116 Bewertungen von Mitarbeitern
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Falsch
Schlechter Ruf durch hohe Fluktuation
Worklife gibt es in der Klinik nicht
i.O.
Zu wenig für die Leistung die erben werden muss
Die besten halten zusammen, die anderen sind die hauen sich gegenseitig in die Pfanne
I.O.
Manipulierend, MA werden gegeneinander ausgespielt. Ä Man tut ein gutes daran, keine freundschaftlichen Bindungen zu Kollegen aufzubauen
Teilweise schlechte Bedingungen
Es gibt weder eine aufrichtige, noch ehrliche Kommunikation.
Gibt es nur teilweise
Bunt
offene und faire Kommunikation
Die Events für Mitarbeiter sind wirklich einzigartig!!! Von Weihnachtsfeiern über Wiesn über Sommerfest und und und...
Der erste Arbeitgeber für mich, der sich wirklich für die Mitarbeitenden interessiert, Anregungen annimmt und umsetzt. Ich habe das Gefühl ehrlich sein zu dürfen und ernst genommen zu werden. Ich komme gerne und fühle mich wohl.
Ich schaffe meine Arbeit in meiner geregelten Arbeitszeit und kann so Privatleben und Beruf gut unter einen Hut bringen.
Es könnte in manchen Bereichen mehr auf digitale Lösungen gesetzt werden, um Papierverschwendung zu meiden.
Die Möglichkeiten für medizinisches oder therapeutisches Personal stehen sehr offen. Hier werden zusätzlich zu In-House-Fortbildungen weitere externe Fortbildungen gefördert und unterstützt. Für die restlichen Berufsfelder sind die Möglichkeiten und Karriereperspektiven glaube ich eher unklar.
Das Team ist super! Bereichsübergreifend erlebe ich einen so guten Zusammenhalt und einen konstruktiven Umgang. Abgesehen davon wird die Arbeit auch mal beiseite geschoben und z.B. in der Pause wirklich Pause gemacht oder nach der Arbeit gemütlich beisammen gesessen.
In Konfliktsituationen besteht Potenzial bei der klaren Kommunikation und Haltung. Darüber hinaus besteht ein gutes Verhältnis auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen (Ausstattung, Umgebung etc.) sind top. Lediglich bei der HomeOffice-Regelung wünschte ich mir mehr Flexibilität und Vertrauen.
Ich erfahre größtmögliche Transparenz und werde in Entscheidungen mit einbezogen. Lob wird ausgesprochen, auf Erfolge wird wert gelegt und in angemessenen Rahmen gefeiert.
Die Gehälter sind in der Regel angemessen. Die Zuschläge für Leitungsfunktionen könnte höher sein. Es gibt Zuschüsse zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder EGym-Wellpass!
Meine Aufgaben empfinde ich als sehr abwechslungsreich und kann diese größtenteils selbst koordinieren und gestalten.
Sehr wertschätzende Atmosphäre, Umgang auf Augenhöhe bei flachen Hierarchien
Innovatives Familienunternehmen mit Schwerpunkt auf Psychosomatik und Psychotherapie
Die Tagesklinik bietet definierte Arbeitszeiten ohne Wochenend– oder Nachtdienste.
Sowohl in der Klinik als auch im Unternehmen (KIRINUS CIP Akademie) hervorragende Aus – und Weiterbildungsmöglichkeiten
Benefits für die Mitarbeitenden (öffentlicher Nahverkehr, Sport)
Ausgearbeitete Unternehmenswerte
Außerordentlicher Zusammenhalt über alle Berufsgruppen des klinischen Teams und des Verwaltungsbereichs
Super Lage der Klinik, wunderschöne, modern eingerichtete Immobilie
Regelmäßige Teamsitzungen und Mitarbeiterversammlungen.
State of the Art psychosomatisch – psychotherapeutische Behandlung, Spezialsettings, innovative Weiterentwicklungen
Sehr kollegiale Einstellung in meinem Arbeitsumfeld
Bisher noch viel "Papierkram". Die Themen Digitalisierung sind allerdings schon am Laufen. Hohe soziale Verantwortung seitens der Geschäftsführung.
Top!
Kümmert sich immer zeitnah und versucht gute Lösungen für Mitarbeiter und zugleich das Unternehmen zu finden.
Wer sich einbringt, kann auch viel bewirken.
-Junges Team
- gute Kommunikation zwischen den Abteilungen
-gutes Arbeitsklima
- keine Umziehzeiten
- Samstagsdienste
siehe Verbesserungsvorschläge.
