt wird.
Schlecht,bis garnicht
Gibt es nicht.
Nur Aufbewahrung
Siehe oben
Kollegen die den Träger verlassen wollen, bitte gehen lassen und nicht neue Verträge blockieren. Keine alten Kollegen als Leitung. Supervision. Geschäftsführung mehr Einblick in die Kitas. …
Generationswechsel in einigen Kitas wird schwer zu realisieren sein; junge Kollegen nach 7 Jahren immer noch die Neuen- „Das haben wir schon immer so gemacht!“ ; Mobbing an der Tagesordnung - Leitung schaut zu bzw. macht mit,
Gibt es nicht, Dienstberatungen gehen bis in die späten Abendstunden, selbst alleinstehende Mütter mit jüngeren Kindern werden massiv von der Leitung angegangen und unter Druck gesetzt falls sie keine Fremdbetreuung bekommen
Nur wenn es einen gemeinsamen Feind gibt!
Gehörst du zum alten Team - dein Glück.
Katastrophe- altes Team lenkt Leitung, da aus dem eigenen Haus. Intrigen und Gerüchte werden durch die Leitung im gesamten Haus verstreut, kein Einzelfall . Keine Wertschätzung
Kein Pausenraum, andauernde Unterbesetzung, wenig Aufstiegsmöglichkeiten…
Intrigenspiel des alten Teams- wer sich anpasst ohne etwas zu verändern, darf bleiben.
Nein, nur noch Aufbewahrung durch zu wenig Personal und Erschöpfung.
Momentan nichts.
Es war besser ihr habt durch Erneuerungen es verschlechtert. Zeigt doch durch zulage oder anderes wieder Wertschätzung.
Wie oben beschrieben.
Gesundheitsmanagment ist schlecht.
Viele long covid Mitarbeiter*innen, keine Hilfe.
Keine Rückzugsmöglichkeiten, schlecht bis kein Pausen Raum.
Ihr müsst besser hin hören.
Eure von euch schikanierten Mitarbeiter sind die das System Eigenbetrieb am laufen halten. Leitungsteam kann schnell ausgetauscht werden Kolleg*innen die in vielzahl gehen bekommt ihr gerade nicht ran.
Mobbing geht nirgendwo,unterstützen ist wie es selbst zu tun.
Feedback auch negativ erfordert Mut,gebt Ihnen aufstiegs Chancen.
Eltern nehmen Kinder aus kitas weil sie die Erzieher*innen sehen und wie Sie gemobbt werden oder Ihnen Motivation fehlt.
Leitungsteam was nie da ist und nur für Konflikt Gespräche lädt.
Wer offen Feedback über Misstände bekommt wir von ganz oben bestraft.
Ganz schlecht. Viele haben den Träger verlassen und sind jetzt auf dem freien Markt auch in der Führung,im Eigenbetrieb waren Sie Querulanten.
Umsetzung möglich, wer es macht gilt aber als nicht Teamfähig und wird belästert.
Gibt es nicht..
Dienstplan gibt es nirgends 14 Tage wie vorgestellt und im Arbeitsvertrag steht.
Nur wenn du Glück hast.
Karriere nur mit Vitamin B und vorgesetzten Leistungseinschätzung. Wenn dieses Tandem dich nicht mag,wird die Einschätzung ok sein aber die Bereichsleiterin instruiert. Männliche Bereichleiter gibt es nicht.Ich hab auch in der Verwaltung keine Kulturelle vielfalt bemerken....komisch.
Gehalt ist ok aber der Job müsste besser bezahlt werden oder gleiche Bezahlung weniger Stunden. Gefahrenzulage wegen covid.
Tüten bei Schmutzwäsche.
Gibt es wie die Perle in der Auster.
Leitungsteam bevorzugt gerne Kolleg*innen.
Diese erfüllen dann auch trotzdem Personalmangel und den Leitungsteam was nicht am Kind arbeiten muss ,Leitungs Aufgaben.
Ist unterschiedlich,kommt auf die Haltung im Team an.
Leitungstandem, wird immer geschützt.
Kommen und gehen wann Sie/Es möchte.
Wird nicht überprüft.
Einfach schlimm. Immer mehr Anforderungen ohne zu evaluieren ob die letzte Aufgabe gut umgesetzt wurde.
Eine der größten Probleme auf allen Ebenen I'm Träger.
Gibt es nicht.
Es fehlt Personal.
Wir versuchen zu überleben.
Unfaire Bezahlung.Schlechte Arbeitszeiten für Vollzeitkräfte.
Faire Bezahlung nach Berufsjahre.
Neue Mitarbeiter werden generell mit Stufe 3 eingestellt.Auch wenn sie bereits über 35 Jahre Berufserfahrung haben.Sie verdienen für die gleiche Arbeit soviel wie ihre jungen Kollegen.Auch wenn sie bereits in Stufe 6 sein müssten.Diese Einstellungsmodalitäten gehören verboten.Es geht dabei um einen monatlichen Verlust von300-400 Euro Netto.Demzufolge fehlt dieses Geld auch bei der Rente.
Jeder ist sich selbst der nächste.Einige Kolleginnen haben das sagen.
Darauf achten, dass mindestens alle 2 Jahre Schulungen im jeweiligen Bereich durchgeführt werden und auch daran teilgenommen wird, auch für Führungskräfte in der Verwaltung.
Nur wenn man von bestimmten Kollegen akzeptiert wird, ist das Arbeitsklima gut.
