36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das ich mich in meiner Arbeit ausleben kann.
Leistung und gute Qualität der Arbeit in den Fokus stellen und Wertschätzung erbringen.
In letzter Zeit lässt sich eine positive Entwicklung in Bezug auf Außendarstellung und Kooperation beobachten
Nach der Ausbildung ist eine Übernahme so gut wie sicher. Weiterbildungen & Fortbildungen sowie Schulungen werden kontinuierlich angeboten. Zugleich ergibt sie die Möglichkeit immer mehr Verantwortungsaufgaben zu übernehmen, möglicherweise die Teamleitung zu übernehmen und auch trägerintern aufzusteigen
Die Pädagog*innen wechseln sich in 24-Stunden Schichten ab (nicht in jedem Bereich). Somit sind auch Arbeitstage an Sonn- und Feiertagen keine Seltenheit, werden dementsprechend aber auch in der Vergütung zugeschlagen. Muss man letztendlich mit seinem eigenen Leben vereinbaren können
Bevor man in der Ausbildung 24er übernimmt, erhält man genug Zeit die Arbeit kennen und lieben zu lernen. Sobald man sich bereit fühlt, findet eine langsame Heranführung an die eigenen Dienste statt
Im Vergleich zu den gängigen Vergütungen in einer Ausbildung, liegt die Vergütung hier über dem Durchschnitt
Sehr unterschiedlich, abhängig vom jeweiligen Team. In der Regel sind die Anleiter*innen gut geschult. Gemeinsame Ausbildungsgespräche kommen gelegentlich zu kurz. Muss man sich einfordern
Die Arbeit in der Jugendhilfe kann wohl eine der schönsten Tätigkeiten sein. Gleichzeitig ist der Spaßfaktor sehr abhängig von
• Gruppendynamik
• Teamzusammenarbeit (Arbeitsklima; wertschätzend)
Diese beiden Faktoren variieren von Gruppe zu Gruppe
• Personalsituation. Diese ist derzeit leider sehr angespannt
Und selbstverständlich auch vom Entgeld (dazu später mehr)
Die pädagogischen Aufgaben in der Jugendhilfe sind vielfältig. An diese Aufgaben wird man in der Ausbildung gut herangeführt und es bietet sich die Möglichkeit die eigene pädagogische Grundhaltung und Methodik zu entfalten.
Zu den Aufgaben zählen u. a.
• Kooperation mit den Eltern (sofern möglich)
• Zusammenarbeit mit dem Jugendamt
• Gestaltung des Alltags
• Begleitung und Unterstützung der jungen Menschen bei ihren Entwicklungsaufgaben
• Hauswirtschaftliche Tätigkeiten
Selbst wenn nicht jeder Tag dem anderen gleicht, sind Strukturen und Abläufe in der Jugendhilfe elementar. Somit ähneln sich die Arbeitstage mitunter sehr. Dabei ist allerdings nicht zu vergessen, dass internale und externale Einflüsse den Tagesablauf beeinflussen. Als Pädagoge sieht man sich vor der Herausforderung darauf professionell und angemessen zu reagieren und gemeinsam mit den jungen Menschen den Tag förderlich zu gestalten
Der Träger legt Wert darauf, dass man in der Ausbildung unterschiedliche Bereiche kennenlernt. Dabei unterscheiden sich die individuelle Gruppenausrichtungen sehr (bspw. Kleinkindgruppe/Regelgruppe)
Gruppenabhängig. Von Trägerseite wird Respekt entgegengebracht
Moderne Ausstattung. Sehr gutes Fortbildungsangebot. Flexible Arbeitszeiten
Teamleiterin beteiligt sich aktiv an Gerüchten und Lästereien. Künstliche Lob- und Danksagungen, Kindeswohlgefährdungen (siehe Arbeitsbedingungen)
Mehr Gehalt und Benefits, Die Kinderrechte wahren und stärken.
Mehr unabhängige Kontrollen in Sachen Hygiene und Kindeswohl.
Mobbing und Gerüchte unter Mitarbeitern (auch ehemaligen) abschalten und konsequent abmahnen.
Notfallschulungen für Kinder falls Mitarbeiter (insbesondere Nachts) mal verunfallen oder ähnliches).
Alle Fortbildungen regelmäßig für alle Mitarbeiter verpflichten auch in Auffrischung. Mehr Augenmerk auf "vier-Augen-Prinzip" legen (in allen Gruppen, auch praktikanten ermutigen solche Sachen offen zu melden).
