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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Spaß und Freude haben und Mitarbeiter loben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 50 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Internetnutzung
Parkplatz
Coaching
Hund erlaubt
Gute Verkehrsanbindung
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Diensthandy
Kantine
Essenszulage
Kinderbetreuung
BetriebsarztAls Praktikantin wurde ich offen und herzlich im Team aufgenommen und habe von Anfang an, die entspannte Atmosphäre im Office bemerkt. Es gab ein ausführliches Onboarding, sodass ich sicher mit Aufgaben umgehen konnte und es wurde mir stehts das Gefühl gegeben, dass ich mich bei Fragen nicht scheuen muss! Kann ich nur weiterempfehlen :)
Remote work possible, fairly flexible hours (but I think that’s the minimum standard these days). Useful, joyful product with lots of growth potential. Navigable company size of 70-80 employees. Most people are kind and approachable when you need help with something.
They understand the importance of proper onboarding. You get a welcome lunch, a buddy, regularly scheduled check-ins that you can adapt as needed.
Weekly whole-company meetings where employees can (anonymously) post questions and concerns to the leadership.
I appreciated ...
Es gibt eine gute Struktur für sämtliche Vorgänge. Allein das Onboarding ist sehr gut organisiert und wird auch nicht in drei Tagen abgehakt, sondern dauert eben so lange es dauert. Auch die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten funktioniert einwandfrei und ist vorbildlich im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgeber:innen.
Tasks are trusted and given responsibility to interns. Feedback is provided during early and final stages of internship for further development.
KS’ culture is reflected among its employees who are welcoming and open to newcomers.
Ich habe in der Zeit dort kaum Erfahrungen in dem Bereich sammeln können, für den ich mich beworben hatte, sondern wurde als "Mädchen für alles" willkürlich und beliebig überall eingesetzt - vor allem für Einkäufe. Mir wurden zum Teil spontan sehr lange Einkaufslisten für den nächsten Tag mitgegeben, mit der Erwartungshaltung, eine mittlere dreistellige Summe dafür vorzustrecken, verschiedene Einkaufsläden abzuklappern und alles frühmorgens dort abzuladen - vollbepackt via ÖPNV. Die Planung und Strukturierung im Joballtag war so chaotisch, dass oft ...
Eigentlich ein toller Arbeitgeber GEWESEN, bis 40 Mitarbeiter*innen gekündigt wurden, damit dann vier Monate später wieder einige der selben Stellen besetzt wurden. So kann man gute Fachkräfte auch loswerden und eine sehr unfaire Methode um Geld einzusparen
Teils Mangel an Respekt der Führungsebene gegenüber den Mitarbeitenden, unterdurchschnittliche Bezahlung, fehlende Arbeitsanreize, spürbarer Druck von der Führungsebene
Overambitious strategy that changes a lot. Somehow, even after a decade, it’s still in a “let’s see what sticks” stage. Poor planning and spontaneous changes lead to overwhelmed employees.
Toxicity from certain members of leadership. “Let them eat cake” moments and reluctance to own up to mistakes. People who make excuses for these behaviors (lower managers).
There’s a slight favoritism vibe. It's awesome to have friends from work, but if team members feel comfortable flaunting photos of themselves at a ...
Faire Bezahlung, Sichtung des Arbeitsaufwandes und Wertschätzung von loyalen Mitarbeitenden, Probleme nicht nur hören, sondern auch lösen
- respektvolle Behandlung und Wertschätzung
- angemessene Bezahlung
Eventuell noch mal einen Kurs in Unternehmensführung buchen
Pay people properly. Stop blaming all the problems on the economy.
Train leaders in humility and empathy + assess this continuously
Demonstrate some social responsibility (see inclusion section)
Anfangs in der Onboarding-Phase kann man schon ein, zwei Aufgaben mehr bekommen. Noch mehr Diversität reinbekommen.
Der am besten bewertete Faktor von Kitchen Stories, AJNS New Media ist Gleichberechtigung mit 4,6 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Ich habe mich als Frau immer gleichberechtigt gefühlt. Sogar im Tech-Team wurden zudem kürzlich viele Frauen eingestellt, so dass auch dort das Verhältnis sehr ausgeglichen ist.
Es wurde kein Unterschied zwischen Männern und Frauen gemacht.
Die Gründerinnen sind intelligente Frauen... wenn das nicht schon Grund genug ist, hier zu arbeiten. (Außerdem auch extrem offen und nahbar).
Tatsächlich scheint mir KS auch eher als ein frauendominantes Unternehmen.
Aber es werden auch berufsunerfahrenen, jungen Leuten Chancen gegeben, sich zu "realisieren" und zu lernen.
Menschen mit Migrationshintergrund werden nicht benachteiligt.
Kitchen Stories wurde von zwei Frauen gegründet die nach wie vor das Unternehmen leiten. Die weiblichen Mitarbeiter sind bei Kitchen Stories in Überzahl und haben absolut keine Nachteile.
Sehr diverses Team mit weiblicher Führung.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Kitchen Stories, AJNS New Media ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,4 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
You’ll have to beg for every cent at this place.
Salaries are unsatisfactory and raises for promotions are very small. They tried to convince me that my salary was fine, which was my main catalyst to leave. Being underpaid not only damages your finances, it also damages your career. Being managed by someone who undervalues your contributions + acts like you wouldn't be better paid elsewhere will damage you in other ways.
Even for the lunch parties, which are advertised ...
Leider deutlich niedriger als der Durchschnitt. Besonders schade fand ich es immer, dass es zusätzlich zum Grundgehalt keine Performance-orientierten Boni gibt.
Als Praktikantin ist das Gehalt nicht allzu hoch.
Gehälter kommen pünktlich, bei Nachfragen wegen Fragen zu Urlaub, Überstunden, etc. lässt sich auch alles einrichten.
Es ist kein Unding, krank zu sein und erst am selben Tag Bescheid zu geben (ist natürlich nicht ideal).
Geringe Gehälter - selbst für startup Standards - aber Geld für Parties.
Sehr niedriger Lohn. Als Junior bekommst du nur 35.000 Euro/Jahr und wenn du ein paar Wochen verhandelst, dann sogar 38.500 Euro/Jahr.
Dazu kommt (wie bei jedem Unternehmen) ein Firmenlaptop, ein Kursen- und Konferenzenbudget in der Hoehe von 1000 Euro/Jahr, 26 Tage Urlaub/Jahr.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter ist in der Firma wichtig. Es gibt klar definierte Pfade, an denen man sich orientieren kann sowie regelmäßige Feedback/Development Gespräche, in denen der eigene Entwicklungsstand besprochen wird. Des Weiteren gibt es ein Trainingsbudget, welches man zur eigenen Weiterbildung verwenden kann.
Leider ist der Tech-Bereich ziemlich klein und zu limitiert, um ab einem gewissen Punkt besonders für Spezialisten noch viele Möglichkeiten zu offenbaren.
Es gibt klare Karrieresteps und Aufstiegschancen. Zudem ist es möglich neben dem Leadership-Weg auch einen Experten-Weg zu wählen.
Vor Corona gab es ein Trainingsbudget von <1000
Vor allem für Praktikanten*innen super interessant, weil dir der Einblick in alle Departments möglich ist. Bei Interesse kannst du bei Marketing reinschnuppern, bei Editorwork, bei B2B,...
Es gibt auch die Chance, übernommen zu werden.
Das HR Team wurde personell verstärkt dieses Jahr, seitdem geht es hier sehr gut voran.