Teilzeit kann man beantragen. Das ist ein eindeutiges Plus. Das Problem ist nur, wenn kein Personal nachgeordert wird und die Arbeitsmenge über mehrere Jahre enorm ansteigt. Ergo: Teilzeit beantrag, aber durch Überstunden mehr als Vollzeit gearbeitet.
Neutral
Nachfrage nach Termin zu Entwicklungsmöglichkeiten wurde nicht gewährt. Der Lebenslauf wurde bei Aufstiegsmöglichkeiten nicht berücksichtigt. Trotz entsprechender Ausbildung und praktischen Erfahrungen kam nur, man sei nicht geeignet.
Je nach dem welchem Grüppchen man innerhalb des "Teams" angehört.
Je nach dem welchem Grüppchen man innerhalb des "Teams" angehört.
In der Regel freundlich. Aber wenn man nach einem Gesprächstermin fragt, wird man unprofessionell abgewimmelt. Nachfrage und Lebenslauf wurden bei Aufstiegsmöglichkeiten nicht berücksichtigt. Trotz entsprechender Ausbildung und praktischen Erfahrungen kam nur, man sei nicht geeignet.
Neue moderne Einrichtung. Klimaanlage wäre im Sommer nötig, ist aber nicht vorhanden.
Keine Teammeetings, damit alle auf dem gleichen Stand sind. Einer bekommt die Informationen und der Rest muss sich die selbst erfragen etc.
Bezahlung nach TV-L ist ganz gut. Könnte aber besser sein.
Es gibt in der Verwaltung hauptsächlich Frauen. Daher bewerte ich den Punkt als neutral.
Sehr abwechslungsreich.
Mir ist bewusst, dass der eigenbetrieb mit solch eine Situation auch erstmal überfordert ist. Waren/sind wir alle. Aber gerade in solch einer Zeit finde ich es enorm wichtig bei den Angestellten für mehr Transparenz zu sorgen. Gerade wenn es um wichtige Entscheidungen, die die einzelnen erzieher betrifft, geht.
Nicht nur mit dem Senat kommunizieren, sondern mal über den Tellerrand hinaus denken und (zumindest gedanklich) ihre Büros verlassen und an die denken, die an der "front" stehen.
Es wäre sehr förderlich wenn etwas mehr Rücksicht auf Risikogruppen und Mitarbeiter in Ausbildung (mit geschlossener Schule und einem verdammt großen Haufen schulaufgaben und Kindern deren kita oder Schule geschlossen ist) genommen werden würde. Gott seidank habe ich eine Leitung im Haus die etwas darauf achtet. So kann ich (erst mal) zu Hause bleiben, das eigene Kind betreuen und etwas Schule erledigen.
Meine Mentorin ist einfach der Hammer. Die Arbeit die sie von mir erwartet, lebt sie mir vor. Leider weiß ich, dass es mehr als nur ein schwarzes Schaf unter den Mentoren gibt.
- Gehalt
- Sicherheit des Arbeitsplatzes
- Organisation der Ausbildung
- Wenig bis gar keine demokratische Teilhabe der Auszubildenden
- Träger, Einrichtungen, Ausstattung und Personal wirken antiquiert
- Schultage sollten NICHT rausgearbeitet werden müssen. Die Belastung für die Auszubildenden ist damit viel zu groß!
- Mehr Flexibilität
- Mehr Offenheit gegenüber Neuem
- Mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Fachkräfte und Leitungskräfte
- Bessere Überprüfungen der pädagogischen Arbeit
Dabei braucht man wirklich Glück mit den Kolleg*innen und dem Leitungsteam.
Da dringend Fachkräfte gesucht werden, stehen die Chancen auf Übernahme nach der Ausbildung sehr gut. Diese wird meines Wissens nach jedoch erst einmal befristet.
Die Arbeitszeiten richten sich nach den Öffnungszeiten der Einrichtungen. Die wöchentliche Arbeitszeit als Auszubildende/r beträgt zwischen 19,8 und 28 Wochenstunden. Dazu müssen jedoch zusätzliche Schultage und Schulwochen rausgearbeitet werden, sodass VIELE Überstunden gemacht werden müssen.
Für eine Ausbildung ist das Gehalt recht gut: TV-L (E5).
Das Mentoren-System, bei dem eigens dafür angestellte Personen als Anleiter*innen und Gesprächspartner zur Seite stehen, ist ganz gut. Die Fachkräfte in den Kitas werden dadurch entlastet und die Mentor*innen haben einen objektiveren Blick. Dafür hat der/die Mentor*in weniger Einblicke in den Alltag, da diese nicht selbst in den Gruppen mitarbeiten.
Je nach Gruppe, Team und Leitung unterschiedlich. Wer gerne mit Kindern arbeitet, kann trotzdem jede Menge Spaß haben.
Auch dies ist abhängig vom jeweiligen Team und der Leitung. Manche trauen den Auszubildenden mehr und manche weniger zu. Im Grunde macht man aber schnell die gleiche Arbeit wie das Fachteam, wenn es den Auszubildenden zugetraut wird. Man wird zudem komplett auf den Fachkraft-Kind-Schlüssel angerechnet.
Auch dies ist bei einem so großen Träger unterschiedlich in den jeweiligen Einrichtungen. Manche bleiben ihre ganze Ausbildungszeit in der gleichen Gruppe/im gleichen Altersbereich, andere wechseln jährlich. Dabei haben die Auszubildenden jedoch kaum Mitspracherecht.
Je nach Team und Leitung leider sehr unterschiedlich. Die Trägerleitung und Verwaltung war bisher jedoch immer freundlich.
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