Die meisten Gruppen sind modern und verhältnismäßig liebevoll eingerichtet. Ich habe viele Leistungsangebote kennengelernt und fühlte mich fast überall wohl. Mit Kindern zu arbeiten stellt einen immer wieder vor neue Herausforderungen und vor stressige Situationen. Die meisten Teams sind hier sehr kollegial und unterstützen sich gegenseitig. Es gibt jedoch auch Gruppen in der einzelne Mitarbeiter sehr grenzwertig arbeiten.
Es wird viel Werbung betrieben aber es geht trotzdem kaum vorwärts hab ich den Eindruck.
"Heimerziehung" bedeutet das 24/7/365 Kinder da sind die betreut werden müssen. Es gibt vorrangig 24 Stunden Dienste die sich im Wechsel 7 Tage die Woche um die Kinder kümmern. In einigen Gruppen gibt es dazu noch Tagesdienste im Früh und Spätschichtsystem.
Arbeit am Wochenende und an Feiertagen gehört Grundsätzlich dazu. Die Dienstpläne gestalten die Gruppen selbst was abhängig vom Krankenstand eine menge Flexibilität reinbringt. Vollzeit oder Teilzeit ist alles kein Problem.
Gibt immer wege nach vorn :)
Es gibt sehr viele Träger die deutlich besser Bezahlen und bessere Urlaubsreglungen haben sogar bei weniger Wochenstunden.
Benefits gibt es gefühlt keine.
Abzüge vom Gehalt für die Verpflegung sind sehr fair berechnet (gibt Träger die hier sehr groß zugreifen).
Gelder fließen gern mal in unnützes Zeug das nicht selten nichtmal den Kindern nützlich ist. Müllvermeidung und Mülltrennung sind sehr mangelhaft (liegt leider auch an Hygienevorschriften). In einigen Gruppen ist die Hygiene nur oberflächlich auch trotz Hauswirtschaftskräfte.
Wasser und Strom wird gebraucht. manschmal mehr als nötig.
In den meisten Leistungsangeboten gut. Hier und da leider Mobbing, Lästereien und falsche Behauptungen hinter dem Rücken einzelner Kollegen.
Wer einmal Überstunden oder Vertretungen macht wird nachfolgend immer als erstes gefragt. Gutmütigkeit wird gern ausgenutzt und später teilweise auch negativ ausgelegt wenn es zu zu vielen Mehrstunden kommt.
Werden allseits geschätzt.
In den meisten Teams sind die Teamleiter sehr Mitarbeiterorientiert und entspannt. Ab den Bereichsleitern wird es dann schon förmlicher. Trotzdem nahezu immer freundlich offen und Interessiert.
Oft wirkt Dank und Interesse seitens der Geschäftsführung oder der Bereichsleiter jedoch eher unehrlich und vorgeschoben.
Weitgehend moderne Ausstattung, Alle Gruppen sind mit moderner IT und Diensthandys ausgestattet. Es gibt moderne Gruppenfahrzeuge.
Die meisten Gruppen verfügen über einen Garten mit Spielgeräten usw.
Einige Gruppen sind räumlich jedoch für sehr kleine Kinderzimmer bekannt. Es fehlen viele sicherheitsvorichtungen wie Steckdosenschutz, Fluchtwegezeichen Feuerlöscher Türgitter usw.
Arbeit mit Kindern kann auch mal stressig werden. In den meisten Gruppen arbeitet man (abgesehen von Praktikanten) allein und muss ein hohes Maß an Selbstorganisation mitbringen um den Alltag zu wuppen.
Leider gibt es in einigen Gruppen deshalb sehr grenzwertige Situationen. In einer kleinkindgruppe erlebte ich das Kinder grob behandelt wurden. In einer Krisengruppe wurde muslimischen Kindern einfach Schweinefleisch aufgetischt und behauptet es sei Rind. In einer Wohngruppe wurden bewertungslisten über Zimmer- und Körperhygiene einzelner Kinder geführt welche für alle Kinder der Gruppe sowie Gäste sichtbar auslag. Und es wurden Altersgruppen Zusammengelegt die überhaupt nicht zusammenpassen. Es gibt immer wieder solch ähnliche Situationen.
Eine gute Kommunikation ist das Herzstück der sozialen Arbeit.
Im Träger herscht weitgehend eine Familiäre Atmosphäre sodass man sich an nahezu jeden wenden kann.
