Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeitern Ziele aufzwingen und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Barrierefrei
Betriebsarzt
Coaching
InternetnutzungDer am besten bewertete Faktor von KISA - Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 3 Bewertungen).
Hier findet man wahre Bereitschaft für wichtige Themen diese anzugehen. Ehrlichkeit, Offenheit und vertrauensvoller Umgang sind für die meisten Kollegen der operativen Basis keine Fremdwörter. Hier kann sich Führung etwas anschauen, wenn gewollt und fähig dazu.
Super, egal ob im Team oder mit den MitarbeiterInnen der anderen Abteilungen.
Das Beste an KISA sind die Kollegen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von KISA - Kommunale Informationsverarbeitung Sachsen ist Image mit 3,0 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Selbst die Meinungen einiger Mitglieder des Zweckverbandes sind nicht positiv. Das spürt man auch intern. Entsprechende Beschwerden werden, gefühlt, gar nicht wahr genommen.
Hier hört man geteilte Meinungen, ich kann es aber nicht beurteilen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,0 Punkten bewertet (basierend auf 3 Bewertungen).
Weiterbildungen sind möglich, solange sie nicht gleichwertig oder höher des Vorgesetzten sind. Ablehnungen erfolgen meist ohne Grund. Aufstiegschancen sind sehr gesichtsbezogen und abhängig von der persönlichen Einstellung des jeweiligen Bewerbers zur Führung. Das spürt man auch in den Mitarbeiterversammlungen.
Es wird versucht, alle MitarbeiterInnen für ihre Aufgaben richtig vorzubereiten und zu schulen. Vor kurzem wurden sehr viele Führungsstellen ausgeschrieben und jeder hatte die Chance, sich zu bewerben.
Weiterbildungen könnten in Anspruch genommen werden, wenn das Arbeitsaufkommen nicht so hoch wäre. Ein nachhaltiges Interesse der Persönlichkeitsentwicklung gibt es nicht. Im Gegenteil. Mitarbeitende werden eher klein gehalten.
