Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Neue Dinge ausprobieren.
Kinderhut ist ein dynamisch wachsender, familiengeführter Kita-Träger mit Standorten in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Baden-Württemberg. Seit fast 30 Jahren machen wir uns stark für optimale frühkindliche Bildung und haben die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch unser flexibles Angebot betriebsnaher und betriebseigener Kitas aktiv mitgestaltet.
Wir lieben Klartext. Jobs mit Zukunft für Leute mit Bock.
Deine Ideen und deine Kompetenz sind bei Kinderhut gefragt. Wir möchten, dass du nicht nur hier arbeitest, wir möchten dir die Möglichkeit geben, Kinderhut aktiv mitzugestalten. Achtsam, aufrichtig und verantwortungsbewusst. Denn diese Werte sind uns wichtig.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 32 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Internetnutzung
Diensthandy
Kantine
Firmenwagen
Rabatte
Hund erlaubtHilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Kinderhut.
Klare Strukturen, verlässliche Ansprechpartner im Team und im Office. Viel wert wird auf Offenheit und Kommunikation gelegt auch oder gerade im Umgang mit den Eltern.
Gute weiterbildungsmöglichkeiten, regelmäßige Gespräche mit dem Vorgesetzten zur eigenen Reflexion. Freie Urlaubswahl. Flexible Arbeitszeiten
Enge Zusammenarbeit unter den Häusern.
Jährliche Jahrestagung mit allen MA aus ganz Deutschland mit interessanten Workshops
Eine tolle Gelegenheit einfach mal alle Ma zu sehen und kennenzulernen
Interne Fobi Möglichkeiten durch Inhouse Schulungen
Möglichkeit JobBike
Wer bereit ist sich einzubringen und ...
Es wird im Gegenzug zu anderen Einrichtung sehr gut auf die Qualifikation und die einzelnen neuen Mitarbeiter geachtet, die eingestellt werden.
Die Menschen die hinter Kinderhut stecken, pflegen einen respektvollen Umgang miteinander: alle sind gleich berechtigt und alle können ihre Stärken und Ideen gleichermaßen miteinbringen. Durch diese "Kinderhutfamilie" fühlt man sich als individuelle Person gesehen und wertgeschätzt. Kinderhut steht einem bei privaten Dingen ebenso zu Seite und unterstützt seine Mitarbeiter, wodurch man gerne zur Arbeit geht und der Beruf einem Spaß macht. Somit profitieren alle Mitarbeiter voneinander welches wiederum das Klima positiv beeinflusst. Über jeglicher Veränderungen wird man per E Mail ...
Dass es die Möglichkeit für die „Marte Meo“ Ausbildung gibt
Ich spreche aus Sicht eines Kochs.
Hier finde ich es super attraktiv , dass das Unternehmen sich eine eigene Küche leistet und nicht wie fast alle Träger sich auf ,,apetito“ verlässt. Hier wird dadurch eine hohe Qualität sichergestellt und der Kontakt zur Küche ist für die Kinder ein toller Alltagsbegleiter
Die positive Resonanz der Eltern und der Kids spürt man dadurch fast täglich. Genau das ist höchst zufriedenstellend. In wie vielen Berufen hat man das heute noch !? Also Daumen hoch.
Dass es sich um einen Dienstleister handelt und der Fokus kaum bei den Mitarbeitern liegt.
Die erzwungende wochenendarbeit und jeden Monat abends Team.
Klar hat man immer mal Punkte über die man nicht so happy ist, aber ich kann so jetzt nicht sagen ich finden pauschal irgendwas schlecht.
Es ist ein Familienbetrieb der sich in den letzten 13 Jahren wirklich enorm weiter entwickelt hat und da sicher auch noch weiter tun wird.
KinderHut bietet viel, fordert aber natürlich auch Einsatz von den MA.
Gerade MA die jahrelang bei anderen Trägern gearbeitet haben müssen sich erst in den Strukturen zurecht finden.
Die Arbeit bei ...
Geld, Expansion und Wachstum stehen hier an erster Stelle.
Die Küche/HWK und das pädagogische Team sollte mehr Gesamtunternehmerisch gesehen werden. Denn ganz klar , hier wird täglich ein gemeinsames Ziel angestrebt , das die Kinder einen schönen Tag in der Kita haben. Das fängt mit der Betreuung an und hört bestenfalls mit einer guten Verpflegung auf.
