- wichtiges Thema - spannende Spender*Innen - zum Teil kreative Events - mitunter gute und nachhaltige Projekte - emotionale und echte Begegnungen mit Betroffenen und oder Herzexperten*Innen - nationale und internationale Hilfe
Keine Mitarbeiterführung. Keine Reflexion. Es sollte dringend eine funktionierende Struktur entwickelt und umgesetzt werden, sonst bleibt es weiterhin chaotisch und unprofessionell, ohne klare Linie.
Ich finde, es sollte eine Geschäftsführung eingesetzt werden, die sich nicht nur darauf versteht, Spendengelder einzuwerben, sondern auch in der Lage ist, Mitarbeitende positiv zu führen und so auch zu halten.
- Nicht nur von Struktur sprechen, sondern auch für mehr Struktur sorgen. - Kurse zu den Themen Mitarbeiterführung und Vereinsentwicklung belegen. - nicht die Augen vor aktuellen Tendenzen verschließen - Die "Führungsriege" sollte sich selber öfter kritisch hinterfragen und einen tendenziellen Irrglauben von der eigenen Unfehlbarkeit ad acta legen. - interne Kommunikationskanäle verbessern - So kann es - auch im Sinne zukünftiger Kollegen*Innen und zum Wohle des Gesamtvereins - nicht wirklich weitergehen. Das ist toxisch.
- Mehr auf gute Atmosphäre im Team achten - Besser Führen und nicht allein lassen - Eine Organisationsstruktur einführen (z.B. mit einem stellv. Geschäftsführer) - Die Vereinsentwicklung im Auge haben - Die oberste Führungsebene (Vorstand) könnte mal nachfragen, warum jemand (teilweise nach sehr vielen Jahren) den Verein verlassen will - Das Gebaren der Geschäftsführung, alles besser zu können und zu wissen und zu wirklich jedem Thema seinen Senf dazu zu geben, ist im Arbeitsalltag eher lästig als zielführend
Der am besten bewertete Faktor von kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren ist Work-Life-Balance mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Prinzipiell ist die Work-Life-Balance erstmal gut, da die persönliche Arbeitszeit flexibel aufgeteilt werden kann. Meist gibt es für eine Arbeitstelle jedoch nur eine Person, die diese ausfüllt und somit keine richtige Vertretung bei Krankheit, Urlaub, etc.
Arbeit und Familie waren immer gut miteinander kombinierbar. Je nach Arbeitsbereich gab es auch keine wirkliche Überlastung. Es gab aber auch Arbeitsbereiche, die seit Jahren total überlastet waren und keine konkrete Abhilfe geschaffen wurde.
Was Mitarbeiter noch über Work-Life-Balance sagen?
Am schlechtesten bewertet: Vorgesetztenverhalten
1,4
Der am schlechtesten bewertete Faktor von kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren ist Vorgesetztenverhalten mit 1,4 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Wie es in der Überschrift bereits herausklingt, empfand ich die Geschäftsführung als das große Manko von kinderherzen. In meinen Augen fehlt es ihr an Integrität, Empathie und der Fähigkeit, Mitarbeiter positiv zu führen. Entscheidungen werden oft abhängig der jeweiligen Gefühlslage getroffen und dementsprechend häufig revidiert. Als Abwehrreaktion auf eine Konfrontation mit ehemaligen, diametral entgegengesetzten Entscheidungen wird häufig gesagt, man könne sich nicht daran erinnern.
Es gibt keine Kommunikation, kein On- Boarding, kein Feedback, außer mal wenn etwas nicht passt zwischen Tür und Angel. Kritik wird nicht angenommen, weswegen so eine hohe Fluktuation dort ist. Ich kann mich in allen Punkten den Ehemaligen anschließen. Leider fällt mir hier kein positiver Aspekt ein.
- Die "Führungsriege" verschließt leider konsequent Augen und Ohren vor internen Stimmungsbildern, aktuellen Entwicklungen und/oder Kritik. - Sichtbare und zum Teil besorgniserregende Tendenzen - gerade im zwischenmenschlichen Bereich - werden professionell wegignoriert. - Ein sich selbst Hinterfragen findet nicht statt. - wenig Empathie - Team-Erfolge werden mitunter als eigene Errungenschaften interpretiert. - Solange es nach Außen im Umgang mit "wichtig wichtigen" Multiplikatoren und Stakeholdern hell scheint, wird das sukzessive interne Verdunkeln und diverser Frust bei Mitarbeitern*Innen nicht wahrgenommen oder schlicht ...
Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen der Mitarbeiter wird seit Jahren gelebt. Das Engagement für die Sache wird ausgenutzt. Erfolge des Teams werden als "eigene" Erfolge gefeiert und so dargestellt. Keinerlei Empathie und Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern. Letztendlich wirkt Führungsebene überfordert.
Eine Möglichkeit zur Karriere bei kinderherzen gibt es nicht. Weiterbildungen müssen selbst organisiert werden und bestenfalls kostenlos sein. Investitionen in Mitarbeitende werden nicht gemacht.
Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?
Fragen zu Bewertungen und Gehältern
kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 2,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege schneidet kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren schlechter ab als der Durchschnitt (3,5 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 14% der Mitarbeitenden kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Anhand von insgesamt 9 Bewertungen schätzen 25% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
Basierend auf Daten aus 3 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei kinderherzen - Fördergemeinschaft Deutsche Kinderherzzentren als eher modern.