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Kindertagesstätten 
Nordwest, 
Eigenbetrieb 
von 
Berlin
Bewertung

Die Arbeitsbedingungen für Mias müssen verbessert werden

2,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt ist gut, Weihnachtsgeld und mir gefällt auch, dass die meisten Entscheidungen in Gruppen getroffen werden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt keine wirksame Kontrolle darüber, ob Mias an ihrem Arbeitsplatz tatsächlich gut behandelt werden. Ideal wäre mehr Personal, um eine Überlastung der Kollegen zu vermeiden

Verbesserungsvorschläge

Es wurde festgestellt, dass die Kommunikation einiger Kolleginnen und Kollegen mit den MIAs nicht immer respektvoll ist und teils in lautem Ton erfolgt. Dies beeinträchtigt das Arbeitsklima und die Lernatmosphäre.Wir möchten ein Umfeld fördern, in dem alle – ob erfahren oder in Ausbildung – respektvoll und wertschätzend behandelt werden. Eine sachliche und ruhige Kommunikation ist dabei entscheidend.Bitte achten Sie darauf, dass wir gemeinsam ein positives Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.

Spaßfaktor

Ich fühle mich oft machtlos und unwillig, zur Arbeit zu gehen.

Variation

Ich habe nicht nicht in Elementar Bereich gearbeitet.

Respekt

Nur wenn sie etwas von mir wollen, habe ich das Gefühl, dass sie passiv und agressiv sind.

Ausbildungsvergütung

Weinachtsbonus


Die Ausbilder

Aufgaben/Tätigkeiten

Karrierechancen

Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Felicitas PannwitzPersonalreferentin

Liebe Kollegin/ Lieber Kollege,

es tut mir wahnsinnig leid, dass Sie sich im Rahmen Ihrer Ausbildung so schlecht behandeln lassen mussten bzw. müssen.

Sie haben absolut Recht, dass dies keine Grundlage für entspanntes Lernen und Spaß an der Arbeit ist. Dieser Umgang entspricht in keinem Fall den Werten des Trägers Kita Nordwest und wird auch nicht geduldet.

Ein Großteil unsere Mitarbeiter*innen in Ausbildung werden bereits durch freigestellte Mentor*innen begleitet, die für regelmäßige Austausche in die Kita kommen, Situationen mit Kindern und Kolleg*innen gemeinsam reflektieren und für alle Fragen ein offenes Ohr haben. Dieser Bereich befindet sich derzeit noch im Aufbau, sodass noch nicht alle Mitarbeiter*innen in Ausbildung eine*n freigestellte*n Mentor*in an ihrer Seite wissen. Das scheint bei Ihnen auch der Fall zu sein. Dass MiAs diese enge Begleitung brauchen, um die Qualität der Ausbildung und das Wohlbefinden am Arbeitsplatz sicherzustellen, ist uns bewusst. Dies war der Grund, warum vor einiger Zeit der Einsatz von freigestellten Mentor*innen begonnen hat.

Bitte wenden Sie sich mit Ihren Erlebnissen direkt an unsere Ausbildungsleitung Frau Ariane Meyer (-43), die sich Zeit nehmen wird, nicht nur Ihre Anliegen anzuhören, sondern auch notwendige Gespräche zu führen. Sie ist die richtige Ansprechpartnerin!

Die Beschäftigtenvertretungen haben selbstverständlich auch immer ein offenes Ohr und auch die Geschäftsführung ist bei übergreifenden Themen wie Mobbing o.ä. erreichbar und nimmt sich Zeit.

Für unsere Mitarbeiter*innen gibt es darüber hinaus die Möglichkeit, das vertrauensvolle Gespräch mit unserer externen Supervisorin, Mediatorin und Coach zu suchen. Nutzen Sie diese Chance, um für sich Strategien zu erarbeiten, mit der derzeitigen Situation umzugehen und sich abzugrenzen. Die aktuellen Kontaktdaten finden Sie entweder im Personalraum, bei Ihrer Führungskraft oder können diese bei unserer Sicherheits- und Gesundheitsbeauftragten Frau Gädtke erfragen.

Ich möchte noch einmal klarstellen, dass wir Mitarbeiter*innen, die solchem Verhalten ausgesetzt sind, nie alleine lassen. Eine wertschätzende, offene und respektvolle Kommunikation untereinander ist uns als Träger enorm wichtig. Dabei ist es selbstverständlich vollkommen egal, welche Position die jeweilige Person im Unternehmen einnimmt. Deshalb möchte ich Sie ermutigen, sich Unterstützung zu holen und sich nicht weiter dieser Atmosphäre auszusetzen.

Wenden Sie sich im Zweifelsfall auch direkt an mich (-39).

Herzlichen Gruß Felicitas Pannwitz

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