9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde, es sollte eine Geschäftsführung eingesetzt werden, die sich nicht nur darauf versteht, Spendengelder einzuwerben, sondern auch in der Lage ist, Mitarbeitende positiv zu führen und so auch zu halten.
Anfangs trügt der Schein des Themas, finde ich, über die tatsächliche Atmosphäre hinweg. Doch nach wenigen Wochen wird klar, dass Unverständnis, Verzweiflung und Frust an der Tagesordnung stehen und einem schnell die Arbeitsmotivation nehmen. Diese Arbeitsatmosphäre ist vermutlich der Hauptgrund für die hohe Fluktuation.
Das Image von kinderherzen bei Spender*innen und Ehrenamtlichen empfand ich als sehr gut. Mitarbeitende blicken aber schnell hinter die Kulissen.
Prinzipiell ist die Work-Life-Balance erstmal gut, da die persönliche Arbeitszeit flexibel aufgeteilt werden kann. Meist gibt es für eine Arbeitstelle jedoch nur eine Person, die diese ausfüllt und somit keine richtige Vertretung bei Krankheit, Urlaub, etc.
Einerseits ist sich kinderherzen seiner besonderen Aufgabe und Verantwortung, Hilfe für herzkranke Kinder zu leisten, bewusst und leistet wertvolle Arbeit. Andererseits werden Spendengelder, meiner Meinung nach, unreflektiert für Projekte und Aktionen ausgegeben, die kritischer hinterfragt werden müssten.
Eine Möglichkeit zur Karriere bei kinderherzen gibt es nicht. Weiterbildungen müssen selbst organisiert werden und bestenfalls kostenlos sein. Investitionen in Mitarbeitende werden nicht gemacht.
Aufgrund der oben beschriebenen Arbeitsatmosphäre besteht eine Art "Leidensgemeinschaft".
Wie es in der Überschrift bereits herausklingt, empfand ich die Geschäftsführung als das große Manko von kinderherzen. In meinen Augen fehlt es ihr an Integrität, Empathie und der Fähigkeit, Mitarbeiter positiv zu führen. Entscheidungen werden oft abhängig der jeweiligen Gefühlslage getroffen und dementsprechend häufig revidiert. Als Abwehrreaktion auf eine Konfrontation mit ehemaligen, diametral entgegengesetzten Entscheidungen wird häufig gesagt, man könne sich nicht daran erinnern.
Manchmal wird mehr, manchmal weniger kommuniziert. Häufig werden wichtige Entscheidungen jedoch im stillen Kämmerlein getroffen und nur unzulänglich an die Mitarbeitenden kommuniziert. Auf ein dahingehendes Unverständnis der Belegschaft reagiert die Geschäftsführung meist abwehrend.
Das Gehalt bei meiner Stelle war sehr gut. Einen Stern Abzug gibt es an dieser Stelle allerdings für die nicht transparenten Gehaltsstrukturen.
Thema
Siehe Überschrift
Tausch mal von oben nach unten aus. Dann wird vielleicht nicht ständig gekündigt.
Das Thema
Siehe oben
- ordentliches Einarbeiten
- Schulungen für Führungskräfte
-Kommunikation miteinander
- Strukturen schaffen
-Puls der Zeit : Genderkonforme Ansprache, Digitaliserung, Mitarbeitende fördern
Am Anfang wird der Schein noch gewahrt, aber der Vorhang fällt schnell. Spätestens wenn man sich mal mit Kollegen unterhält.
Nach Außen hin ok, man darf nur nicht hinter die Fassade schauen
Manche arbeiten sehr viel, andere sehr wenig. Beides wird geduldet.
Gibt es keine , außer kostenlose Webinare
Gehalt war in Ordnung
Merchandising Bären sind nicht unbedingt nachhaltig oder umweltbewusst produziert. Es wird sehr viel ausgedruckt und Dinge für Events landen danach im Keller.
Es waren schon sehr nette Kollegen dort, aber alle leiden unter der Geschäftsführung.
Gibt kaum ältere Kollegen, da nur wenige Kollegen dort länger sind.
Es gibt keine Kommunikation, kein On- Boarding, kein Feedback, außer mal wenn etwas nicht passt zwischen Tür und Angel. Kritik wird nicht angenommen, weswegen so eine hohe Fluktuation dort ist. Ich kann mich in allen Punkten den Ehemaligen anschließen. Leider fällt mir hier kein positiver Aspekt ein.
Zu kleines Büro, wo nicht jeder einen Platz hat. Infrastrukturen oder Prozesse sollen neue Mitarbeitende schaffen.
