37 Mitarbeiter:innen, die bei Kirkland & Ellis International LLP ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten.
37 Praktikant:innen empfehlen Kirkland & Ellis International LLP als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Insbesondere die Arbeitsatmosphäre in diesem unfassbar motivierten Team.
Hier bräuchte es mehr als fünf Sterne. Gute Arbeit und Einsatz wird von allen Seiten wertgeschätzt und auch die Motivation der Anwälte ist ansteckend.
Bei Praktikanten wird großen Wert darauf gelegt, dass die 40 Stunden pro Woche eingehalten werden.
Es gibt zahlreiche Vorträge zu meist juristischen Themen, die von den referierenden Anwälten stets mit großem Praxisbezug ausgefüllt werden.
Man greift sich auf allen Ebenen bei Bedarf unter die Arme. Innerhalb des Legal Staff ist die Zusammenarbeit immer nett und man kann aufeinander zählen, wenn es mal eng wird. Es herrscht ein generelles Miteinander, dass auch die Arbeitsatmosphäre ausmacht.
Man hat stets das Gefühl, unabhängig vom eigenen Wissensstand Teil des Teams zu sein. Jeder Anwalt nimmt sich Zeit für wirklich jede Frage. Die flache Hierarchie wird hier wirklich gelebt.
Für Frühstück, Mittagessen, Snacks, Kaffee und Getränke ist immer gesorgt und auch die Arbeitsutensilien sind einwandfrei.
Der Umgang ist immer freundlich und absolut auf Augenhöhe, man ist ab Tag eins per Du.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und haben in den allermeisten Fällen Mandatenbezug. Positiv überraschend war der überwiegende Anteil an wirklich juristischer Arbeit.
Größe des Standorts erlaubt einen persönlichen Austausch
Zumindest im Praktikum
Hilfsbereitschaft und Unterstützung durch das Team
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Offene Türen und Ohren
Einbindung nach Möglichkeit
Bezahlung, Verpflegung, Social Events, Atmosphäre
Arbeitslaptops älteren Baujahrs stürzen gerne ab und haben kaum Akku (wobei hierbei Verbesserung versprochen wurde, die ich nicht mehr mitbekommen habe)
Lockere, freundschaftliche Atmosphäre
Es ist kein Geheimnis, dass das Arbeitspensum (wie in Großkanzleien üblich) anspruchsvoll ist.
Es gibt regelmäßige Schulungen zu verschiedenen Themen. Daneben wird unmittelbar am Mandat gelernt durch unmittelbares Feedback.
An sich wären hier mind. 6 Sterne angebracht.
Die Kanzlei engagiert sich auch bei sozialen Mandaten.
Kollegen helfen einander wo immer es geht
Es wird besonderer Wert auf flache Hierarchien gelegt. Vorgesetzte „verteilen“ nicht nur Aufgaben, sondern achten aktiv darauf, dass man sich weiterbildet/ etwas lernt.
Bzgl. Verpflegung bleiben keine Wünsche offen. Die Arbeitsgeräte könnten etwas moderner sein.
Stets konstruktives Feedback, Fragen werden ermutigt
Das hängt natürlich stark davon ab, in welchem Bereich man arbeitet und in welchem Ausbildungsstand. Meine Aufgaben waren größtenteils sehr interessant und herausfordernd.
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- offenes und freundliches Team
- tolle Organisation und Einarbeitung
- abwechslungsreiche und spannende Aufgaben
Zusammenhalt, Teamarbeit und Menschlichkeit werden neben Perfektionismus groß geschrieben - das sorgt für einen enorm motivierende Arbeitsalltag.
Wohl der größte Pluspunkt. Durch die Bank bedankt sich jeder für jede Art von Hilfe, egal wie umfangreich. Die Zusammenarbeit im Team funktioniert astrein - man kann sich stets an Kollegen mit Fragen oder für Hilfe wenden.
Jeder ist sich der herausragenden Reputation von Kirkland bewusst und trägt aktiv dazu bei, diese aufrechtzuerhalten. Aufgrund der internen Arbeitsatmosphäre ist dieses Image absolut gerechtfertigt.
Wie in jeder Großkanzlei wird natürlich auch hier viel von einem erwartet und man hat es den Leuten in den Hochzeiten schon deutlich angesehen wie gestresst sie waren. Bei Praktikanten wird allerdings darauf geachtet, dass die normale 40-Stunden-Woche eingehalten wird.
Es gibt jede Woche mindestens zwei Workshops/Seminare zur Fortbildung, meist entsprechend hochaktuellen Themen und teils sogar im nichtrechtlichen Bereich.
Das Gehalt ist ein weiterer Punkt, bei dem die Kanzlei die Konkurrenz deutlich überragt - das gilt auch für Praktikanten.