Kinderhut sollte den Fokus mehr auf die Mitarbeiter legen. Bevor man Mitarbeiter für eine Kita einstellt, die in zwölf Monaten öffnet, sollte man diese Gelder lieber für Bonuszahlung oder volle Weihnachtsgelder an die Mitarbeiter weitergeben. Mitarbeiter Sport wäre für die körperliche, geistige Gesundheit ein zusätzlicher Vorteil. Fortbildung sollten komplett kostenfrei sein. ein zusätzlicher Tipp wäre es, die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern zu verteilen, weil die Kinder in einer Gruppe sonst irgendwann jedem wildfremden Menschen offen in die Arme laufen.
Kein Zwang am Wochenende zu arbeiten.
Ggf. in den Randzeiten eine Bedarfsabfrage machen und dann gerade bei kleinen Häusern erst ab einer bestimmten Anzahl angemeldeter Kinder die Randzeiten bedienen. das würde wahrscheinlich viele kleine Teams entlasten.
Es wäre schön wenn mehr dafür getan werden würde, dass die Erzieher auch bleiben wollen. Der Beruf ist fordernd und belastend und mit Benefits wie Obstkörben ist das leider nicht erledigt.
Bei Personalmangel ggf. die Öffnungszeiten auch mal auf 8h kürzen, um Überarbeitung zu vermeiden.
Der am besten bewertete Faktor von Kinderhut ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Wenn ältere Kolleginnen Barrieren haben, werden sie darin unterstützt.
Jeder bekommt die Chance auf Einstellung; altersunabhängig
Wir haben eine relativ ähnliche Altersstruktur.
Der Umgang ist respektvoll und freundlich.
Fühle mich gut aufgehoben und angenommen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kinderhut ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,8 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Das Einkommen kann unter dem Tarif sein, aber auch dem Tarif angepasst sein. das Weihnachtsgeld wird nach langjährigen Betriebszugehörigkeit ausgezahlt das kann für neue Mitarbeiter weniger interessant sein. Auch ein Bonus aus Zielvereinbarungen gibt es hier nicht. im Schnitt schätze ich, dass das Einkommen bei Kinderhut eindeutig geringer ist als im öffentlichen Dienst. Wenn man dreimal im Quartal vertritt, kriegt man 90 € Bruttobonus. Fortbildungen werden teilweise selbst getragen. Der Stellplatz muss auch selbst gezahlt werden.
Geringeres Gehalt als im öffentlichen Dienst, zu Beginn verhandelt man sein Gehalt und etwas wie Leistungsnachweise zusätzlich gibt es nicht, man muss sich mit den Jahren eher sein Weihnachtsgeld verdienen und Gehälter neu verhandeln. Eine Inflationsprämie wird erst verhandelt. Ich verdiene zwar weniger, dafür habe ich aber wesentlich mehr Lebensqualität wenn ich die Kita verlasse.
Ich würde sagen Durchschnittlich haben meine Mitschüler dasselbe verdient.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 4,2 Punkten bewertet (basierend auf 12 Bewertungen).
Innerhalb der Firma bieten sich immer wieder Aufstiegs oder weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterqualifizierungen werden unterstützt gefördert. Wer will kann bei KinderHut weiter kommen.
Man bekommt Aufstieg Chancen, um Leitung für eine neue Kita zu werden. Durch ein sehr hohes Anforderungsprofil der Eltern und durch einen häufigen Wechsel an Mitarbeitern wird es hier zu besonders schweren Herausforderungen kommen. Fortbildung werden von den Mitarbeitern zum Teil selbst gezahlt, selbst die Zeit in der Fortbildung stattfindet, wird nicht vollständig oder garnicht als Arbeitszeit gezählt.
Kinderhut hat einen eigenen Kinderhutcampus, welcher verschiedene Fortbildungen anbietet, bei denen man sich anhand eigener Internetseite flexibel anmelden kann. Jegliche Stärken, die eine Fachkraft mitbringt, sind gerne gesehen und können vielfältig ausgebaut werden.
Internes Weiterbildungsprogramm. Leider in der Zeit, seit ich da bin, sind alle Fortbildungen, die mich interessieren, ausgebucht, bzw finden derzeit nicht mehr statt.
Möglichkeiten sind allerdings vorhanden.
Am eigenen Campus gibt es maßgeschneiderte Angebote. Sehr gute Entwicklungsmöglichkeiten.