fairer Arbeitgeber mit Familiensinn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man ist bemüht um die Mitarbeiter, niemand ist einfach "nur eine Nummer". Mandanten werden nicht unterschieden nach Größe.
Arbeitsatmosphäre
kollegiales Team, sehr gute Ausstattung, flexibles Arbeitszeitmodell nach der Probezeit, Homeoffice möglich
Kommunikation
Die Chef´s stehen bei Fragen immer zur Verfügung, auch wenn es oft Zeitdruck auf Grund des Alltags gibt.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist kollegial, man findet immer Hilfe unter den Kollegen. Neue Kollegen werden gerne in das Team einbezogen und unterstützt.
O-Ton eines neuen Kollegen der im September 2019 angefangen hat bei uns:
"Ich bin fasziniert, wie herzlich man in das Team aufgenommen wird hier. Ich fühle mich so, als ob ich schon immer bei euch war."
Work-Life-Balance
Es wird Rücksicht auf Familie genommen. Urlaube sind, wie in jedem Unternehmen, nach Absprache ohne weiteres möglich, auch kurzfristig in einem gewissen Rahmen. Flexible Arbeitszeiten ermöglichen es auch mal morgens in Ruhe die Kinder zur Schule zu bringen oder andere Dinge zu erledigen.
Vorgesetztenverhalten
Die Mitarbeiter werden bei der Kanzleigestaltung und Entwicklung mit einbezogen. Probleme können jederzeit angesprochen und besprochen werden. Gemeinsam gibt es immer eine faire Lösung.
Interessante Aufgaben
Die Mandantenstruktur gestaltet sich von kleinen Familienbetrieben bis hin zum großen Konzern. Jeder Mitarbeiter bekommt Aufgaben zugewiesen, die seiner Leistung entsprechen und diese weiter fördern.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung ist kein Thema hier. Niemand wird benachteiligt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur reicht von jung bis alt. Es wird niemand bevorzugt behandelt, neue Kollegen werden ohne weiteres in die Teams integriert, sofern diese es auch wollen und können!
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze und allgemein der Betrieb ist immer auf dem aktuellsten Stand der Dinge. Bei technischen Problemen gibt es eine eigene IT- Abteilung die sich sofort um alles kümmert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Kanzlei ist eine "digitale Kanzlei". Es wird viel ohne Papier gearbeitet um Ressourcen zu sparen. Auch ist ein Elektrofirmenfahrzeug vorhanden. Alle zwei Jahre wird ein Turnier veranstaltet zu dem die Mandanten eingeladen werden. Die Einnahmen im Rahmen des Turniers werden gespendet an eine örtliche Institution. Auch werden div. Sportvereine gesponsert mit Trikots oder weiterer Ausstattung. Kindergärten werden mit Geschenken z. B. für eine Tombola unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Einmal in der Woche wird gemeinsam (wer möchte) Mittag gegessen, beachte: Der Chef kocht für die Mitarbeiter!! Wasser, Kaffee, Tee und weitere Erfrischungsgetränke stehen jedem Mitarbeiter kostenlos zur Verfügung.
Es werden auch mal außerhalb des Büros gemeinsame Unternehmungen unternommen. Die Chef´s scheuen hier keine Kosten um den Mitarbeitern außergewöhnliche Veranstaltungen zu bieten. Meiner Meinung nach wird der Zusammenhalt der Kollegen dadurch sehr gefördert.
Die Gehaltsstruktur ist ok. Mehr geht immer, jedoch ist das ein grundsätzliches Problem der Branche da es keinen Tarifvertrag gibt. Im Vergleich zu anderen kleinen Kanzleien ist die Bezahlung gut und beinhaltet div. