99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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67 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flache Hierarchie
Regelmäßige Team Sitzungen
Rücksichtnahme auf persönliche Bedürfnisse
Eingruppierung für Verwaltung könnte besser sein
Die Professionalität
Man muss Stress resistent sein
Dem Beruf geschuldet manchmal schwierig, lohnt sich aber und ich würde mich jederzeit wieder so entscheiden.
Für den sozialen Bereich im Vergleich ein transparentes und faires Gehalt.
Wenn Therapiehunde erforderlich und erlaubt dann nur 1 Hund pro Schicht,nicht 5 Große in einer Schicht. Dann auch nur Zertifizierte zugelassene geimpfte gesunde Tiere. Hygienemassnahmen, Hygienestandard, Hygieneunterweisungen werden dort vom ungeschulten Personal nicht durchgeführt und nicht eingehalten. Die Sauberkeit in diesem großen Haus insbesondere den Küchen den Bädern und den Personalräumen lässt extrem zu wünschen übrig. An Reparaturen ,neuen Geräten und Gebrauchsgegenständen wird gespart aber für die Personalversorgung werden Unmengen von Geldern pro Woche ausgegeben. Dies sind die Gelder der Klienten denen diese Summen doch eher zur Verfügung stehen sollten. Der Umgang älteren Kollegen gegenüber ist sehr respektlos.
Mehr erfahrenes älteres Fachpersonal einstellen. Mehr im Interesse der Klienten agieren, und sich intensiver mit den Klienten und deren Bedürfnissen auseinandersetzen. Außerdem intensivere Freizeitgestaltung in den Ferien und den Wochenenden. Praktikanten Mehr in sämtliche anfallende Tätigkeiten einbeziehen.
Teilweise unzumutbar
Erfolgt nur per Email und man wird gezwungen sich Apps runterzuladen,auf denen dann kommuniziert werden soll.
Mehr Kommunikation-
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Die mangelnde Transparenz im Unternehmen führt zu Unsicherheit und Verwirrung unter den Mitarbeitern. Zudem ist die Unprofessionalität in der Kommunikation belastend für das Arbeitsklima.
Ein ernstes Problem ist das Fehlen von Wertschätzung von den Leistungen der Mitarbeiter gegenüber, was deren Motivation beeinträchtigt. Auch gibt es keine Fehlerkultur, die es ermöglichen würde, aus Fehlern zu lernen, wodurch eine offene Kommunikation erschwert wird.
Besonders besorgniserregend ist, dass Lästereien durch die Leitung gefördert werden, was das Vertrauen im Team untergräbt. Trotz vorhandener Therapeuten wurde die psychische Hygiene der Mitarbeiter nicht gewürdigt, und es fanden zunehmend wenig Therapien für die Klienten statt, was deren Bedürfnisse ignoriert.
Ich möchte einige Verbesserungsvorschläge anbringen, die meiner Meinung nach zur Optimierung unseres Arbeitsumfeldes beitragen können.
Erstens wünsche ich mir eine offene Kommunikation innerhalb des Teams. Eine transparente Informationsweitergabe würde das Vertrauen stärken und Missverständnisse vermeiden.
Zweitens sollte darauf geachtet werden, dass keine Spaltung zwischen der Leitung und den Kollegen entsteht. Ein respektvolles Miteinander ist entscheidend für ein harmonisches Arbeitsklima.
Darüber hinaus ist es wichtig, Lästereien und Gerüchte zu unterbinden. Solche Verhaltensweisen tragen negativ zur Teamdynamik bei und sollten aktiv vermieden werden.
Schließlich appelliere ich an alle Beteiligten, den Fokus auf die Bedürfnisse unserer Klienten zu legen. Ihre Zufriedenheit sollte stets im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen.!
nicht angemessen!
Das Image wird ständig verzerrt dargestellt und entspricht leider nicht den ursprünglichen Ankündigungen. Die Leitung konzentriert sich ausschließlich auf wirtschaftliche Aspekte, ohne die Bedürfnisse der Mitarbeiter und Klienten zu berücksichtigen.
Die Work-Life-Balance ist nicht vorhanden. Der Stress ist hoch und es gibt keine Unterstützung für Mitarbeitern, Leitung hatte nicht unterstützt! in Krankheitsfällen hatte sich die Leitung nicht bemüht nach Ersatz zu suchen, trotz Gesundheitlichen Problemen der Mitarbeiter.
Notwendige Weiterbildungen wurden aufgrund des Professors abgesagt da die Leitungen nicht zufrieden waren, und es wurde kein Ersatz organisiert. Stattdessen konzentrierte man sich lediglich auf die Bearbeitung einer Beschwerde.
Ungerechte Belebungsversuche, nicht ausgezahlte Überstunden wie besprochen und Gehaltsvorstellungen nicht wie gewünscht.
nicht wirklich vorhanden!
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist schwach. Viele haben grundlos gekündigt, was das Vertrauen untereinander beeinträchtigt.
Die Teamdynamik leidet unter dem Fehlen älterer Kollegen. Das Team besteht überwiegend aus jungen und unerfahrenen Mitarbeitern, was dazu führt, dass wir nicht gefordert werden und keine Ansprechpartner für Unterstützung haben. Diese Situation hemmt unsere Entwicklung und das arbeiten mit Krisenhaften Jugendlichen.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist unprofessionell. Sie zeigen kein Interesse an den Anliegen der Mitarbeiter und fördern ein negatives Arbeitsklima. Von der Leitungsebene wurde ein negativer Austausch über Mitarbeiter an dritte weitergetragen, da diese in öffentlichen Räumen stattgefunden haben.
