Es ist ein Zweischneidiges Schwert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen sind extrem Nett und tolle Persönlichkeiten, mit welchen man auch außerhalb der Arbeit tolle Freundschaften knüpfen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unterbesetzte Abteilungen. Jeder müsste etwas vom Crack wissen wenn dieser mal im Urlaub ist um Elementaren betrieb gewährleisten zu können.
Verbesserungsvorschläge
Interaktivere, zeitgemäßere und Kollegenbegleitete Einarbeitung.
Lehrmaterial aufarbeiten zur Übersichtlicheren Infoaufnahme.
Mehr Leute einstellen, um nicht nur immer auf eine Person zählen zu müssen.
Arbeitsatmosphäre
Man merkt, dass viele Kollegen am Stress maximum sind und trotzdem noch sehr höflich und freundlich sind. Wiederum andere Kollegen sind stets nett und auch aufrichtig. Man weiß nie wie der Gegenüber einen in diesem Moment fühlt.
Kommunikation
Man kann (und muss) Kollegen viel Fragen, was auch ziemlich schnell vonstatten geht. Wenn es stressig ist, dann wird es zum Akt jemanden zu finden, der gerade Zeit für einen hat zum Helfen.
Kollegenzusammenhalt
Teils klare Kommunikation, teils hinter dem Rücken.
Work-Life-Balance
Es gibt Kollegen welche Arbeiten um zu Leben, aber auch Kollegen die Leben um zu Arbeiten. Kommt auf die Abteilung an.
Vorgesetztenverhalten
So gut und oft es geht nett und höflich. Aber man merkt wenn er mit einem nichts zu tun haben möchte.
Interessante Aufgaben
Man kann quasi überall mitwirken, solange man basics beherrscht.
Gleichberechtigung
Kommunikation wird von Kollegen stets auf einer Ebene geführt. Gegenseitiger Respekt und Ausreden werden gelebt.
Arbeitsbedingungen
Ausstattung ist sehr gut, ein passiver Arbeitsdruck ist dennoch stets gegeben und man kann in bruchteilen eines moments schnell in Arbeit ersticken. Lehrmaterial zum Einarbeiten ist nicht Zeitgemäß in Unübersichtlichen Dateikonvuluten verwurstelt. Eine Einfache Sache wird dadurch zu einem Minutenlangen expiditonsprojekt durch den Dateiendschungel. (Es sei denn man fragt einen Kollegen welcher gegebenfalls selber gerade zu tun hat)