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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überlasten und Bürokratisch auf Regeln achten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 91 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Coaching
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Internetnutzung
Homeoffice
Essenszulage
Parkplatz
Kantine
Firmenwagen
Hund erlaubt
DiensthandyIch freue mich, daß ich trotz meines Alters in der Kita weiterhin arbeiten darf. Sie haben also viel Vertrauen.Auch meine sehr geringe Arbeitszeit, das war mein Wunsch, ist kein Problem.
Ich habe immer sehr nette Ansprechpartner ,die mir bei Problemen helfen.
wertschätzender Umgang, pädagogisches Konzept und die Weiterentwicklung, Kinderrechte im Fokus, Fortbildungsmöglichkeiten, Fachtage, Beteiligung von Mitarbeiter:innen
Dass ich mein Gehalt pünktlich bekomme, mein Arbeitsplatz sicher ist und ich Fort- und Weiterbildungen absolvieren kann und darf.
Fast alles. Alle Kollegen sind super nett zu mir und behandeln mich mit Respekt ö. Ich lerne viel und werde immer Ernst genommen.
Gute Fortbildungen im Angebot
Arbeitsgruppen für unterschiedliche Bereiche zur Entwicklung neuer Konzepte für die Zukunft
Keine klare Kommunikation die Verbindlichkeit darstellt.
Umgang mit außergewöhnlichen Situationen wie der angekündigte Erzwingungsstreik - durch Maßnahmen seitens der Geschäftsführung wird das Team gespalten, durch Aktionen wie zB Mittagessen für nicht streikende wird vom Eigenbetrieb bezahlt, Krankschreibungen während des Streiks sollen nicht gelten bzw. Werden nicht bezahlt
PDL Anträge müssen trotz offensichtlicher offener Stellen mehr als ausführlich begründet werden. Wir teilen uns im Büro einen Rechner, dadurch muss Arbeit liegen bleiben
Das momentane Verhalten ( den Streik betreffend) den Mitarbeitern ggü. Erpressung in Briefen. Druck auf die Mitarbeiter:innen wird ausgeübt.
Unmoderner Umgang mit Technik. Schlechte Telefonanlage. Fällt diese aus, sind Eltern nicht zu erreichen, umgekehrt ist die Kita nicht für Eltern erreichbar.
Mitarbeiter-Handys für Ausflüge etc wären gut.
Nur ein Laptop im Haus. Zu wenig Fotoapparate für die Mitarbeiter/innen .. usw.
Das schlechte KollegInnen und Leitungen machen können was sie wollen und es keine Konsequenzen gibt und sie dauerhaft da bleiben und es extrem schwer ist das die „Zwangs versetzt“ werden, was dann auch nur dazu führt das die nächsten dann unter den Personen leiden müssen, ganz viele MitarbeiterInnen die überhaupt nix von ihrem Job verstehen und eine absolut gefährdendes Verhalten an den Tag legen
- mehr Kollegen
- mehr finanzielle Unterstützung
- verlässliche Reparaturen ermöglichen, kein STOP im Monat September
- Arbeitszeit Verkürzung bei gleich Bezahlung
- keine Drohbriefe an Streiktagen
Es wurde festgestellt, dass die Kommunikation einiger Kolleginnen und Kollegen mit den MIAs nicht immer respektvoll ist und teils in lautem Ton erfolgt. Dies beeinträchtigt das Arbeitsklima und die Lernatmosphäre.Wir möchten ein Umfeld fördern, in dem alle – ob erfahren oder in Ausbildung – respektvoll und wertschätzend behandelt werden. Eine sachliche und ruhige Kommunikation ist dabei entscheidend.Bitte achten Sie darauf, dass wir gemeinsam ein positives Arbeitsumfeld schaffen, in dem sich alle wohlfühlen.
Statt echter Lösungen werden wir mit Bürokratie und leeren Versprechungen abgespeist. Die Realität bleibt: Wir haben zu wenig Personal, zu viele Aufgaben und zu hohe Belastungen. Was wir wirklich brauchen, sind bessere Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung und eine ernsthafte Strategie, um den Beruf attraktiver zu machen. Solange das nicht geschieht, bleibt jede Ankündigung eine Farce – und wir Erzieher:innen bleiben die Leidtragenden.