Es gibt viel Kommunikation über einander, aber nicht miteinander. Feedback wird konstant überhört oder verdreht.
Schwieriges Thema
An sich spannendes Thema und Aufgaben. Jedoch auch schnell stagnierend, da Veränderungen und Prozesse und Ideen nicht realisiert werden.
Das Thema ist toll und der Kontakt mit betroffenen Familien ist bereichernd. Felxible Home-Officelösungen.
Mit den einzelnen Kommentaren ist alles gesagt.
- Mehr auf gute Atmosphäre im Team achten
- Besser Führen und nicht allein lassen
- Eine Organisationsstruktur einführen (z.B. mit einem stellv. Geschäftsführer)
- Die Vereinsentwicklung im Auge haben
- Die oberste Führungsebene (Vorstand) könnte mal nachfragen, warum jemand (teilweise nach sehr vielen Jahren) den Verein verlassen will
- Das Gebaren der Geschäftsführung, alles besser zu können und zu wissen und zu wirklich jedem Thema seinen Senf dazu zu geben, ist im Arbeitsalltag eher lästig als zielführend
Das Vertrauen zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitenden hat in den letzten Jahren wegen u.a. intransparenem Verhalten der Führungsebene (Umzug, Kündigung von Kolleg*innen, Gehaltsstrukturen) sehr gelitten.
Arbeit und Familie waren immer gut miteinander kombinierbar. Je nach Arbeitsbereich gab es auch keine wirkliche Überlastung. Es gab aber auch Arbeitsbereiche, die seit Jahren total überlastet waren und keine konkrete Abhilfe geschaffen wurde.
Es werden viel zu viele (Spenden)gelder für nicht notwenigen Kram z.B. für Veranstaltungen (z.B. Deko) ausgegeben.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Eine Kariere kann man dort nicht machen.
Es war mal ein nettes Team, dass gut zusammenhielt. Da aber sehr viele Mitarbeiter*innen in den letzten drei Jahren gegangen sind, ist es nun ein anderes Team, dessen Zusammenhalt ich nicht mehr beurteilen kann.
Wenig Wertschätzung gegenüber Mitarbeitenden, wenig klare Kommunikation auf Seiten der Geschäftsführung, "Hilferufe" von überlasteten Kolleg*innen wurden ebenso ignoriert wie die Gründe der Kündigungswelle. Geschäftsfürung kann und weiß alles besser.
Dank der Möglichkeit von Home Office ging es, ansonsten gibt es aktuell zu wenig Räume. Ein Umzug wurde immer wieder mal angegangen aber bis dato nicht umgesetzt.
Die wöchentlichen Meetings waren immer viel zu lang und haben wenig dazu beigetragen, dass man sich informiert fühlte, sondern dienten oft eher der "Beweihräucherung" einzelner Arbeitsbereiche. Für wirklich gutes, stressfreies Arbeiten wurden Infos auch schon mal (unbeabsichtigt) nicht weitergegeben.
Wie schlecht man tatsächlich bezahlt wird, merkt man erst, wenn man andere Angebote hat. Jährlicher Inflationsausgleich (war 3%) wird einem von der Geschäftsführung als Gehaltserhöhung verkauft. Gehaltsanpassungsgespräche waren immer von wenig Wertschätzung geprägt.
Je nach Arbeitsbereich hatte man Gestaltungsspielraum und recht freie Hand. Dennoch fehlt hier eine klare Struktur.
Flexible Arbeitszeiten, wenn man auch mal eine Klausurphase hat.
Das Thema, die Projekte, den Kontakt zu Spendern und Betroffenen und den Gestaltungsspielraum, den Mitarbeitende haben (je nach Bereich)
Dass wertvolle Arbeit intern unsichtbar bleibt und der Spaß an der Arbeit und die Überzeugung für die gute Sache dadurch zusehends schwinden.
* Lob kostet nichts!
*Professionalisierung
* Personalentwicklung
* Struktur einführen, die es den Bereichen ermöglicht, effektiv miteinander zu arbeiten, ohne im Kreis zu laufen
* Korrektiv für Geschäftsführung!
* eine qualifizierte stellvertretende Geschäftsführung einstellen
* transparente Gehaltsstrukturen
Die Arbeitsatmosphäre war die letzten Jahre lang geprägt von Frust, Unverständnis für Vorgesetztenverhalten und Unsichtbarkeit der eigenen Erfolge.
Flexible Arbeitszeiten.
Gutes Team aus engagierten Menschen, die für die gute Sache arbeiten.
