4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei diesem Arbeitgeber wird auf Augenhöhe und für das Kind gearbeitet, so sollte es normal sein aber dies ist es ja leider nicht.
Man wird herzlich im Team Empfang wenn man neu ist und es wird immer darauf geachtet, dass es jedem gut geht
Wie gesagt, man hat viele Möglichkeiten sich Weiterzubilden, welche dann auch ermöglicht werden
Das Kollegium hält gut zusammen. Wenn es Unstimmigkeiten gibt, wird zusammen geschaut wie man dies ändern kann das es für jeden passt. Natürlich ist dies von Haus zu Haus unterschiedlich aber im großen und Ganzen hält jeder zusammen.
Jeder wird gleich behandelt
Die Leitungen als auch die Geschäftsführung ist neutral und offen für alles. Alle arbeiten auf Augenhöhe.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Man hat eine Vielfalt von Schichten und die besten Bedingungen den Kindern ein optimale Lernumgebung zu schaffen.
Die Kommunikation zwischen Mitarbeiter*innen als auch zwischen Leitungen und sowohl auch zur Geschäftsführung ist sehr gut. Jeder hat ein offenes Ohr für dich.
Man hat immer die Chance im Team besondere Aufgaben zu übernehmen die zu einem passen. Außerdem hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Alles oben aufgeführte. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und dem Team wird viel zugetraut.
Gerade fallen mir keine ein. Die Gebäude sind so schön, dass man sie eigentlich rund um die Uhr nutzen sollte. ;)
Ich empfinde die Atmosphäre als sehr positiv und bin der Meinung, dass man viel ansprechen kann und darf.
Ich glaube, der Buschfunk spricht für sich. Der Träger hat bei vielen Zuständigen einen guten Ruf. Und dies völlig zurecht.
Die 5 Sterne sind erneut auf das Kita System bezogen. Wir werden nie Gleitzeit und Co. nutzen können, wir müssen uns an bestimmte Dinge halten. Trotzdem finde ich, dass versucht wird, das Maximalmaß an Entgegenkommen einzuhalten und den Kolleg*innen der Tag stets so angenehm wie möglich gemacht wird.
Wer dort mithilft, hat immer die Chance, sich mit seinem Thema einzubringen. Fortbildungen dürfen auch neue und gerade erst ausgelernte Mitarbeiter*innen sehr schnell besuchen, wenn alles passt.
Ist eben TvÖD. Prinzipiell geht es uns gut. Bei Kinderland wird aber immer darauf geachtet, dass Praxisanleitung und Co. direkt auf dem Gehaltszettelchen abgebildet sind.
So nachhaltig, wie es die Pädagogik zulässt. Ich bin sehr dankbar, nicht mehr die einzige Mülltrennerin am Arbeitsplatz zu sein.
Ich selbst erfahre einen sehr starken Zusammenhalt. Da das System Kita eben per se seine Schwächen hat, kann es zu Konflikten kommen, mein Gefühl ist jedoch, dass sich auch der Lösung derer verschrieben wird.
Erst zuletzt ging es um den Umgang mit älteren Kolleg*innen und wie man ihnen den Job erleichtern kann. Darüber hinaus finde ich, wird auch wirklich aktiv darauf geachtet und schon bei der Einrichtung auf ältere Mitstreiter*innen Rücksicht genommen.
Ich persönlich bin sehr dankbar für meine Vorgesetzte. Ich muss mich teilweise sogar daran gewöhnen, wie schnell Zeit und Raum für meine Anliegen geschaffen wird.
Kein Träger schafft Bedingungen wie dort. Genug gesagt!
Die Kommunikation ist eine offene, wenn mal jemand gestresst oder es schnell gehen muss, kommt derjenige im Nachhinein direkt noch einmal auf einen zu.
Die sehe ich als gegeben. Ich bin ehrlich gesagt ein wenig empört über den/ die Vorredner*in. Wie man hier das Verhalten von Frauen in Gruppen pauschal verurteilt ist 2024 vollkommen aus der Zeit gefallen. Dann sollten mehr Männer in Care-Berufen arbeiten. ;)
Das sowieso. Die Arbeit mit Kindern ist die schönste, die man wählen kann. Bei Kinderland sind deshalb nochmal interessanter, weil den Menschen dort auch viel zugetraut wird, wenn sie sich viel einbringen möchten.
Die Räumlichkeiten und dass er sich versucht den Kindern anzunehmen, um die Eltern zu entlasten. Jedoch bei einem so hohen und dauerhaftem Personalwechsel …
Das leider mehr Schein als sein ist! „Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken!“
Strukturen?!
Ständige Änderungen in Organisation und Abläufen.
Leitung und Gesamtleitung werden in der Luft zerrissen, aber wenn Angestellte und Vorgesetzte aufeinandertreffen, dann zeigen die -meisten- Angestellten ihr freundlichstes Gesicht.
In einer Krippe oder einem Kindergarten ist’s bekanntlich schwierig bzgl. einer ausgeglichen Work-Life-Balance, jedoch kann man den Eltern auch Notbesetzung verkaufen, sodass weniger Kinder den KiGa besuchen. Das kann man nun werten, wie man es möchte. Richtig finde ich’s jedenfalls nicht.
Es fehlt an ausgebildeten Praxisanleitungen, besonders über so welches, das über gute Qualität im ausbilden verfügt.
Die Gehälter entsprechen denen des öffentlichen Dienstes. Dennoch gibt es Stellvertretungen, welche über ihr Gehalt und Arbeitsaufwand meckern.
Es wird noch zu wenig mit Naturmaterialien gearbeitet, man ist viel zu wenig in der Natur und wenn, dann sind es immer dieselben, welche mit den Kindern in die Natur gehen.
Den einen Tag die beste Kollegin und im nächsten Moment die größte Feindin. Hier kann alles möglich sein.
Katastrophal!
Von stellvertretender Leitung(en) über Leitung(en) hinweg zur Gesamtleitung, welche ihr Personal schroff anfährt, beinahe schon anschreit, so ist hier beinahe alles möglich. Der E-Mail-Verkehr wird überwacht!, natürlich nur aus einem einzigen Grund, damit nach Außen keine Fehler durchdringen. Ist ja klar!
Der Lärmpegel in einem KiGa oder in einer Krippe ist bekanntlich immer höher. Jedoch werden keine elektrischen Geräte, z. B. I’m Arbeiten wie ein Protfolio, einen Brief des Kindes innerhalb der Gruppen angefertigt. Und die Räume geritzt sind zu weit weg und was der Supergau ist!, wie sollen die Kinder den Umgang mit digitalen Medien kennenlernen? Aber im Umkehrschluss wird dann noch gemeckert, dass manche Kinder zuhause zu viel Elektronik nutzen dürften.
Meetings finden zumeist am Wochenende statt.
Wo viele Frauen sich gegenseitig die Augen auskratzen, da haben Männer schon gar keine Chance. Nicht ohne Grund wurden der Geschäftsführer und andere Männer geschickt weggelobt.
Auf dem älteren Personal wird rumgehackt und anstelle diese zu entlasten, werden diese mit Arbeit überhäuft oder bei Vorgesetzten schlecht gemacht, dass sie zu langsam arbeiten, am Computer keine Ahnung hätten etc..