Vorhandene Lebensmittel sind nicht notwendigerweise von ökologisch nachhaltigen Anbietern (aber dennoch zum Teil) und die Mülltrennung wurde erst vor einiger Zeit eingeführt, was aber nicht in der Hand der Kanzlei lag. Diese hat sich sofort umfassend gekümmert, sobald Mülltrennung verfügbar war.
Eine "Einzelkämpfer-Mentalität" könnte Kirkland nicht ferner liegen. Man ist füreinander da und kann stets auf die Kolleginnen und Kollegen zählen, wenn man etwas nicht richtig verstanden hat oder Verstärkung braucht.
Man ist mit jedem von Tag eins an per Du, auch mit den Partnern. Ein respektvoller Umgang ist ohnehin selbstverständlich, aber jener Umstand macht die Atmosphäre noch einmal deutlich lockerer.
Hier schlägt sich besonders der Punkt "flache Hierarchie" nieder, denn wirklich jeder gibt einem das Gefühl, ein gleichwertiges und vollständiges Mitglied des Teams zu sein - völlig unabhängig vom Ausbildungs- oder Wissensstand. Auch die Partner nehmen sich Zeit um Fragen zu beantworten und um sich für Hilfe zu bedanken.
Die Kanzlei ist topmodern und in imposanter Lage. Für Essen und Trinken ist stets reichlich gesorgt, sodass man sich jeden Tag aufs Neue freut, ins Büro zu kommen. Softwareausstattung ist makellos, die Hardware ist ebenfalls nicht zu beanstanden.
Die Kommunikation innerhalb bestimmter Arbeitsgruppen ist sehr gut, aber allgemeine Meetings zum aktuellen Stand der Dinge oder zu bestimmten Erfolgen gab es bei mir nicht.
Es gab schon einige Initiativen, die Frauenquote zu steigern, wobei diese aktuell doch nicht außergewöhnlich hoch ist. Trotzdem geht es um den Spirit, der in der Kanzlei mitschwingt, und der bestätigt Ebenbürtigkeit in jeder Hinsicht sowie die Abwesenheit von Ungleichbehandlung.
Die Mandatsarbeit sowie die Pro Bono-Fälle sind äußerst interessant, wobei sich natürlich ab und an mal etwas allgemeinere Aufgaben wie Korrekturlesen oder Übersetzen daruntermischen - das ist jedoch die deutliche Minderheit.
Sehr schönes Büro und tolle Arbeitsplätze auch für Praktikanten. Bei Fragen konnte man die Anwälte jederzeit ansprechen und war immer in deren Büros willkommen.
Oft wird erwartet, dass man abends länger bleibt und dringende Aufgaben noch fertigstellt.
Auch Praktikanten durften an Workshops (z.B Breakfast & Learn) teilnehmen. Die Kanzlei bietet außerdem viele Möglichkeiten für weitere Karrierewege in und nach der Ausbildung.
Überdurchschnittlich hohes Gehalt für ein Praktikum.
Gute und freundliche Teamarbeit innerhalb der ganzen Kanzlei. Aufgaben werden gut innerhalb des Legal Staff Teams koordiniert. Auch die Zusammenarbeit mit dem Legal Staff Team war größtenteils extrem freundlich, produktiv und lehrreich. Man hatte das Gefühl, zum Team dazuzugehören.
Offene und freundliche Kommunikation - persönlich, aber auch über Mail, Telefonate und Skype. Alle Anwälte, die ich kennenlernen durfte, waren sehr sympathisch.
Viele spannende Aufgaben, wie Rechercheaufgaben, Vorbereiten von Beschlüssen sowie Erstellen von Memos & Übersetzungen. Teilweise (leider nicht immer) hat man auch Einblicke in das zugehörige Mandat bekommen und wurde in die Abläufe eingeweiht. Da man als Praktikant jeden Tag in der Woche da ist, wird man auch an längerfristigen Projekten beteiligt.
Einzigartig kollegiale Arbeitsatmosphäre. Partner und Vorgesetzte behandeln einen Praktikanten wie einen vollwertigen Angestellten.
Vielfältige Lehrveranstaltungen, auch für Praktikanten.
Team-Zusammenhalt
Praktikanten sollten mehr Verantwortung übernehmen.
Auf die Praktikanten wird außergewöhnlich viel Acht genommen. Überstunden sind nicht gerne gesehen.
Die Arbeitsatmosphäre in der Kanzlei ist sehr motivierend.
Die Anwälte sind in ihrer Beratung absolute Spitze und strahlen dabei dennoch Gelassenheit und Freundlichkeit aus. Ohne unter Druck gesetzt zu werden, übernimmt man ihren Teamgeist und ihre Leistungsbereitschaft irgendwann von selbst.
Für Praktikanten ist grundsätzlich ein 8-Stunden Arbeitstag vorgesehen.
Wenn aber noch dringend zu erledigende Arbeit ansteht, versteht es
sich von selbst, dass man auch mal länger bleibt.