Wertschätzung der MA, Verbesserungsvorschläge der MA wahrnehmen und ggf. umsetzen. Tarifvertrag einführen, für alle gültige "Stechuhr" einführen.
der Kollegenzusammenhalt ist weitgehend gut, die Führungsebene lässt zu wünschen übrig
teils vorgeschriebene, starre Arbeitszeiten, keine Gleitzeit. Kein Stundenkonto
kein Tarifvertrag, man muss betteln um eine Gehaltserhöhung, die es dann nicht gibt weil man ja glücklich sein kann hier zu arbeiten. Keine Boni, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld
Müll wird erstmal getrennt, sonst sehe ich keine Umweltprojekte
Keine Abschiedsfeier für langjährige MA. Wenn einer kündigt ist er untendurch
ohne Kommentar
im Grunde ist alles soweit vorhanden, die IT schwächelt
Man erfährt meist erst im Nachhinein was geplant ist
-Vereinzelte Kollegen
-Kostenfreie Getränke und Obstkorb
-Home-Office Möglichkeit (mit genügend Begründungen und viel Diskutieren)
-Teambilding Maßnahmen
-Freiheit in der alltagsgeschäftlichen Arbeitsgestaltung (bei einer Flaute mal um 10 Uhr zum Bäcker gehen ist drin)
-Das Gehalt
-Die Hinhaltetaktiken
-Die Unfähigkeit, Betriebsprozesse gleichzeitig arbeitnehmer- und -geberfreundlich zu gestalten
-Der Umgang mit den Auszubildenden
-Die fehlende Kommunikation
-Die fehlende Wertschätzung
-Das unauthentische Konzern-Getue
Ich glaube da ist Hopfen und Malz verloren.
Man hört ja sowieso nicht auf andere und weiß alles besser.
Sehr viel Aufgesetztes. Kaum Authentizität.
Großraumbüros und ständige Geschichten aus dem Paulanergarten lassen konzentriertes Arbeiten meist nur im Home-Office wirklich zu.
Bis auf wenige Ausnahmen wird hintenrum viel getuschelt.
Die angebliche "familiäre" Atmosphäre ist reines Wunschdenken.
Die ganze Firma soll wie ein gut organisiertes Konzern wirken.
Betonung auf Wirken. Man hat eher das Gefühl, es wird alles mehr für den Schein als das sein getan.
Immerhin ist die Aussicht schön, wenn man sich mit Glück mal ein Fensterplatz ergaunert hat.
Außen pfui, innen pfui.
Die IT-Abteilung ist bei den Mitarbeiteren der Praxen und bei Kollegen anderer Abteilungen nicht ganz zu unrecht verpöhnt, da aufgrund struktureller Fehlorganisation viele Anfragen nicht kundengerecht erledigt werden können.
Wenn Feierabend ist, ist meist Ruhe.
Der Aufwand des Bereitschaftsdienst ist nicht der Rede Wert.
Urlaub wird gemeinsam abgesprochen und kann so gut wie immer genommen werden.
Sollten Administrierungen an einem Wochenende anstehen, wird für genügend Freizeitausgleich gesorgt.
Dies läuft hier tatsächlich sehr vorbildlich und kennt man auch ganz anders.
Einziges Manko: Manche Wochenendarbeit könnte mit beserer Organisation bzw Prozessen allgemein verhindert werden. Hier werden Mitarbeitervorschläge jedoch erneut zu Lasten der Work-Life Balance ignoriert.
Förderung und Forderung gleich null.
Es wird meistens nur mit Versprechungen gelockt.
Man solle sich doch "einfach anstrengen" und "Einsatz zeigen"
Dann könne man in "ein bis zwei Jahren" weitersehen.
Plot Twist: Passiert ist natürlich nie etwas.
Sozialleistungen gibt es quasi nicht.
Das Gehalt ist am unteren Ende angesiedelt.
Verhandlungsschwachen Mitarbeitern wird sogar versucht, unverschämt schlechte Gehälter schmackhaft zu machen.
VWL wurde lächelnd abgewunken.
Sehr neutral gehalten.
Weder verschwenderisch, noch sehr Green-IT orientiert.
Der Gesellschaftsauftrag als Ausbildungsbetriebs wird hier allerdings absolut mit Füßen getreten. Einen festen und kompetenten Ausbilder hatten die Auszubildenen bis heute nicht erhalten.
Das Gejammer ist groß, nicht ganz zu unrecht.
Die Wissenslücken und Prüfungsergebnisse der Auszubildenden spiegeln das Versagen seitens der Firma deutlich. An Potential mangelte es dabei bei den wenigsten.
Oberflächlich hat es zugegebenermaßen funktioniert. Aufgaben wurden auch mal kollegial übernommen und man hat sich geholfen, wenn man mal was gebraucht hat.
Hinderte aber trotzdem nicht daran, dass ständig gelästert und sich beschwert wurde. Teilweise so laut, dass man es durch die Tür bis in den Flur gehört hat....
Die beste Kollegialität sah man peinlicherweise bei den Auszubildenden unter sich.
Vermutlich weil ihnen "da unten" nichts weiter übrig blieb.
Man nimmt auf die gesundheitlichen Aspekte, die mit dem Alter kommen Rücksicht, auch wenn man für manche ergonomischen Arbeitsmittel erstmal ein bisschen diskutieren muss.
Auch wird man pauschal besser bezahlt, wenn man älter ist. Ungeachtet der Kompetenz.
Ob man das jetzt positiv wahrnhemen möchte oder nicht, sei jedem selbst überlassen.
