91 Bewertungen von Mitarbeitern
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsatmosphäre ist aushaltbar durch den Zusammenhalt der Kolleg*innen im Team. Doch der Stress durch Personalmangel, schlechte Leitung und Wut der Eltern führt zu Überlastung und Spannungen im Team. Hohe Krankenstände führen dazu das man sich überarbeitet, krank zur Arbeit erscheint und es dann so schlimm wird das man gar nicht mehr kann. Dies ist ein ständiger Teufelskreis. Die einen 2 sind krank, währenddessen arbeiten sich die anderen 2 kaputt. Die 2 die krank waren sind zurück und dann sind die anderen 2 krankgeschrieben.
Träger & Leitungen reden vieles schön. Es wird erzählt das die Einrichtung personaltechnisch gut aufgestellt ist und es sich immer weiter verbessert. Die Realität sieht jedoch anders aus. Viel zu viele Kinder auf eine Fachkraft, für die Auszubildenden ist es schlichtweg unmöglich Dinge zu lernen, da man täglich nur darum kämpft den Tag zu überstehen. Man kann kaum mehr pädagogisch arbeiten, Dokumentationen fallen hinten runter. Es finden kaum Elterngespräche statt, da man keine Zeit findet und man seine Kolleg*innen nicht mit 40 Kindern zu zweit alleine lassen kann.
Nicht vorhanden, da man völlig erschöpft nachhause kommt, während der Arbeit aufgrund des hohen Stresspegels zusammenbricht und kaum in der Lage ist seine Freizeit zu genießen. Oft hat man so viel zu schreiben, was man in seiner Freizeit machen muss, denn während des Alltags fehlt die Zeit. Vorbereitungszeit wird gestrichen, weil zu wenig Personal vorhanden ist, dementsprechend opfert man seine freie Zeit am Wochenende für Dokumentationen und um sich auszukurieren, da man seine Kolleg*innen nicht im Stich lassen will.
Kaum Möglichkeiten Fortbildungen und Weiterbildungen wahrzunehmen, aufgrund des Personalmangels.
Durch die Überlastung, weil zu viele Kinder auf zu wenig Fachkräfte sind, probierte man sich durchgehend zu unterstützen und entlasten, durch Aufgabenverteilung etc.
In Gesprächen über Themen wie Überlastung etc. wird man nur vertröstet und man wird kaum unterstützt. Man fühlt sich alleine gelassen von der Leitung und muss mit den Kolleg*innen alleine planen, wie man den Alltag übersteht.
Ständiger Lärm, kaum Auslastung dadurch das man im Durchschnitt 20 Kindern alleine betreuen muss. Pausen können teilweise nicht gemacht werden, da nicht genug Personal vorhanden ist und man seine/-n Kolleg*in nicht mit 30 Kindern alleine lassen möchte.
Zwischen den Kolleg*innen lief die Kommunikation gut, da man sich gegenseitig unterstützt hat und keinen im Stich lassen wollte. Spricht man jedoch mit der Leitung, führte dies oft nur dazu, das man vertröstet wird und das ja alles gut laufen wird, wenn man sich "ranhält"
An sich gute tarifliche Bezahlung, jedoch hilft diese nicht, wenn man täglich überarbeitet und erschöpft nachhause kommt und sich somit ins Burnout arbeitet.
Den Zusammenhalt unter den Kolleg:innen – ohne gegenseitige Unterstützung wäre die Arbeit kaum zu bewältigen.
Die Möglichkeit, mit Kindern zu arbeiten und sie in ihrer Entwicklung zu begleiten.
Tarifliche Bezahlung, die zumindest eine gewisse Sicherheit bietet.
Die Überlastung durch Personalmangel und hohe Krankenstände.
Zu wenig Unterstützung von Träger und Politik – Probleme werden oft ignoriert oder schöngeredet.
Arbeitsbedingungen, die auf Dauer gesundheitsschädlich sind (Lärm, Stress, fehlende Pausen).
Kommunikationsprobleme zwischen Fachkräften und Trägern, die oft zu zusätzlichem Frust führen.
Statt echter Lösungen werden wir mit Bürokratie und leeren Versprechungen abgespeist. Die Realität bleibt: Wir haben zu wenig Personal, zu viele Aufgaben und zu hohe Belastungen. Was wir wirklich brauchen, sind bessere Arbeitsbedingungen, eine faire Bezahlung und eine ernsthafte Strategie, um den Beruf attraktiver zu machen. Solange das nicht geschieht, bleibt jede Ankündigung eine Farce – und wir Erzieher:innen bleiben die Leidtragenden.
Trotz engagierter Kolleg:innen und dem Wunsch, den Kindern bestmögliche Betreuung zu bieten, sorgt der Personalmangel für Stress und Erschöpfung. Wertschätzung für unsere Arbeit gibt es eher selten – stattdessen wird erwartet, dass wir dauerhaft an unsere Grenzen gehen. Besonders bei den Streiks wurde traurigerweise sehr deutlich, wie durch die führenden Positionen versucht wurde die Belegschaft zu spalten.
