Integration in das Unternehmen möglich, da deine Leistung tatsächlich gefragt ist und Relevanz im Prozess hat
Gut am Arbeitgeber finde ich
Offenheit, Nahbarkeit aller Kollegen*innen und der Chief-Etage, Feedback-Kultur, Office Gestaltung, Mitarbeitendenbindung und zu Corona-Zeiten die Förderung des Zusammenhalts durch virtuelle Meetings/Spiele, free Kaffee & Obst (& Bier), in den Toiletten gibt es Deos, Handcreme, Tampons,...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringes Umweltbewusstsein
Verbesserungsvorschläge
Anfangs in der Onboarding-Phase kann man schon ein, zwei Aufgaben mehr bekommen. Noch mehr Diversität reinbekommen.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt eine starke Feedback-Kultur. Bei Nachfrage bekommt man immer Feedback z.T. auch 360 Grad-Feedback.
Es sind alle immer ansprechbar und helfen sehr gern, wenn Hilfe benötigt wird.
Man kommuniziert sehr offen und auch auf persönlicher Ebene verstehen sich alle.
Kommunikation
Alle werden in verschiedensten und relevanten Meetings z.B. über die strategische Ausrichtung integriert. Sehr offen im Umgang mit Erfolgen, Misserfolgen und generell Zahlen.
Kollegenzusammenhalt
Man kennt sich sehr gut und weil es z.T. eine persönliche Kommunikation gibt, ist das Gemeinschaftsgefühl innerhalb KS sehr stark ausgeprägt. Klar, es gibt Departments, die geschlossener scheinen, aber man ist immer da, wenn Hilfe oder Ähnliches benötigt wird.
Work-Life-Balance
Es gibt schon eine Trennung zwischen Work and Life, manchmal verschwimmt sie etwas, da Aufgaben sehr spät kommen können (z.T. abhängig von externen Partnern*innen). Außerdem macht man ja gern in der "privaten" Zeit einige Aufgaben, wenn die Arbeit Spaß macht.
Vorgesetztenverhalten
Mit den Vorgesetzten ist es möglich über die eigene Leistung zu reden und nicht nur einseitige Gespräche zu führen, sondern auch das eigene Empfinden/Vorschläge zu geben.
Man ist immer eingeladen, sich in strategische Entscheidungen einzubringen.
Interessante Aufgaben
Als Praktikant*in ist das ja immer so eine ambivalente Sache...
Klar, gibt es typische Aufgaben wie sich um die Pakete zu kümmern - gehört dazu.
Aber sobald man sich eingelebt hat und die Prozesse versteht, bekommt man die Chance dazu auch interessantere Aufgaben zu übernehmen, für die man selbst Verantwortung trägt. Vorausgesetzt man bemüht sich und ist Feuer und Flamme sich zu entwickeln.
Gleichberechtigung
Die Gründerinnen sind intelligente Frauen... wenn das nicht schon Grund genug ist, hier zu arbeiten. (Außerdem auch extrem offen und nahbar).
Tatsächlich scheint mir KS auch eher als ein frauendominantes Unternehmen.
Aber es werden auch berufsunerfahrenen, jungen Leuten Chancen gegeben, sich zu "realisieren" und zu lernen.
Menschen mit Migrationshintergrund werden nicht benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Tatsächlich ist KS sehr modern (digitales Unternehmen) und das wird auch im Personal widergespiegelt.
Arbeitsbedingungen
Man erhält einen Laptop (z.B. Macbook Pro), im Office gibt es verschiedene Meetingräume mit Bildschirmen, um Präsentationen zu halten oder einfach um allein zu arbeiten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein ist sehr groß. KS setzt sich z.B. für "One Warm Winter" ein.
Umweltbewusstsein ist bisschen schwierig... In der Teamküche wird kaum Müll getrennt und generell wird sehr oft Essen bestellt. Dadurch entsteht einfach viel Einmalplastik.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Praktikantin ist das Gehalt nicht allzu hoch.
Gehälter kommen pünktlich, bei Nachfragen wegen Fragen zu Urlaub, Überstunden, etc. lässt sich auch alles einrichten.
Es ist kein Unding, krank zu sein und erst am selben Tag Bescheid zu geben (ist natürlich nicht ideal).
Image
Intern gibt es eine hohe Mitarbeitendenzufriedenheit, wenn ich mich richtig erinnere, war das letzte Ergebnis von Ende 2020 beim oberen Drittel.
Karriere/Weiterbildung
Vor allem für Praktikanten*innen super interessant, weil dir der Einblick in alle Departments möglich ist. Bei Interesse kannst du bei Marketing reinschnuppern, bei Editorwork, bei B2B,...
Es gibt auch die Chance, übernommen zu werden.