Leider mangelnde Wertschätzung, fehlende Führungsqualitäten, mangelnde Kommunikation, stellenweise Ignoranz wichtiger Themen, Überforderung, Erfolge wurden nach mehrmals nur auf die eigene Expertise des Vorgesetzten zurückgeführt, während das eigentlich involvierte Team unerwähnt blieb.
Schlechte Arbeitsbedingungen seit Jahren: zu wenige Arbeitsplätze - ohne Homeoffice wäre arbeiten nicht möglich. Das Thema Umzug in passende Räumlichkeiten wurde bis dato nicht umgesetzt.
Die Kommunikation war stockend und intransparent, stellenweise sogar bewusst unterbunden. Teilweise erreichten wichtige Informationen einen nur per Zufall oder im Nachhinein - und gleichzeitig wurde zu viel Zeit für ergebnislose Meetings aufgebracht.
Keine Transparenz bei den Gehältern, jährliche Gehaltsgespräche wurden erst im letzten Jahr eingeführt. Aussicht auf Gehaltsanpassungen sind gering, was nur teilweise der Spendenfinanzierung geschuldet ist.
Spannendes Thema mit viel Potenzial.
Das Thema
Keine Mitarbeiterführung. Keine Reflexion.
Es sollte dringend eine funktionierende Struktur entwickelt und umgesetzt werden, sonst bleibt es weiterhin chaotisch und unprofessionell, ohne klare Linie.
Effizientere Gestaltung von Arbeitsprozessen und Umsetzung dieser.
Mehr Delegieren und Führen von oben.
Weg vom "Meetingmarathon".
Kündigungswelle wird weitergehen, wenn sich an Führungsebene nichts ändert.
Kein gutes Betriebsklima, da Unzufriedenheit der tägliche Begleiter.
Nach außen gewahrt, der Umgang mit Geschäfts- und Spenderreisen spricht allerdings deutlich gegen diesen Scheinanspruch.
Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten, keine Kommunikation dazu.
Karriere kaum möglich.
Ok, wird aber auch nicht gefördert.
Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Mitarbeiter wird seit Jahren gelebt.
Das Engagement für die Sache wird ausgenutzt.
Erfolge des Teams werden als "eigene" Erfolge gefeiert und so dargestellt.
Keinerlei Empathie und Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern.
Letztendlich wirkt Führungsebene überfordert.
Unprofessionell und widersprüchlich.
Unterdurchschnittlich.
Das Thema ist gut. Doch da es keine Personalentwicklung gibt und die Arbeitsbereiche sehr statisch sind, wird alles schnell monoton.
- wichtiges Thema
- spannende Spender*Innen
- zum Teil kreative Events
- mitunter gute und nachhaltige Projekte
- emotionale und echte Begegnungen mit Betroffenen und oder Herzexperten*Innen
- nationale und internationale Hilfe
Die bereits verfassten Zeilen sollten diesen Punkt beantworten.
- Nicht nur von Struktur sprechen, sondern auch für mehr Struktur sorgen.
- Kurse zu den Themen Mitarbeiterführung und Vereinsentwicklung belegen.
- nicht die Augen vor aktuellen Tendenzen verschließen
- Die "Führungsriege" sollte sich selber öfter kritisch hinterfragen und einen tendenziellen Irrglauben von der eigenen Unfehlbarkeit ad acta legen.
- interne Kommunikationskanäle verbessern
- So kann es - auch im Sinne zukünftiger Kollegen*Innen und zum Wohle des Gesamtvereins - nicht wirklich weitergehen. Das ist toxisch.
- Die "Führungsriege" verschließt leider konsequent Augen und Ohren vor internen Stimmungsbildern, aktuellen Entwicklungen und/oder Kritik.
- Sichtbare und zum Teil besorgniserregende Tendenzen - gerade im zwischenmenschlichen Bereich - werden professionell wegignoriert.
- Ein sich selbst Hinterfragen findet nicht statt.
- wenig Empathie
- Team-Erfolge werden mitunter als eigene Errungenschaften interpretiert.
- Solange es nach Außen im Umgang mit "wichtig wichtigen" Multiplikatoren und Stakeholdern hell scheint, wird das sukzessive interne Verdunkeln und diverser Frust bei Mitarbeitern*Innen nicht wahrgenommen oder schlicht hingenommen.
- Dem Lechzen nach Struktur wird nur halbherzig begegnet.
- Eigentlich 4-5 Sterne. Aber das ernüchternde Gesamtbild lässt nicht mehr als drei Sterne zu.