8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man bei Problemen auch schnell Sonderurlaub bekommt um für die Familie da zu sein, oder ähnliches.
Das zu wenig gefördert wird und man sich nicht wirklich weiterbilden kann, außer man ist in einer höheren Position.
Die Arbeit sollte Leistungsbezog bezahlt werden. Leider werden die Lohnerhöhung ungleich und unfair verteilt.
Jeder gegen jeden
Gute und kollegiale Atmosphäre. Ich habe viel Freiheiten, erhalte Vertrauen und Rückhalt vom Manager
Änderungen dauer sehr lange und sind schwierig, da das meist von dem Hauptsitz in den USA genehmeigt werden muss. Hoher Verwaltungsaufwand.
Hybrid-Office, gutes Ambiente mit einigen Sonderleistungen
Leider ist das Image der Verwaltung nach aussen nicht so gut, aus verschiedenen Gründen
Manchmal ist es schwer ein Ende tz finden, wegen hohem Arbeitsaufkommen
Man legt Wert auf Fortbildung, großes Angebot vorhanden
Das Gehalt ist marktgerecht und sicher
Das Bewusstsein ist da, die Vorschriften blocken etwas
Mein Team ist sehr gut. Wir tauschen uns aus und helfen einander
Sehr guter Vorgesetzter mit viel vertrauen und Support
Moderne Kommunikationsgeräte und -services werden bereitgestellt. Leider nicht immer sinnvoll genutzt
Die Arbeit is abwechslungsreich und immer spannend
Tolle Atmosphäre besonders im neuen Büro
auch sehr gut
mit der Möglichkeit des Hybriden Home office wirklich gut
sehr startes Interesse des Arbietgebers das man sich weiterbildet natürlich auch fianaziell unterstützt
sehr gut
eignes Nachhaltigkeitsmanagement
sehr gut
Sehr viele ältere Kollegen fühlen sich hier wohl bis zum Renteneintritt
Es kommt natürlich darauf an aber es gibt klare Vorgaben und die sind sehr gut wenn umgesetzt
Habe alles was ich brauche um effektiv zu sein
auf Englisch aber offen und umfassend
es gibt eine große Initiative die dies sicher stellen soll und regelmäßige checks
immer wieder spannend
Mein Arbeitgeber hat sofort gehandelt und die Mitarbeiter ins Home-Office gesteckt. Alle Mitarbeiter sind technisch gut ausgerüstet, um ihre Arbeit zu machen. Lobenswert ist das Vertrauen und die Umsicht, und das man beschlossen hatte den Empfehlungen der Regierung mit Abstand zu folgen, d.h. z.B. Home-Office etwas länger als es sein müsste.
Nichts.
Er macht alles Notwendige. Keine Verbesserung möglich, aus meiner Sicht.
Moderne Medien, gutes Kollegen-Team und Vertrauen vom Top-Management, was zu einer Reihe von Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten sorgt
Da es eine religiöse Gemeinschaft ist und sicher nicht alles perfekt läuft, ist das Image leider schlechter als die tatsächliche Performance.
Seit anbeginn der Corona-Krise sitze ich im Home-Office, gut vernetzt, mit allen nur denkbaren Kommunikations-Möglichkeiten. Ich kann arbeiten und mich um familiäre Angelegenheiten kümmern, wenn nötig auch kurzfristig Urlauben bekommen.
Der Arbeitgeber ist sehr daran interessiert, dass sich die Mitarbeiter fortbilden, vorwiegend im eigenen Arbeitsbereich, aber auch zukunftsorientiert in Bezug auf berufliche Ziele.
Die Bezahlung ist nicht schlecht. Zum Gehalt dazu gibt es noch eine Altersvorsorge.
Man ist bemüht und macht sich eigene Gedanken. Ist nicht Follower der öffentlichen Meinung, die zum Teil völlig an der Vernunft vorbei geht.
In meiner Arbeitsgruppe haben wir ein sehr gutes und offenes Verhältnis zueinander und helfen uns gegenseitig, wenn nötig.
Ich bin bei uns der Älteste, werde aber gut behandelt
Mein Vorgesetzter ist verständnisvoll, hilfsbereit und supportiv. Mehr kann ich mir kaum wünschen.
Normalerweise Großraumbüro, dafür ein Punkt Abzug, aber ansonsten sehr gut.