Wer seine Arbeit als Praktikant pünktlich erledigt, wird aber
keinesfalls komisch angeschaut, wenn er/sie pünktlich um 18 Uhr geht.
Das Gehalt für Praktikanten ist deutlich überdurchschnittlich.
Der Zusammenhalt im Legal Staff Team war sehr stark.
Wir haben uns stets abgesprochen, wer welche Aufgabe übernimmt und
uns auch gegenseitig bei der Erledigung der Aufträge unterstützt.
Darüber hinaus haben wir als Legal Staff häufig zusammen die Mittagspause verbracht und uns dabei auch abseits der Arbeit besser kennengelernt.
Die Anwälte waren zu jederzeit freundlich und respektvoll.
Das gesamte Office ist super eingerichtet und hochmodern.
Gerade interne Abläufe im Legal Staff Team (wie z.B. die Aufgaben- verteilung) sind top organisiert und werden durch die Verwendung von
modernen IT-Systemen vereinfacht.
Jeder Praktikant bekommt einen Mentor.
In meinem Fall hat sich dieser viel Zeit genommen, mir inhaltliche als auch
formale Fragen zur Bearbeitung von Aufgaben zu beantworten.
Zudem ist der gesamte Legal Staff, also alle Praktikanten, Studentischen Hilfskräfte, Wiss. Mits und Referendare, als ein Team organisiert. Bei Nachfragen waren sowohl der Leiter dieses Teams als auch andere Kollegen und Kolleginnen im Legal Staff Team jederzeit sehr hilfsbereit.
Meine Aufgaben setzten sich vor allem aus der Recherche zu Insolvenz-
rechtlichen Fragestellungen, als auch aus dem Erstellen von Übersichten
zu Unternehmen zusammen. Neben diesen beiden spannenden Aufgabenbereichen habe ich auch häufiger Aufträge bekommen, die jetzt vielleicht nicht besonders interessant waren. Mir war aber zu jeder Zeit bewusst, dass auch diese Aufgaben wirklich erledigt werden müssen und nicht nur eine Art Beschäftigungstherapie für Praktikanten darstellen. Ich habe mich also immer als ein Teil des Teams gefühlt, der durch seine Leistungen die Mandatsarbeit vorantreiben kann.
Ein unglaublich bereicherndes Praktikum! Man durfte von Anfang an an seinen Aufgaben wachsen und hat immerzu Feedback bekommen. Zudem konnte man jederzeit in die Büros gehen und immer nachfragen, wenn noch etwas unklar war. Man hat immer die Chance bekommen Verantwortung zu übernehmen, wenn man das denn will und konnte dadurch einzelne Anfragen an das Legal Staff Team selbst in gewissem Umfang gestalten und formen. Vor allem der Umgang im Legal Staff Team war hervorzuheben, in der sich aufgrund der guten Vernetzung immer eine inspirierende Dynamik entwickelt hat, die ich bis dato noch nicht aus anderen Großkanzleien kannte.
Natürlich sind die Anforderungen an die eigene Arbeit je nach Fortschritt angepasst und da Kirkland wohl für Exzellenz steht waren diese wohl nicht zu gering. Allerdings wurde man genau hierfür von Anfang an, an die Hand genommen und konnte sich durch konstruktive Kritik und natürlich Lob stets verbessern und konnte, wie oben schon beschrieben, nur an seinen Aufgaben wachsen.
Natürlich konnte es ab und zu einmal länger am Abend werden. Dennoch wurde stets darauf geachtet, dass die Zeit wieder ausgeglichen wird und man problemlos auch mal früher Schluss machen konnte. Das ganze kam allerdings eher selten vor - und selbst wenn, geht man doch auch genau um diese Erfahrungen einmal zu machen, zu so einer Kanzlei!
Die Atmosphäre im Büro war immer gut! Man hatte immer das Gefühl Teil eines Größeren zu sein!
Es wurde immer stets darauf geachtet, dass man nicht schon als Praktikant regelmäßig bis tief in den Abend/die Nacht im Büro sitzt!
Selbst als Praktikant durfte man interne Weiterbildungsangebote wahrnehmen, die fachlich absolutes Höchstniveau waren und einem gerade als Praktikant neue Eindrücke gegeben haben.
Die Teamarbeit war genauso, wie man es sich vorstellt. Man wurde immer mit eingebunden, konnte immer selbst Ideen einbringen und konnte immer offen diskutieren. Auch die Arbeitsverteilung innerhalb des Legal Staff-Teams war unkompliziert und stets ausgeglichen.
Stets offen und immer freundlich!
Vor allem die offene und direkte Kommunikation zu allen Mitarbeitern egal welcher Position habe ich enorm geschätzt! Jede Tür stand zu jeder Zeit offen und man hatte nie das Gefühl, als Ballast wahr genommen zu werden.
So verdient kununu Geld.