Die Arbeitsbedingungen sind inakzeptabel. Überstunden werden nicht ausgezahlt, während wir gezwungen sind, für Ausfälle einzuspringen. Belohnungen zwischen 50 und 200 Euro für das Einspringen werden nur in einigen Fällen versprochen und oft nicht eingehalten. Zudem werden Mitarbeiter im Urlaub gestört, und die Planung ist ungerecht verteilt. Das Haus ist unhygienisch und dreckig; trotz regelmäßiger Reinigungsversuche der Mitarbeiter wird auf Anfragen zur Unterstützung durch die Firma stets verneint. Lebensmittel werden unsachgemäß behandelt und sind oft unzureichend vorhanden. Auch in der Freizeit werden wir regelmäßig von der Leitung gestört.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist katastrophal. Wichtige Informationen werden nicht weitergegeben, was zu Verwirrung führt. Persönliche Informationen wurden von der Leitung an dritte weitergetragen.
Gleichberechtigung ist ein großes Problem. Einige Mitarbeiter werden bevorzugt behandelt, während andere benachteiligt werden.
Aufgrund der Krisensituationen war die Zeit begrenzt für schöne Momente und eine angenehme Arbeit. Krisen wurden von der Leitung nicht gehört oder ernst genommen!
Viel Vertrauen und Freiheit für Kreativität und neue Ansätze.
Mehr Digitalisierung und vereinfachte Wege, gerade was Buchhaltung und Abrechnungen betrifft.
Interne Fortbildungen und jederzeit die Möglichkeit externe Fortbildungen zu besuchen.
VBLU und stetiger Aufstieg in Gehaltsstufen
Außer dem Team nichts mehr
Umgang zwischen Vorgesetzten und Kollegen, Unehrlichkeit/ hinterlistiges Verhalten, Dienste alleine obwohl es als "intensivpädagogisch" bezeichnet wird
Die Sparflamme!!
Stress pur, regelmäßige Krisen ohne Konsequenzen, schlechte Einarbeitung, Klientinnen werden nicht aufeinander abgestimmt, Teams werden zerrissen, Fähigkeiten werden nicht berücksichtigt, man ist auf sich allein gestellt und ist nur am Brände löschen
Miserabel
Keine!! Man muss andauernd erreichbar sein und einspringen, Überstunden sind immer gerne gesehen. Einen Freizeitausgleich gibt es meist nur für die Leitung.
Es heißt Fortbildungen sind immer gern gesehen und werden vom Träger finanziert. Wenn es dann soweit ist, wird ein Rückzieher gemacht und Ausreden gefunden.
Ist ok, für die Verantwortung und das Krisenmanagement könnte mehr gezahlt werden
Andauernd werden Sachen weggeschmissen und billig neu gekauft. Hohe Lebensmittelverschwendung. Mülltrennung wird jedem Kollegen in die eigene Verantwortung gelegt.
Die Kollegen unterstützen sich immer gegenseitig, Förderung des Zusammenhalts findet aber nicht statt. Durch hohe Fluktuation muss das Team sich immer wieder neu finden.
Nicht sehr wertschätzend, nur teilweise Rücksicht auf mögliche Beeinträchtigungen.
Mehr als unprofessionell, hab ich so noch nie erlebt!! Von leeren Versprechungen über unerwartete Kündigungen bis zu Mitarbeitergesprächen auf Firmenfeiern. Es werden Mitarbeiter in Leitungspositionen befördert, die überhaupt nicht dafür gemacht sind.
Keine klaren Abläufe, andauernd Überstunden, keine Rücksicht bei den Studenten z.B. in Prüfungszeiten, Reparatur von wichtigen Sachen wird lange hinausgeschoben.
Keine klare und deutliche Kommunikation, Kritik wird nicht ernst genommen, Fehler werden auf andere geschoben.
Wird gefördert und berücksichtigt.
Vielfältige Arbeit. Aber leider müssen zusätzliche Aufgaben übernommen werden, die nicht in den Aufgabenbereich gehören.
Im Moment fast nichts mehr.
Unehrlich, unmenschlich, man wird allein gelassen mit den Problemen und muss sie anwaltlich klären.
Die Beschwerdeseite der Stiftung ist eher für die zu betreuenden und nicht für Mitarbeiter. Also unbrauchbar!
Ehrliche und sozial motivierte Führungskräfte einstellen.
Es handelt sich um eine Stiftung! Vielleicht sollten einige Führungskräfte die Bedeutung nachschlagen.
Menschlichkeit gibt es leider kaum, zumindest nicht für Mitarbeiter.
Gespielte Freundlichkeit, hintenrum wird gelästert, bespitzelt und alles gegeben, damit man freiwillig geht
Wie gesagt, außen „hui“ und innen „pfui“,
sozial und Stiftung dürften sie nicht mehr als Namen tragen
Für pädagogische Fachkräfte ja, sieht auf dem Papier gut aus, aber für Verwaltung gibt es keine Möglichkeit
Gehalt kommt pünktlich, könnte für die Verantwortung mehr sein
Nach außen hin ja, aber auch nur gespielt
Kein vertrauen mehr da, Vorwürfe, die nicht stimmen. Brauchen wohl Futter für eine Kündigung.
Nur unnötige Kommunikation, wichtiges wird vergessen
ich würde gern 0 Sterne geben
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