6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kolleg*innen, Gestaltungsmöglichkeiten, Vertrauensvorschuss, offener Umgang mit Herausforderungen und Konflikten
Vertretungsregelungen schaffen, Grenzen einhalten, Personal aufstocken
Sinnstiftende Aufgaben8
Herausforderndes Arbeitsumfeld
Beurteilung als Verwaltungsangestellte ohne Schichtdienste
Verhandlungsspielraum an öffentliche Mittel und Fördermittel gebunden
Rahmenbedingungen in der Sozialwirtschaft generell schwierig
- Jobrad
- Umweltbewusstsein
- die generelle Erwartung, dass jeder Mitarbeiter bereit ist, immer wieder über seine Grenzen hinaus zu gehen
- mangelnde Bereitschaft andere Perspektiven zu übernehmen und andere Arbeitsansätze kennenzulernen, welche das eigene Arbeiten auf Dauer bereichern könnten
- Mitarbeiter werden stark danach beurteilt, wie oft sie zusätzliche Termine übernehmen
- Führungskräfte sollten danach gewählt werden wie gut sie in ihrem Job sind und nicht danach, wie viele Überstunden sie bereit sind zu machen.
- Ein einheitliches Einarbeitungskonzept ist notwendig.
- Besonders wenn ambulante und stationäre Arbeit stattfindet, muss mehr Augenmerk darauf gelegt werden, dass Arbeitsgesetze eingehalten werden - auch beim Schreiben des Dienstplans.
- Supervisionen sind nur sinnvoll, wenn die Supervisoren auch gut in ihrem Job sind.
Natürlich gibt es nicht nur schwarze Schafe, aber besonders in der Führungsebene muss man nach Ausnahmen buddeln.
Überstunden, spontanes Einspringen und sozialer Druck zum zusätzlichen Engagieren im Verein sind ein Problem. Viele Kollegen halten sich bewusst nicht an geltende Arbeitszeitgesetze und der AG schaut weg, da es ihm zu gute kommt.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten.
Durch lange Schichten werden Zuschläge gespart, weshalb man weniger verdient als bei anderen Arbeitgebern mit niedrigerer Gehaltsklasse. Die KSB zahlt stationären Mitarbeitern Stufe 12. Trotzdem hatte ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber mit Stufe 11 mehr Gehalt.
Offiziell wird viel Wert auf Umwelt gelegt und auch nur umweltbewusste Marken verwendet. Andererseits findet ein Großteil der Doku auf Papier statt, obwohl digitale Optionen zur Verfügung stehen.
Wenn man nicht gerade die eine ausgegrenzte Person im Team ist, dann hält das Team wirklich toll zusammen.
Vorgesetzte sind selten einfach, aber das Level an Unprofessionalität und Scheinheiligkeit, was ich hier erlebt habe, ist unerreicht.
Der Jugendhilfe entsprechend
Jeder Info muss hinterher gerannt werden. Außerdem ist es schwer, offene konstruktive Gespräche zu führen. Vorgefertigte Meinungen werden als Wahrheiten abgetan und es besteht kein Interesse daran, Probleme ernsthaft zu klären.
Der Jugendhilfe entsprechend.
Da muss sich auch jeder immer ein Stück selbst reflektieren! Die Kolleg:innen im Schicht- und Wochenenddienst haben natürlich noch andere Herausforderungen.
Für einen sozialen Träger wird sehr viel möglich gemacht, aufgrund von Förderungen sind aber auch Grenzen gesetzt.
Ich habe wirklich die besten und engagiertesten Kolleg:innen.
Was heißt älter? Und ja, wir schätzen Erfahrungen sehr!
Ist immer ausbaufähig, aber wir machen schon echt viel!
Hier kommt auch unser Vereinsmotto zum Tragen: wir sind und arbeiten "ausgesprochen vielfältig" :)
Es wird viel auf Nachhaltigkeit geachtet aber viel ist auch ‘pseudo’
Viel auf Profit aus und immer größer und mehr wachsen, so macht es auch den Anschein
Bessere Kommunikation, mehr Transparenz!
Schlechte Kommunikation, befristete, In transparente Arbeitsverhältnisse
Arbeitsverträge, Überstunden
Wenig Transparenz