160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
93 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslung durch Tätigkeit
Modern, sowohl die Einstellung als auch die Geräte
Guter Kollegenzusammenhalt
Einige fragwürdige Praktiken wie ein Arbeitstätigkeiten Pacer
Wenig Zusatzleistungen wie Altersvorsorge oder Gesundheitsangebote
Wertschätzung sowohl Finanziell als auch Persönlich im Gespräch zB. sollte nicht zu kurz kommen.. das geht besser.
Es wird meistens versucht seiner Arbeit nachzugehen und sich bei Bedarf gegenseitig zu unterstützen.. Einrichtung und Arbeitsmaterialien auch sehr zufriedenstellend
Bekanntheit eher Branchenintern aber doch eher Positiver Art
Homeoffice, Freizeitausgleich bei Überstunden und ähnliches ausbaufähig
Normale und Geförderte Aus-und Weiterbildungsmaßnahmen
Aufstiegschancen halten sich vermutlich in Grenzen
Angemessen, verbesserungsfähig, es gibt Zusatzangebote
Ist vorhanden, aufgrund der Branche und Tätigkeit evtl. nicht immer vordergründlich
Sehr gutes Auskommen der meisten Kollegen.. es wird versucht auf einander zu achten und sich zu helfen und gemeinsam voranzukommen (zumindest meistens)
Allgemein eher Jüngere Kollegen, nichtsdestotrotz werden alle Altersklassen wertgeschätzt
Meistens nett und angemessen.. manchmal bisschen komisch und fragwürdig..alles in allem aber positiv
Sicher und relativ modern
Man Kommuniziert untereinander arbeitstechnisch als auch im angemessenen Rahmen privat direkt und freundlich
Aufgeschlossene Einstellung
Multikultureller Zusammenhalt
Keine irrationalen Benachteiligungen
Es besteht Abwechslung, die Herausforderungen halten sich in Grenzen
Allgemein Schwankend zwischen Routine und sehr Interessanten Aufgaben
Zusammenhalt innerhalb der kleinen Teams aber auch übergeordnet mit den Standorten. Man kann immer einen aus dem anderen Standort anrufen und nach Hilfe / Meinung fragen. Man unterstützt sich gegenseitig ohne Konkurrenzdenken.
Überlastungen, falsche Versprechungen, Überschätzung der eigenen Wahrnehmung.
Mehr auf die Arbeitnehmer hören sind deren Erfahrungen wertschätzen
In kleinen Teams super
Es wird alles versprochen, aber dann nicht eingehalten
Untereinander toll
Werden geschätzt
Jeder ist willkommen
Spannende Projekte
Man sollte mehr auf die "kleinen" Mitarbeiter hören und ein besseres Verhältnis von Auftragsmenge zu Mitarbeitern schaffen. Meist mussten mehrere Aufgaben in unterschiedlichen Räumen ineinander verschachtelt werden bzw. Überstunden gemacht werden, damit die Aufträge überhaupt halbwegs rechtzeitig fertig wurden.
Zu viele Aufträge, zu wenige Mitarbeiter. Überstunden waren keine Seltenheit.
Gehalt war unterdurchschnittlich, ca. 2500€ Brutto für eine 40h-Stelle...
Unter den Kollegen herrschte ein schon fast freundschaftliches Verhältnis. Das machte die Arbeit erheblich erträglicher.
Uralte Geräte, teils 15 Jahre und älter, zusammen mit hochmodernen Geraten. Gute Mischung.
Gehalt
Ich durfte mich entfalten und meine Ideen und Anregungen wurden gehört.
Das Image fand ich persönlich sehr gut, ist aber wahrscheinlich Abhängig in welcher Abteilung man gearbeitet hat. Die IT-Abteilung (die Beste) hatte immer ein gutes Image.