Ein schnelleres Vertragsverfahren und bessere Eingruppierungen würden dafür sorgen, dass potentielle KollegInnen nicht abspringen. Außerdem wäre es förderlich offener für Weiterbildungen und Aufstiegswünsche der Mitarbeitenden zu sein, um deren Motivation zu steigern. Integrationsfachkräfte möchte für ihre zusätzliche Mehrarbeit ausreichend entlohnt werden.
Sich die Lage vor Ort anschauen! Ins Team kommen!
Benefits für die Angestellten!
( Getränke, Mittagessen, Jobrad, Gehörschutz)
Wünschte mir regelmäßige im HausTeamCoachings zu Entspannung, Stressbewältigung, Umgang mit Aggressionen, Konfliktgesprächen.
Ist hier täglich Programm!
Der am besten bewertete Faktor von Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin ist Gleichberechtigung mit 3,7 Punkten (basierend auf 15 Bewertungen).
Die Gleichberechtigung wird durchgehend praktiziert.
Es herrscht Gleichberechtigung
Könnte besser sein.
In den Kitas gibt es eine große Vielfalt an Kindern und Kolleg:innen mit unterschiedlichen Hintergründen, was grundsätzlich bereichernd ist.
Männer haben es schwerer bei uns im Team als auch bei den Eltern. Dennoch werden sie dringend für die Kinder benötigt.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kindertagesstätten Nordwest, Eigenbetrieb von Berlin ist Arbeitsbedingungen mit 2,5 Punkten (basierend auf 30 Bewertungen).
Ständiger Lärm, kaum Auslastung dadurch das man im Durchschnitt 20 Kindern alleine betreuen muss. Pausen können teilweise nicht gemacht werden, da nicht genug Personal vorhanden ist und man seine/-n Kolleg*in nicht mit 30 Kindern alleine lassen möchte.
Wie oben schon erwähnt. Räume Instandsetzung. Computer mit Windows 7 ist nicht aktuell. Desweiteren wären Tablets sinnvoll um den ganzen organisatorischen Bereich zu digitalisieren. Wir arbeiten mit viel zu viel Zetteln und Papier.
Mehr Personal bzw. Unterstützung von Dienstleister würde es vereinfachen. Bitte den Personalschlüssel in Bezug auf das Konzept und Struktur überdenken. Die Trägerrechnung ist nicht Alltagsrealität.
Die Erzieher sind oft krank und man arbeitet als älterer Mensch für Kolleginnen mit.Personal müsste aufgestockt werden,oder weniger Kinder aufgenommen werden
Der Erzieher- Kindschlüssel muss in den Tarifvertrag und verbessert werden. Dienstleister sollten einfacher zu beantragen sein.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).
Es gibt zwar Weiterbildungsmöglichkeiten, aber die Zeit dafür fehlt schlichtweg. Der Alltag ist so belastend, dass viele Kolleg:innen keine Kapazitäten haben, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Sinnvolle Karriereperspektiven sind begrenzt, und viele überlegen, den Beruf ganz zu verlassen. (Der Wechsel an Schulen wird häufig angestrebt, da es dort wesentlich ruhiger ist)
Nach Integration oder Leitung gibt es nicht viel was man weiter machen kann und die jährliche Fobi ist weit weg davon das man es wirklich Weiterbildung nennen kann. Naja und Karriere kann man definitiv nicht machen.
Man kann sich durch stetige Weiterbildung Spezialistenwissen aneignen und so ein Profi auf einem Gebiet werden oder eine Leitungsfunktion suchen.
Regelmäßige Fortbildungen werden vom Eigenbetrieb angeboten. Bei ständigem Personalmangel allerdings nicht immer möglich diese wahrzunehmen.
Wenige Weiterbildungsmöglichkeiten; mangelnde Unterstützung/Interesse vom Träger; wenige Aufstiegschancen
