3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundlicher und respektvoller Umgang mit den Mitarbeitern. Viele Möglichkeiten, den Betrieb auf vielen Ebenen mitzugestalten.
Weitgehend positiv. Die Leitung ist bemüht die Atmosphäre positiv zu gestalten. Die Kolleg:innen sind einander prinzipiell zugewandt.
Die Kita gilt als eine der besseren Kitas in der Stadt.
Sozialer Bereich halt. Immerhin mit einem überdurchschnittlich guten Personalschlüssel. Da sind auch mal freie Tage drin.
Die Leitung ist Weiterbildungswünschen gegenüber stets offen und übernimmt i.d.R. die Kosten. In Einzelfällen wird fair über die Aufteilung der Kosten verhandelt.
Es ist der soziale Bereich und die Tarifverträge sind, wie sie sind. Es gibt aber ein festes 13. Gehalt und alle Zulagen, die der Gesetzgeber einräumt.
Wenn möglich wird darauf geachtet. Nachhaltigkeit ist Thema, muss aber auch ins knappe Budget passen.
Das Team ist sehr engagiert und gewillt, den Betrieb laufend zu verbessern. Kleinere Dissonanzen gibt es wie in jedem anderen Team auch.
Flache Hierarchie. Die Leitungen sind fair und bemüht bei der Problemlösung zu helfen, wo es geht.
Gruppenhandys, ausreichend Besprechungszeiten, eigene Küche, laufend frischer Kaffee, Tee, Wasser, angenehmes und weitläufiges Außengelände, fußläufiges Waldgebiet. Aber zu wenig Raum, um sich in der Pause ungestört zurückziehen zu können.
Für Teamgespräche wird viel Zeit eingeräumt. Darüber hinaus läuft auch viel über Gruppenhandys.
Im Haus werden keinerlei Unterschiede bzgl. Geschlecht, Gender, Herkunft oder Religion gemacht.
Wenn man sich engagiert, kann man Aufgaben, die über die pädagogische Tätigkeit hinausgehen übernehmen (Bereichsvertretung, Qualitätsmanagement, Weiterbildungen etc.)
Die Art der Kommunikation und die Freundlichkeit. Meist ist dort eine positive Energie.
Manche Kollegen, die sich aufspielen, wie Fachkräfte, obwohl sie keine sind. Sie sind zwar wichtig, aber Verantwortung tragen sie nicht am Ende.
Personal, dass dem Team nicht gut tut, klare Konsequenzen aufzeigen. Unruhestifter aus dem Verkehr ziehen.
Nicht so viel auf ungelerntes Personal setzen, sondern mehr den PädagogInnen vertrauen.
Meistens hat die Arbeit mit dem Team sehr Spaß gemacht. Einige Kollegen sind sturer als andere.
Die Kita wird zum größten Teil dem Image gerecht
Man musste immer bereit sein, Früh- und Spätdienste vertreten zu können, obwohl es feste Vertretungen gab.
In 4 Jahren, die ich dort gearbeitet habe, wollte ich eine Fortbildung haben. Diese wurde mir nicht bewilligt, obwohl sie mir zugestanden und auch wichtig für die Gruppenarbeit gewesen wäre.
Normales Erzieher-Gehalt.
Sehr nachhaltig. Spielzeug war größtenteils aus nachhaltigen Produkten. Auch Möbel waren sehr nachhaltig. Die Köche haben immer Bio und Regional eingekauft.
Manche Kollegen konnten arbeiten, andere nur lästern.
In den meisten Fällen sehr empathisch und auf Augenhöhe.
Es wurde (im Vergleich zu anderen Kitas) viel auf Qualität geachtet. Wenn man Wünsche für Projekte hatte, konnte man diese äußern und es wurde immer ein guter Mittelweg gefunden.
Könnte besser sein. Viele Dinge wurden nicht richtig kommuniziert oder kamen gar nicht erst zur Sprache. Anliegen konnten der Leitung mitgeteilt werden und wurden auch (meistens) ernst genommen.
Einige Kollegen können sich mehr erlauben als andere. Egal, ob es absichtliche Verspätungen sind, oder das Team gegeneinander aufhetzten wollen. Am Ende sind die guten Fachkräfte immer viel zu früh gegangen.
Kita halt. Vom Grundprinzip immer das gleiche, man hatte aber die Möglichkeit viel auszuprobieren.
Freundschaftlicher Umgang, wenn man dann akzeptiert wurde. Immer ein offenes Ohr. Wie nachhause kommen.
Wie Dinge, die offensichtlich schlecht laufen teilweise belächelt oder ignoriert werden.
Besonders bei den älteren Kollegen auf Weiterbildungen pochen. Dynamiken brechen besonders im Krippenbereich!
Die Sichtweise einiger KollegInnen ist sehr eingefahren. Mit neuen Erkenntnissen der Wissenschaft im Bereich der Kindesentwicklung sind sie nicht vertraut. Das kann zu Unstimmigkeiten und Getratsche führen. Schade.
Durch die Freiheit bei der Arbeit fühlt sich die Arbeit nicht als solche an
Die “alt eingesessenen” halten toll zusammen.
Weihnachtsfeiern und Teamtage sind aber immer amüsant und spaßig.
Ist dort super.
Die Hälfte der beiden Vorgesetzten ist katastrophal unfreundlich und denkt nur wirtschaftlich. Der (!) andere Hälfte ist super.
Man muss sich durchsetzen, wenn man was bewegen möchte. Jung gegen alt.