Nach außen wird oft das Bild vermittelt, dass Kitas gut aufgestellt sind und sich die Bedingungen verbessern. In Wahrheit kämpfen wir täglich mit Personalmangel, hohen Krankenständen und überfordernden Anforderungen. Die Realität in den Einrichtungen passt nicht zum positiven Image, das die Politik und Träger vermitteln wollen.
Die Work-Life-Balance ist kaum vorhanden. Die Belastung im Arbeitsalltag ist so hoch, dass viele nach Feierabend völlig erschöpft sind. Durch Krankheitsausfälle müssen wir oft einspringen, was zu zusätzlicher Belastung führt. Die psychische und physische Erholung kommt viel zu kurz. Die Wochenenden werden eher dafür genutzt sich auszukurieren, weil man die Kolleg:innen nicht im Stich lassen möchte.
Es gibt zwar Weiterbildungsmöglichkeiten, aber die Zeit dafür fehlt schlichtweg. Der Alltag ist so belastend, dass viele Kolleg:innen keine Kapazitäten haben, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben. Sinnvolle Karriereperspektiven sind begrenzt, und viele überlegen, den Beruf ganz zu verlassen. (Der Wechsel an Schulen wird häufig angestrebt, da es dort wesentlich ruhiger ist)
Das Gehalt ist im Vergleich zur Verantwortung, die wir tragen, nicht angemessen. Zwar gibt es tarifliche Regelungen, aber diese spiegeln nicht wider, wie herausfordernd die Arbeit tatsächlich ist. Sozialleistungen sind vorhanden, aber kein echter Ausgleich für die hohe Belastung.
Sozialbewusstsein ist zwar ein großes Thema – schließlich arbeiten wir täglich mit Kindern aus unterschiedlichsten Hintergründen – doch die Wertschätzung für die eigene soziale Arbeit fehlt oft. Politik und Gesellschaft fordern viel, bieten aber wenig Unterstützung für uns pädagogische Fachkräfte, die das System am Laufen halten.
Der Zusammenhalt im Team ist einer der wenigen Lichtblicke. Viele Kolleg:innen unterstützen sich gegenseitig, weil alle wissen, wie schwer die Arbeit ist. Ohne diesen Zusammenhalt wäre die Situation noch belastender. Allerdings führt der hohe Stress manchmal auch zu Spannungen im Team.
Wenn 15 Jahre Arbeit mit 250€ und 30 Jahre Arbeit mit 450€ "wertgeschätzt" werden... Traurig.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist stark von der jeweiligen Kita-Leitung abhängig. Bei 66 Einrichtungen ist für mich natürlich nicht möglich ein Gesamtbild dessen zu bewerten. Allerdings waren meine Erfahrungen bisher überwiegend positiv.
Die Arbeitsbedingungen sind herausfordernd und oft belastend. Der Personalmangel führt dazu, dass wir dauerhaft am Limit arbeiten. Räume und Ausstattung sind je nach Standort extrem unterschiedlich – von Toll bis eher Erneuerungsbedürftig ist alles vertreten.
Die Kommunikation zwischen Träger und Fachkräften ist oft schwierig. Häufig erfahren wir erst kurzfristig von neuen Vorgaben oder Änderungen, ohne dass auf unsere tatsächliche Situation Rücksicht genommen wird. Die meisten Kita Leitungen geben ihr bestes, doch Entscheidungen des Trägers sind teils unverständlich und fernab von dem unserem Alltag als Fachkräfte.
In den Kitas gibt es eine große Vielfalt an Kindern und Kolleg:innen mit unterschiedlichen Hintergründen, was grundsätzlich bereichernd ist.
Die Arbeit mit Kindern ist grundsätzlich bereichernd und abwechslungsreich. Jeder Tag bringt neue Herausforderungen und schöne Momente. Allerdings bleibt wenig Zeit für kreative oder individuelle Förderung, weil der Alltag von Personalmangel und organisatorischem Chaos geprägt ist.
Gerechte Tarifgebieten Bezahlung ohne Verhandlung oder Schleim beim Vorgesetzten.
Kommunikation und den Weggang von super guten etwas bewirken wollenden Kollegen in Leitungspositionen sowie in gehobenen Positionen der Geschäfsführung!
Begegnungen auf Augenhöhe und nicht vorrechnen von Statistik und Zahlen. Es entsteht das Gefühl des
Personalmangel über Jahre ohne Ausgleichpersonal fürLangzeitkranke bzw. Schwanger ext.!
Habe seid längeren die Arbeitsstunden stark reduziert!
Sehr starke Verschlechterung in der Qualität von Essen und Sauberkeit im Haus!( externe Firmen)
Aufgrund ständigem Personalwechsels wegen Umständen der Arbeitsbedingungen ist der Zusammenhalt nur zwischen einigen Kollegen!
In 8 Jahren nach drei Führungen brauchen wir wieder eine Leitung.
Ein Mal im Jahr Peronalversammlung ist nicht ausreichend!
Der Arbeitgeber legt großen Wert auf Gesundheitsmaßnahmen. Das 13. Jahresgehalt.
Ich fühlte mich bei der Personalversammlung nicht wertgeschätzt.
