Kirchliches Geklüngel an allen Ecken und Enden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz aller Kritik, die Vertretung der Werte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitungsfunktionen werden nicht überwacht und Kritik kann nicht geübt werden.
Es gibt quasi keinen disziplinarischen Versntwortlichen.
Wird das Personal schlecht behandelt, gibt es einen Mangel in der pädagogischen Arbeit oder wird der Dokumentationspflicht nicht nachgekommen, gibt es einfach kein vernünftiges Kontrollorgan.
Wird dennoch Kritik geübt, werden die Leiter:innen von der Verwaltung - wie in der katholischen Kirche üblich - um jeden Preis geschützt.
Ob man das unterstützen möchte, muss jeder für sich entscheiden.
Verbesserungsvorschläge
Kritik auch ernst nehmen und bei Problemen zwischen Kunde/Leitung/ St. Simpert auch auf Aufklärung bedacht sein.
Sich darauf raus reden, dass man keinen Einfluss auf die jeweiligen Leiter:innen hat, ist natürlich sehr einfach als Verwaltungsapparat.
Als Träger und somit Chef den Pfarrer der Kirchengemeinde vor Ort zu verwenden ist nicht mehr zeitgemäß. Welcher Geistliche hat Ahnung von pädagogischer Arbeit oder Leitung eines Kindergartens?!
Leiter:innen agieren somit in einem „Machtvakuum“, das sollte man überdenken!
Arbeitsatmosphäre
Je nach Abteilung kann es sehr schlecht sein.
Kommunikation
Verbesserungswürdig
Kollegenzusammenhalt
Unter sich hat die „Kirche“ schon immer gut zusammen gehalten
Work-Life-Balance
Wird viel verlangt durch den aktuellen Personalmangel
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch.. Kindergartenplätze werden durch Tauschgeschäfte vergeben..
Umgang mit älteren Kollegen
Werden oft von den Leiter:innen rausgeekelt
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Katholische Kirche.. was soll man sagen. Aber nur hinter vorgehaltener Hand. Es ist ja jeder auf die Betreuungsplätze oder den Job angewiesen..