Habe selten so etwas Unfähiges auf der menschlichen, betriebswirtschafltichen und betriebsprozesslichen Ebene wie hier gesehen:
-Karotte am Stock ist die perfekt Beschreibung der HR-Taktik in der Führungsetage. Schadensbegrenzung statt wirklicher Führung. Motivation durch Gespräche, statt aufrichtiger Förderung und Forderung.
-Mündliche Vereinbarungen werden schnell wieder vergessen, wenn sie der Obrigkeit nicht mehr dienlich sind. "Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern."
-Loyale Mitarbeiter werden aufgrund von Asympathie lieber freigestellt und deren ausstehende Projekte an externe outgesourcet.
-Die "Höhergestellten" geben sich als elitärer, geschlossener, unnahbarer Kreis.
-Mitarbeitervorschläge werden grundsätzlich erstmal diskreditiert, um sie dann ironischerweise Monate später als eigene Idee doch noch umzusetzen.
Allgemein fehlt deutlich eine Vision, wo es eigentlich hingesehen soll.
Die Leitfäden der KIRINUS wie Wertschätzung und Kommunikation werden hier aufs traurigste missachtet.
Wer mit diesem Spielchen keine Probleme hat, kann hier glücklich werden.
Allen anderen ist hiervon stark abzuraten!
Vieles kann man eigentlich von den Beschreibungen oben schon entnehmen.
Arbeitsmittel sind echt miserabel, teilweise sogar bei den Teamleitern.
Man arbeitet überwiegend mit zusammengesammelten Überbleibseln.
Immerhin sind die meisten Überbleibsel noch von diesem Jahrtausend.
Auszubildende hatten Jahrelang gar keine Arbeitsmittel wie Handy oder Notebooks. "Diese bräuchten so etwas ja gar nicht" war die offizelle Begründung der Geschäftsfühung (nach Erzählungen eines Azubis).
Mittlerweile gibt es Pool-Notebooks für sie.
Schlechte Akustik in den Großraumbüros, Open-Door-Policy und sehr zimperliche Home-Office Akzeptanz runden das Bild unangenehm ab.
Mitarbeiter werden weder einbezogen, noch frühzeitig über sogar gravierende strukturelle Veränderungen Informiert.
Manchmal erst am selben Tag (!)
Willkürliche Neugewichtung von Prioritäten, ohne ausreichende Erläuterung sind keine Seltenheit.
Informationen zu Arbeitsaufträgen werden entweder kaum oder erstmal direkt falsch kommuniziert. Die Überraschung danach ist groß.
Entwicklungsgespräche fanden zumindest mit mir keine statt.
Falls es mal zu einem Feedback der Arbeitsqualität kam, emfand ich dieses als unzureichend und teilweise widersprüchlich, um daraus etwas konkretes abzuleiten.
Jeder ist gleichwenig Wert.
Außer die, die gleicher sind.
Es werden deutlich die klassischen "Ja-Sager" bevorzugt, selbst wenn diese durch Fahrlässigkeit unnötige Kosten verursachen.
Privilegien werden nach Nase und Status, nicht durch Leistung und Kompetenz verteilt.
Immerhin: Diskriminierung wegen Herkunft, Geschlecht o.Ä. gibt es hier tatsächlich absolut nicht!
Weder unter Vorgesetzten noch unter den Kollegen.
Ehre, wo Ehre gebührt.
"Die Zukunft ist Outsourcing" - Geschäftsführung 2022
Interessante Aufgaben erledigen jetzt schon, und in Zukunft verstärkt, externe Dienstleister. Ist schliesslich billiger, auch wenn sich danach keiner mehr damit auskennt.
Mit ein bisschen Glück kann man noch die ein oder andere spannende Aufgabe mitnehmen, aber überwiegend hat man nur noch den Prozess der Service Operation durchzuführen.
Schade, denn die interne IT-Landschaft würde viele Möglichkeiten hergeben.
Wer jedoch Lust auf eine Kompetenz-Sackgasse hat, sollte nicht zögern, bei KIRINUS anzufangen.
Mitarbeiterbefragung mit entsprechender Anpassung, Firmenveranstaltungen, Zeichen von Wertschätzung auch mal völlig unerwartet
Befristete Verträge
Abschaffung der befristeten Verträge.
Schreckt Arbeitnehmer ab.
Herzlich
Kaum Überstunden, feste Pausenregelung
Der Arbeitgeber arbeitet gerade an mehr Transparenz
Innerhalb der Abteilung ist der Zusammenhalt sehr gut
klar, wertschätzend und fördernd
Technische und räumliche Defizite vorhanden
Innerhalb der Kj transparent
Große Erreichbarkeit
Teilweise alte Räumlichkeiten
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
Kollegial
Sehr gut
Freizeit Wünsche werden berücksichtigt
Werden den Mitarbeitern angeboten
Luft nach oben ist immer
Werden angepasst
Immer ein offenes Ohr. Verständnis voll
Hohe Rücksichtnahme
Vorbildlich
Wünsche werden berücksichtigt
Gleich gestellt
Abwechslungsreich und Verantwortungsvoll
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