Dies gilt auch im Bezug auf Vorgesetzte.
Leider erlebte ich auch mehrfach indirektes Mobbing gegen einzelne Kollegen. Einige KollegInnen lästern massiv hinterm Rücken. Hier habe ich auch eine Teamleiterin erlebt. Es werden Behauptungen über Mitarbeiter verbreitet welche nach dem stille-Post-Prinzip immer heftiger werden. Ich weis von zwei Betroffenen die deshalb leider auch nicht mehr im Träger sind.
Die Geschäftsführerin ist auch offen Ansprechbar. Leider wirkt ihr regelmäßiger Dank für die Arbeit oft sehr künstlich und unecht. Trotzdem schön das sie daran denkt und sich die Mühe gibt jeden Mitarbeiter freundlich zu begegnen.
In einigen Situationen hätten sich viele MitarbeiterInnen auch mehr Transparenz seitens der Führung gewünscht insbesondere bei Anliegen wie Umzüge, Gruppenschließungen/-eröffnungen und ähnliches.
Kann ich nicht meckern. Azubis sind feste Teammitglieder und auch alte Hasen haben gleiches Stimmrecht wie alle anderen auch.
Jeder Tag ist anders und die Kinder lassen es nie langweilig werden.
Man erfährt keinerlei Wertschätzung seiner Arbeit. Das Verhalten der Geschäftsführung ist von Unehrlichkeit und Nichtinteresse geprägt.
Mit neuen Konzepten wird auf die wachsenden Bedarfe der Kinder eingegangen, damit jeder eine Chance bekommt, einen guten Weg ins Leben zu finden. Das Wir-Gefühl motiviert, auch wenn es manchmal schwer ist.
Bitte macht weiter so
Wurde deutlich aufpoliert nach dem Wechsel der Geschäftsführung
Wirklich ausgewogen. Durch frei unter der Woche ist ne Menge möglich
Es wird ständig analysiert, welchen Bedarf es gibt und dafür entsprechende Fortbildungen angeboten. Das Q-Team leistet ganz Arbeit und steckt voller Ideen! Mein Applaus dafür
Hier wird alles getan, was möglich ist
Wer, wenn nicht Kindeswohl ist sozialbewusst.
Die, die wissen, worum es in unserem Job geht, können ihn auch gemeinsam perfekt machen.
Einfach menschlich und fair. Die Kinder stehen im Fokus und das ist auch richtig
Die können in der stationären Jugendhilfe schon mal schwierig sein, aber das ist dem allgemeinen Fachkräftemangel geschuldet. Kindeswohl ist da sehr innovativ und einfallsreich. Sie ergreift jede Möglichkeit, Arbeitsbedingungen zu verbessern z. B. mit Brandbriefen an politische Gremien und toller Öffentlichkeitsarbeit auf Social Media
Es geht immer besser, aber Transparenz und das persönliche Gespräch wird hier groß geschrieben.
Kein Thema bei uns
Jeder Tag bringt etwas Neues
Weiterbildungsmöglichkeiten
Hygiene, räumliche Ausstattung/Gestaltung, Transparenz dem von Leitung zu den Teams schlechte Aufarbeitung von Problemen
Entlastung für das Personal schaffen, Deutlich mehr Zeit für die Kinder, Bessere Bezahlung und mehr/bessere Benefits für die Mitarbeiter
Man hat Druck allem gerecht werden zu müssen. Auf einer Seite stehen viele Kinder die mit ihrer Vorgeschichte eine individuelle Betreuung benötigen. Auf der anderen Seite ist der Mangel an Fachkräften.
Überstunden, 25 Stunden Dienste, Wochenende und Feiertage. Man muss die Arbeit wollen und gern haben.
Viele Fortbildungen werden angeboten und man kann in anderen Bereichen hospitieren um seinen Horizont zu erweitern.
Es wird sich bemüht aber geht im vergleich zu anderen Trägern deutlich mehr.
Viele arbeiten für sich allein. Teamarbeit habe ich selten erlebt.
Ansprechbar bei Unstimmigkeiten. Selten passiert sofort etwas. Mansche Probleme werden sofort und sehr Mitarbeiterorientiert behoben. Persönliche probleme werden mangelhaft aufgearbeitet.
Einrichtung geht moderner und die Kinderzimmer in einigen Gruppen sehr lieblos. Die Sauberkeit in manschen Gruppen mangelt massiv. Wegen hohem Personalausfall muss man viel selbst machen und nebenher Zeit für die Kinder finden. Ist zu stressig und Überbelastungsanzeigen werden einem ausgeredet bzw ignoriert.