Etappenweise ist mal viel zu tun, selten mal am Wochenende. Im Großen und Ganzen konnte ich das sehr gut vereinbaren
Es gibt jährliche Weiterbildungen und wenn man möchte, kann man eine sehr gute Karriere machen
Wir haben immer zusammen Mittagspause gemacht. Außerdem konnte ich meine Kollegen auch mal nach dem Feierabend treffen
Hier gab es nie Probleme.
Das Büro könnte vielleicht etwas schöner sein, mehr Farbe.. sonst hatten wir immer das neuste Equipment, war auch kein Problem, etwas neues technisches zu bekommen, wenn es benötigt wurde.
Der Vorgesetzte hatte immer ein offenes Ohr. Sowohl geschäftlich, aber auch wenn es privat ist.
Gab es keine Probleme. Hier wurde Wert drauf gelegt, nur arbeiten sehr wenig Frauen in der IT :(
Sehr viele, denn die Kiwa, aber auch der IT-Leiter geben viel Freiraum, sich auch mit neuen Technologien zu beschäftigten. Ich fand gut, dass ich mich auch schon mit KI beschäftigen durfte, als es noch nicht viral war.
Das ein Mitarbeiter sich in die Richtung entwickeln kann, wohin er möchte und seinen Arbeitsfokus mitbestimmen kann.
Man selbst kann viel dazu beitragen und sich einbringen.
Top. Beste Kolleg:innen
Top
Kommt auf das Team drauf an :) bei uns läuft es super
Gratisobst und Job-Rad
die Arbeit wird von Menschen gemacht, nicht Maschinen, der Blick auf den Menschen und nicht nur auf die Zahlen wäre toll
gut in den Teams, gut in der Führungsebene, leider eine große Leere dazwischen.
Top Down klapt gut
Frauen, besonders in der Verwaltung werden "bedrängt", doch endlich wurde reagiert.
pünktliche "Freizeitentschädigungspauschale" (Gehalt), kostenloses Wasser und mittelmässiger Kaffee, die Türe aus dem Betrieb.
Konsequenzlosigkeit bei falschen Anschludigungen durch Gerüchten.
Meetings über Meetings über Meetings.
120% Leistungsforderung bei 100% Verplanung und 80% Ausgleich (Sei es Gehalt oder Freizeit).
Läuft was schief wird sofort der Sündebock gesucht, läuft was gut ist es immer eine Teamleistung.
Aufruf zum besseren Bewertungen schreiben der Kollegen!
Ach und "Unwarheiten" werden gerne auch anwaltlich versucht zurück zuhalten.
Weniger "Projektleiter" und Ingenieure und mehr Fachpersonal. Aber das muss natürlich auch gut bezahlt werden, denn sonst kommt keiner oder besser noch geht man. Eigenrefletkion wäre mal was, nur schön reden und alle anderen für die Verfehlungen zu brandmarken, wird nicht helfen.
Werkstudenten, Auszubildende und Fachkräfte nicht verheizen.
Ausbildung der Azubis wieder vorantreiben und auch als Lehrlinge behandeln.
Konsequenzen für üble Nachrede (sowas kostet fähiges Personal)
Definitiv mehr Eigenreflexion!!!!!
Früher mal angenehm aber seit Jahren kontinuierlich abnehmend. Entscheidungen sind nicht immer nachvollziehbar, vom Mutterkonzern kommt Leistungsdruck und Wachstumssteigerungsvorgaben die fast nich einhaltbar sind. Kollegen laufen mit den Projekten häufig hart am Limit und ausgleich dafür gibt es sogut wie keinen (mal ein Sommerfest bei den man mehr Fahrzeit als Feier hat, Weihnachtsfeiern mit nem Abendessen aber nur 30€ pro Kopf geplant ist). Baustellen die häufig länger als 10 h gehen und dann auch noch ohne Pause, da man sonst noch länger bräuchte.
Auszubildende werden als billige Hilfskräfte gesehen und auch so eingesetzt. Lernen des Handwerks wird zweitrangig und soll am besten nur von der Berufsschule vermittelt werden.