Ich wünsche mir mehr Verständnis für unsere Arbeit und Unterstützung und ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge. Abrechnung könnte verständlicher sein.
Wir sind ein lebhaftes Team mit unterschiedlichen Charaktären. Die Leitung kann damit sehr gut umgehen. Leider fehlt uns oft das Personal, sodass wir die Kinder im Alltag nur noch Aufbewahren und vor Unfällen schützen, aber kaum Zeit für Bildungsangebote haben. Das bringt Unmut ins Team und man fängt langsam an zu stagnieren.
Ich empfehle den Eigenbetrieb an alle Eltern, weil ich nicht nur als Angestellte, slndern auch als Mutter von 2 Kindern von dem offenem Konzept überzeugt bin.
Ich würde gern 4 Tage arbeiten anstatt 5, hohe Ansteckungsgefahr von Krankheiten
Die Möglichkeit besteht, ist aber nicht motivierend
Die Karriere ist in dieser Branche nicht motivierend
Wir halten zusammen und Sorgen füreinander.
Ihre Weisheit wird geschätzt. Können sich meist besser durchsetzen bei der Leitung oder im Team.
Bei der Personalversammlung unmöglich und peinlich
Der Erzieher- Kindschlüssel muss in den Tarifvertrag und verbessert werden. Dienstleister sollten einfacher zu beantragen sein.
Wird geübt und kann besser sein.
Männer haben es schwerer bei uns im Team als auch bei den Eltern. Dennoch werden sie dringend für die Kinder benötigt.
Ich arbeite als Integrationserzieherin und habe bei dem Träger viele Möglichkeiten und Mittel diese Arbeit umzusetzen, leider ist das Verständnis meiner Kolleginin über meine Arbeit nicht vorhanden.
Geld kommt immer pünktlich
Das ein Kitaplatz nicht bezahlt werden muss
An anderen Stellen sparen als am Personal oder dem Essen
Sicherer Arbeitsplatz, Möglichkeit das Haus zu wechseln
Das schlechte KollegInnen und Leitungen machen können was sie wollen und es keine Konsequenzen gibt und sie dauerhaft da bleiben und es extrem schwer ist das die „Zwangs versetzt“ werden, was dann auch nur dazu führt das die nächsten dann unter den Personen leiden müssen, ganz viele MitarbeiterInnen die überhaupt nix von ihrem Job verstehen und eine absolut gefährdendes Verhalten an den Tag legen
Bessere Fachkraft Kind Relation, viel mehr arbeiten an einem besseren Miteinander, eine moderne Pädgogik durchsetzen und KollegInnen die diese nicht leben immer wieder weiterbilden oder Mentoren zur Seite stellen mit Auftrag „von Oben“, klare Hierarchien
Hängt immer vom Team ab, war in einem anderen Team 5 Sterne….
Hängt immer davon ab wieviel Stunden man arbeitet. Vollzeit wäre für mich absolut nicht möglich.
Nach Integration oder Leitung gibt es nicht viel was man weiter machen kann und die jährliche Fobi ist weit weg davon das man es wirklich Weiterbildung nennen kann. Naja und Karriere kann man definitiv nicht machen.
Man macht den Job nicht wegen des Geldes…davon kann man nicht leben
Naja wenn der Umgang generell schlecht ist wird weder auf die älteren noch auf die jüngeren mit eigenen kleinen Kindern etc geachtet…
Das ist jetzt super geworden mit der neuen Leitung im Haus
Gegen Hitze wird Nix gemacht, in neuen Häusern wird es auch nicht eingeplant…
Wenn man Zeit bzw. genug Personal hat dafür hat mehr als Aufsicht zu führen…
Prämien für engagierte Mitarbeiter.
Kitaleitung gut
Viele Fortblidungsangebote, die leider immer schnell vergriffen sind.
Quantität geht vor Qualität. Das geht auf die Gesundheit der Angestellten / Pädagogen.
Erzieher Kind Schlüssel ändern um die Qualität der Arbeit zu erhalten. Qualität sollte vor Quantität gestellt werden.
Pünktliches Gehalt
Jahressonderzahlung
Gutes Arbeitsklima ist hier vorhanden
Image wegen häufigen Mitarbeiterwechsels schwer aufrechtzuerhalten.
Die Work-Life-Balance wird sehr berücksichtigt.
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen.
Hierzu keine näheren Angaben möglich.
Großer Kollegenkreis braucht mehr Gemeinschaftssinn.
Es herrscht gepflegter Umgang mit älteren Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten ist sehr vorbildlich.
Die Räumlichkeiten sind stellenweise renovierungsbedürftig.
Kommunikation könnte noch besser werden auf Grund hoher Personalfluktuation.
Die Gleichberechtigung wird durchgehend praktiziert.
Man kann selbstständig und kreativ arbeiten.
Pünktliches Gehalt
Z.z. Schlechte Arbeitsbedingungen , kein einsehen , Kitas überfüllt, zu wenig Personal, keine Unterstützung beim Streik …
Bessere Arbeitsbedingungen z.z. Sehr schlecht
Chefin in meiner Kita
So verdient kununu Geld.