Manche Beschlüsse werden im Headquarter in USA getroffen, ohne die Kenntnis der Umstande in Europa, die zum Teil sehr differieren. Hier fehlt oft die Kommunikation im Vorfeld.
Unter den Kollegen besteht keine Konkurrenz und wir stehen auf gleicher Ebene
Mein Aufgabengebiet ist sehr Abwechslungsreich und ich kann mitgestalten. Vorschläge werden sachlich besprochen und kommen gut an.
Die hohen Werte
Alles im grünen Bereich
Kann man sich nicht mehr anders vorstellen
Wird groß geschrieben
Kann nicht getrennt werden
Wir werden gefordert und gefördert
Gute Bezahlung
Besser als anderswo
Sauber und gepflegt
Das Alter spielt keine Rolle
Besser geht immer
Sehr gut
Wird immer besser
Es gibt mehr weibliche Vorgesetztes als sonstwo
Kannte ich vorher nicht
Der Geist des „Unternehmens“ ist wunderbar. Das Ziel ist motivierend. Der Umgang miteinander ist größtenteils sehr liebevoll. Da kommt man gerne zur Arbeit.
Die Mitarbeiter bei Entscheidungen einbinden, die sie betreffen, und wenn es um die Wandfarbe ginge. Es kann doch dem Management egal sein, der Mitarbeiter soll sich wohlfühlen. Das wäre in vielen Bereichen möglich.
Mehr Gleichberechtigung, selbst in „lehrenden“ Abteilungen. Vielleicht müssen auch die Männer/Menschen draußen lernen, dass Frauen manchmal viel wissen.
In der Personalabteilung mehr Mitarbeiter, die sich mit den deutschen Gesetzen auskennen und nicht wie wild Regeln herumschicken, die auf amerikanischen Gesetzen beruhen. Beispiel: Plötzlich sollte man pro Tag auf keinen Fall mehr als acht Stunden arbeiten. In den USA bekommt man dann sofort Überstundentarif. Hier in Deutschland ist das nicht so, warum also nicht die Flexibilität bieten? Ich muss morgen eine Stunde früher gehen, also arbeite ich heute und übermorgen dreißig Minuten länger. Passt, und ich schätze es sehr.
Weniger Kontrolle, mehr Vertrauen. Darauf sollte eine gute Beziehung sowieso basieren.
Wenn manche höhergestellten Manager nicht in der Nähe sind. Was zum Glück meistens der Fall ist.
Ich bin stolz darauf, hier zu arbeiten.
Erwünscht. Überstunden werden im Allgemeinen mit Freizeit ausgeglichen.
Auch hier kommt es darauf an, in welcher Abteilung man ist. Es gibt recht wenig Fluktuation, was ja an sich ein gutes Zeichen ist. Und Männer haben eindeutig bessere Chancen. Ja, es gibt die eine oder andere Frau im Management, aber es gibt Jobs, da hat man als Frau nicht die geringste Chance ranzukommen.
Gute Bezahlung, auch wenn es in den letzten Jahren schlechter geworden ist. Die Betriebsrente ist zum Schaden der neueren Mitarbeiter geändert worden, wohl dem, der schon länger dabei ist. Aber es gibt eine gewisse Absicherung, was viele Arbeitgeber gar nicht mehr anbieten. Und es gibt, man höre und staune, ein dreizehntes Monatsgehalt. Super!
Spitze. Bessere Kollegen kann man sich kaum vorstellen.
Da habe ich keinerlei Benachteiligung bemerkt, das ist super.
Kommt darauf an, welche. Die meisten sind super, aber Personalführung ist nicht Jedermanns Stärke. Da wäre etwas Lernbereitschaft (nennt man auch Demut) höchst willkommen.
Zu viel auf „Need to know“ Basis. Auch bei Entscheidungen, die das Management nicht betreffen, werden die Mitarbeiter nicht gefragt.
Leider Fehlanzeige. Das Patriarchat herrscht. Obwohl die Struktur in der Verwaltung theoretisch nichts mit der kirchlichen Struktur zu tun hat. Spiegelt sich auch im Gehalt wieder. Leider.
Kommt darauf an, was man macht. Finanzen bleiben Finanzen etc. Aber es gibt auch Versetzungen.