Welches Image? Wenn man sagt wer der Arbeitgeber ist kommt häufig "Bei wem Arbeitest du?". Firma einfach zu unbekannt auf dem Markt.
Work ja, Life naja. Überstunden sind schon fast an der Tagesordnung, abfeiern bitte nur Stundenweise und ja nicht Tageweise. Ausbezahlen ist ein notwendiges Übel sollten diese mal auf den tollerierten Wert von 30 übersteigen (häufig sinds mehr).
Und man muss auch damit rechnen, dass von deinen 30 Urlaubstagen gleich mal 11 von der Niederlassungsleitung verplant sind, ohne das Einfluss drauf hast.
Und solltest du meinen als Azubi bist du von solchen sachen verschont, falsch gedacht. Im Notfall werden sogar hier Überstunden ausgezahlt. Kommt bestimmt viel rum bei 2,50/3,50/4,50 € Stundenlohn.
Nicht relevantes wird nicht unterstützt. Sollte man doch mal was bewilligt bekommen sind Jahre lange Bindungserhaltungsmasnahmen standart (selbst für 900€ für nen Hängerführschein).
Aber denke nicht daran mit mehr Qualifikationen mehr Geld zubekommen, diese bleibt entweder gleich oder steigt nur minimal an.
15 € Tankzuschuss, kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Gehälter im unteren Verdienstsektor (und darüber soll man noch glücklich sein). Fachkräfte die bei der Firma gelernt haben, meist geringer bezahlt als Quereinsteiger ohne Fachkenntnisse.
Einweg Plastikdosen für die Bohrmehlentnahme der Chloride, geräte Reinigung wird hier "groß" geschrieben, egal von welchen Materialien, Versucht und gepriesen aber mangelhaft umgesetzt
Wird versucht soweit es geht. Backstabbing ist aber durchaus drin.
Unterirdisch. Um es mit den Worten eines Kollegen zu beschreiben "bodenlos schlecht"
Solange alles nach Plan läuft, alles gut. Aber lustig wirds, wenn Probleme auftauchen. Gehaltsverhandlungen ist auch ein ganz schwieriges Thema, entweder es geht gerade nicht oder man hört sowas wie "Gehaltsanpassungen gibt es nur für Leute die fleißig sind und mitdenken, und das sehe ich bei ihnen nicht".
Mittlerweile sogar das Motto ala Pippi Langstrumpf "ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt"
Stress, Überstunden und Baustellen mit teils problematischer Arbeitsschutzregelung sind nur ein paar Punkte. Asbest is in der Firma "kein" Problem . Lärmschutz in der Halle ist auch ein grenzwertiges Problem, da man hier nur noch mit Lärmschutzkopfhörern arbeiten kann. Sehr schwer, wenn gerade der Chef wieder mal was will und man es nicht mitbekommt, dass das eigene Telefon klingelt.
Definitiv Ausbaubar. Häufig steht man vor leeren Räumen, sollte man versuchen Teamleiter oder Niederlassungsleitung anzutreffen (letztere ist sogar eher im Homeoffice als im Betrieb). Unterkollegen meist schnelle Kommunikation zwischen Tür und Angel oder per Email (sofern überhaupt einer im Betrieb ist und nicht auf Baustellen). Meetings werden zu fast allen Problemen angesetzt, Problemlösung fehlanzeige dafür aber 20 neue. Meinungsäußerungen über Kununu wird von der Firma über Anwalt gerne versucht runterzunehmen.
Firma wünscht es sich das man hier ja sagt.
Früher mal, mittlerweile 08/15 Projekte die am besten viel Geld in die Kassen spühlen um den Mutterkonzern zufrieden zustellen. Der in der Halle am meisten frequentierte Ort ist der Säg- und Schleifraum zur Probenvorbereitung.
Die Kommunikation und der Zusammenhalt im Team ist super.
So verdient kununu Geld.