11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierachien. Viele Möglichkeiten sich mit Individualität einzubringen.
Gutscheine für Gesundheitscoaching sind klasse. Arbeitgeber trifft echte Fürsorge für Mitarbeiter.
Jeder wird gleich behandelt. Hoher Gerechtigkeitssinn.
Es ist halt Heimerziehung. Aber da kann der Arbeitgeber nichts dafür. Dafür entscheidet man sich selbst.
Gleiche Behandlung heisst auch gleiche Entlohnung. Kaum individuelles Aushandeln möglich.
Keine. ;-) Hier hat sich bereits viel getan. Aber nicht nachlassen!
Vorgesetzte wissen um die Leistung der Mitarbeiter. Es wird einiges getan, um das Miteinander zu fördern ( Betriebsausflüge, Teamtage, Kaffee trinken)
Ich arbeite gerne in der Kinderheimat ;-)
Bei flachen Hierarchien gibt es nur wenig Aufstuegsmöglichkeiten. Aber es wird viel getan, dass man sich persönlich entwickelt (Fortbildung, Coaching)
Guter Austausch. Ein grosses Haus , in dem sich Kollegen gegenseitig gut unterstützen. Man steht nie allein da.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Sie bringen neben Berufserfahrung auch die nötige Lebenserfahrung mit. Die Mischung von jung und alt ist gewünscht.
Der Schichtdienst ist jedoch gerade für Ältere zunehmen anstrengend.
Leitung hat hohe Erwartungen, erfüllt diese selber und unterstützt Mitarbeiter sich stetig zu verbessern. Die Gruppenleitungen arbeiten kollegial.
Mitarbeiter können eigenverantwortlich arbeiten. Jeder Fall erfordert Individualität
dass ich dort verhältnismäßig gut verdiene, mir mit meinen Stärken einen eigenen pädagogischen Schwerpunkt herausbilden konnte, ein tolles Team habe, in dem wir uns super ergänzen, unterstützen und respektieren. Super finde ich, dass Teamsupervision mit externem Supervisor stattfindet. Ungewöhnlich und positiv ist die Nähe der Einrichtungsleitung zur täglichen Arbeit, kurze Entscheidungswege, flache Hierarchie. Nicht selbstverständlich erscheint mir, dass der Betriebsrat von der Einrichtungsleitung respektiert und in Entscheidungsprozesse einbezogen wird, ohne dass dieser dafür kämpfen muss.
dass sich zu wenig gute Mitarbeiter bewerben, was an der geografischen Lage und an dem Image von früher liegen mag. Leider werden dann bei Neueinstellung Kompromisse eingegangen.
Einrichtung ist deutlich besser als ihr Ruf.
Auch hier wurde einiges positiv verändert. Vierwochendienstpläne, verlässlich zwei komplett freie Wochenenden im Monat, verbindliche Urlaubsplanung etc. - für stationäre Jugendhilfe ist das nicht die Regel.
Aufsstiegschancen sind innerhalb eines so kleinen Unternehmens überschaubar. Weiterbildung wird unterstützt, z.B. Erlebnispädagogik, Traumapädagogik o. Ä. - es gibt auch Inhousefortbildungen für alle Mitarbeiter.
Unternehmen zahlt noch nach dem alten BAT - das bedeutet deutlich mehr Gehalt mit steigendem Lebensalter und entsprechend des Familienstandes (Erhöhung Ortszuschlag für jedes Kind). Außerdem Zusatzrente über Zusatzversorgungskasse.
Es ist wie überall: Es gibt solche und solche.
Es gibt mehrere Kollegen 45+, obwohl Schichtdienst in stationärer Jugendhilfe kaum ein Arbeitsfeld ist, dass man bis zur Rente leisten kann. Lebenserfahrung wird auch wertgeschätzt. Möglichkeit der Rücksichtnahme auf höheres Alter sind jedoch systembedingt begrenzt. Es gibt z.B. keine reelle Chance, Schichtdienst zu vermeiden.
Seit dem Wechsel innerhalb der Leitung hat sich viel postiv verändert. Neue Stellvertreterin hat viele neue Kompetenzen mitgebracht und setzt sich für gute Arbeitsbedingungen ein. Ehemaliger stellvertretender Leiter hat nun als Leiter seine Rolle neu gefunden und sich dadurch deutlich verbessert
Verbesserungen werde kontinuierlich vorgenommen. Tendenz daher positiv
Es handelt sich um eine anspruchsvolle Tätigkeit in einem anspruchsvollen Arbeitsbereich. Jugendhilfeeinrichtungen müssen sich zudem im Wettbewerb mit anderen Anbietern behaupten - da gibt es leider auch wirtschaftlich gesehen Grenzen. Ich finde aber, dass diese Einrichtung vieles tut, dass die Arbeit in den möglichen Rahmenbedingungen gut zu leisten ist
Ein Großteil des Klientels nimmt die Hilfe dankbar an
unzuverlässige Dienstpläne, ständige Bereitschaft, kein Privatleben, zu wenig Personal, mehr Schein als sein. Mitarbeiter werden "verbrannt". Die sehr hohe Fluktuation scheint nicht bei der Heimleitung hinterfragt zu werden. (Es fängt schon beim Umgang mit den Bewerbern an) Der Fürsorgepflicht gegenüber der Angestellten wird in keinster Weise nachgekommen.
Eine "wirklich" klare Linie, statt ständig wechselnder Anweisungen. Mehr Personal, um zuverlässige Dienstpläne zu erhalten. Keine ständige Bereitschaft erwarten. Für die schlechte Personalführung sind die verbleibenden Mitarbeiter nicht verantwortlich. Diese müssen es jedoch städnig und zu jeder Zeit ausbaden. Schwarze Zahlen gehen auf die Gesundheit der langjährigen Mitarbeiter
Die erste Frage beim Betreten des Hauses............wie ist der Chef drauf...........dann entscheidet man, wie man sich im Dienst fühlt
Dreimal nein. Die Fachlichkeit der Heimleitung wird bei sämtlichen Subsystemen stark angezweifelt.
Nein. Auf Familie wird keine Rücksicht genommen. Im Gegenteil, dann wird mit Kündigung gedroht.
Bedingt
Ja
Neue Mitarbeiter haben kaum eine Chance, zumindest wird es ihnen sehr schwer gemacht. Die kompetenten gehen wieder.
Hilfsbereitschaft hängt von Sympathie ab.
Es gibt Kollegen über 45, die sind jedoch eher bissig und starrsinnig, wie auch betriebsblind.
Die Mitarbeiter werden unter Druck gesetzt und verantwortlich für Krisen gemacht. Vom Vorgesetzten gibt es ständig wechselnde Anweisungen, welche sich im Umgang mit dem Klientel auf eben dieses schwankende Auswirkungen macht.
In keiner Gruppe gibt es einen Raum, in dem man in Ruhe administrative Aufgaben erledigen kann. Da man hauptsächlich allein im Dienst ist, muss man also einen großen Teil dieser Angelegenheiten unvergütet von zu Hause erledigen. Ein Telefonat von der Gruppe nach außen ist nicht möglich. Sämtliche Mitarbeiter teilen sich ein Telefon im "Vorbüro" um nach außen zu telefonieren, während dann die Gruppe unbeaufsichtigt ist.
Durch ständig wechselnde Mitarbeiter, wird der Kommunikationsfluss erheblich gestört.
Nein
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