7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Durch das viele Homeoffice sind weniger KollegInnen in den Büros, das ist schade, aber die Atmosphäre ist gut. Das Arbeitsaufkommen ist zum Teil hoch, aber im Team unterstützen wir uns.
Hier hört man geteilte Meinungen, ich kann es aber nicht beurteilen.
Wer das möchte, kann bis zu drei Tagen im Homeoffice arbeiten, das erspart viel Fahrtzeit.
Es wird versucht, alle MitarbeiterInnen für ihre Aufgaben richtig vorzubereiten und zu schulen. Vor kurzem wurden sehr viele Führungsstellen ausgeschrieben und jeder hatte die Chance, sich zu bewerben.
Ich finde die Bezahlung nach dem TVÖD sehr gut.
Diese Themen stehen nicht im Fokus und finden auch kaum Aufmerksamkeit. Aber das liegt wahrscheinlich an der Branche.
Super, egal ob im Team oder mit den MitarbeiterInnen der anderen Abteilungen.
Mir fällt kein Grund für einen Punkteabzug ein.
Ich komme mit meinen Vorgesetzen gut aus und fühle mich unterstützt. Die Geschäftsleitung finde ich persönlich auch super. Sie versuchen viel Transparenz herzustellen, auch bei Entscheidungen, die nicht von allen gutgeheißen werden. Ab und zu trinkt unser Chef auch mal einen Kaffee mit uns.
Wir haben sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze im Büro und auch Zuhause. Es wird alles gepflegt. Die Parkplätze sind in allen drei Geschäftsstellen knapp.
Ich fühle mich gut informiert. Wir haben ein Intranet, das immer aktuelle Informationen bereithält und regelmäßig finden Mitarbeiterversammlungen statt.
Mir fällt kein Grund für einen Punkteabzug ein.
Meine Aufgaben sind vielfältig und interessant.
Leider hat man es bisher nicht geschafft ein gutes Betriebsklima zu schaffen. Man erhält den Eindruck dass dies von der Führung nicht erwünscht ist.
Selbst die Meinungen einiger Mitglieder des Zweckverbandes sind nicht positiv. Das spürt man auch intern. Entsprechende Beschwerden werden, gefühlt, gar nicht wahr genommen.
Homeoffice ist möglich und Events kann man zusammen zu planen. Gleitzeit ist möglich und ist gut zu Händeln. Das absetzen von Überstunden ist etwas schwierig, durch den hohen Arbeitsaufwand.
Weiterbildungen sind möglich, solange sie nicht gleichwertig oder höher des Vorgesetzten sind. Ablehnungen erfolgen meist ohne Grund. Aufstiegschancen sind sehr gesichtsbezogen und abhängig von der persönlichen Einstellung des jeweiligen Bewerbers zur Führung. Das spürt man auch in den Mitarbeiterversammlungen.
Es ist halt öffentlicher Dienst. Es gibt ein geringerfügiges 13. Gehalt. Das Gehalt kommt pünktlich. Auch gibt es einen kleinen Zuschuss zur VWL. Fachkräftezulagen werden nur vereinzelt bezahlt.
Hier findet man wahre Bereitschaft für wichtige Themen diese anzugehen. Ehrlichkeit, Offenheit und vertrauensvoller Umgang sind für die meisten Kollegen der operativen Basis keine Fremdwörter. Hier kann sich Führung etwas anschauen, wenn gewollt und fähig dazu.
Mitarbeiter die schon lang da sind, werden von der Führung wenig geschätzt. Ihnen wird oft das Gefühl als Querulanten gegeben.
Neue Mitarbeiter sind oft dankbar und schätzen es, wenn ältere Mitarbeiter sie bei der Einarbeitung unterstützen.
Traurig, dass man hier bisher keinen Fortschritt erzielt hat. Ein ewiges Thema, wozu die Bereitschaft der Führung nicht ersichtlich ist. Gute Führungskräfte findet man hier nicht. Ausnahme sind hier die Servicemanager, die ihre Teams nach modernen Regeln führen. Dort herrscht auch das größte Vertrauen.
Arbeitsplätze sind genügend vorhanden, in den jeweiligen GS. Die Ausstattung ist auch ok. Leider existieren noch nicht überall höhenverstellbare Tische, trotz mehrmaliger Ankündigung der Führung. Einige Tools sind nicht für alle zugänglich oder nicht komplett nutzbar.
Eine Kommunikation der GL in die Bereiche ist noch ausbaufähig, trotz jahrelanger Bemühungen. Ziele werden sehr mangelhaft kommuniziert oder sehr oberflächlich, sodass die Mitarbeiter meist diese nicht in ihre Bereiche umsetzen können.
Bzgl Aufstiegschancen ist dies sehr gesichtsbezogen. Qualifikationen spielen keine Rolle intern.
Externe Bewerber werden optimal ausgewählt, dem Personalrat und Gleichstellungsbeauftragte sei Dank!
Herausforderungen in der Arbeit gibt es schon. Wenn der Vorgesetzte mehr dahinter stehen würde, würden Projekte besser laufen und auch zu einem guten Ergebnis führen. Leider haben hier persönliche Empfindlichkeiten Vorrang.
Neue AN fühlen sich anfänglich sehr wohl, bis sie hinter die Fassade geblickt haben.
Weiterbildungen könnten in Anspruch genommen werden, wenn das Arbeitsaufkommen nicht so hoch wäre. Ein nachhaltiges Interesse der Persönlichkeitsentwicklung gibt es nicht. Im Gegenteil. Mitarbeitende werden eher klein gehalten.
Gehalt wird nach TVöD gezahlt.
Das Beste an KISA sind die Kollegen.
Meinungen von langjährigen Mitarbeitenden werden ignoriert.
Entscheidungen lassen zu lange auf sich warten. Kritik darf geäußert werden, sorgen aber dafür, dass Mitarbeitende sich unbeliebt machen. Kritik haben keine Änderungen zu Folge.
Die technische Ausstattung ist Up to Date. In den 3 Geschäftsstellen herrschen unterschiedliche Bedingungen vor. In Dresden ist es im Sommer extrem heiß im Büro und in Leipzig werden gerade Großraumbüros errichtet. In Chemnitz ist eine Klimaanlage vorhanden. Höhenverstellbare Tische sind nicht überall vorhanden, Glück, wer einen abbekommt.
Informationen kommen Tröpfchenweise aber nur soviel, das Mitarbeitende das Gefühl bekommen, es wird kommuniziert. Häufig ist der Flurfunk schneller.