Man sollte aufpassen mit wem man über was spricht.
An sich kann man mit allen gut über alles reden. Aber man bekommt gerade von gut vernetzten Mitarbeitern viel tratsch mit der in gewissen Teilen auch der Verschwiegenheit unterliegt.
Viel Abwechslung immer etwas neues mal was schönes mal was unschönes.
Weiterbildung um sein pädagogisches Wissen zu fördern. Vernetzungen zwischen anderen Gruppen. Hilfsangebote wenn man sie braucht.
Da fällt mir nichts ein.
Bessere Bezahlung, grade für den Job den man macht als Erzieher*innen.
Da ich noch Azubi bin habe ich noch Berufsschule und das kann schon sehr stressig werden mit Hausarbeiten, Prüfungen etc.
Es ist wichtig zusammenzuarbeiten und immer in den Austausch zu gehen da es um die Kinder und deren Interessen und Bedürfnissen geht, sowie um die Eltern die Unterstützung brauchen.
Es ist Abwechslungsreich und die Aufgaben je nach den Kindern die in der Krisengruppe wohnen individuell.
Kann jederzeit reden und wenn ich mich absolut nicht wohl fühle wird für Auswege und Lösungen gesucht
Vielleicht wirklich mal öfter in den Gruppen hospitieren kommen um zu sehen wie die Arbeit läuft
Keine von oben herab Behandlung, gleichwertiges Teammitglied
Arbeitszeit und Arbeitsbeginn kann ich mir sehr gut einteilen
Wird für alle Arbeitnehmer angeboten und jeder kann sie nutzen
Könnte natürlich immer mehr sein
Hat sich leider verschlechtert, sind leider kaum noch Kollegen da
Unterstützung ist da und Hilfsbereitschaft
Immer ein offenes Ohr und sehr oft unterstützend
Sehr gut
Alles wird kommuniziert und erreicht die richtigen Leute
Sehr wichtig, aber nicht alle Kollegen behandeln einen mit Ehrlichkeit und Respekt
Immer abwechslungsreich, wird nie langweilig
Die Möglichkeiten der Arbeitsgruppen und die Zeiterfassung, dass wir die selbst machen können. Die Feste, die der Träger anbietet.
Die Umstände mit denen man teilweiße aufgrund des Personalsmangels arbeiten muss. Das man sich gezwungen fühlt krank zur Arbeit zu kommen. Die Bezahlung könnte besser sein, um auch die Kollegen besser wert zu schätzen.
Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern, wie es den Gruppen geht. Personalschlüssel verbessern. Gehalt erhöhen, damit mehr Leute diesen Job machen wollen.
Nach dem Gespräch heute fühle ich mich besser. Meine Bedenken und Punkte wurden gesehen und besprochen. Es war ein gutes und vertrauenvolles Gespräch.
Viele Dienste sind sehr anstrengend. Durch Ausfälle und plötzliche Veränderung der Dienstpläne ist ein Privatleben sehr eingeschränkt. Erholung teilweiße gar nicht möglich.
Ich finde es toll, dass der Träger Weiterbildungen anbietet und auch Supervisionen bereitstellt für jede Gruppe.
siehe Punkt Arbeitsbedingungen.
Wird besser.
Mittlerweile verschlechtert es sich.
Für den Stress und die Arbeit die man macht, ist die Bezahlung nicht ausreichend.
Teilweiße ist es schwer bestimmte Instanzen zu erreichen.
Ich finde es schön, dass es so viele Arbeitsgruppen wie z.B. Kinderschutz, Q Team, Feste usw. gibt.
Nur unser Team
Das gesamte Arbeitsklima ist nicht mehr wie es einmal war
Mehr Transparenz und Ehrlichkeit wäre wünschenswert
Diese hat sich seit zwei Jahren sehr zum Negativen verändert
Stimmung hat sich seit neuer Geschäftsleitung sehr zum Negativen verändert
In unserem Team absolut in Ordnung
Viele ältere Kollegen haben den Träger verlassen
Leitung unerfahren und hat keine eigene persönliche Meinung
Recht gute Ausstattung mit notwendiger Technik
Es ist kein Wunder, dass viele Mitarbeiter bei dem wenigen Gehalt gehen und kaum neues Personal gefunden wird
So verdient kununu Geld.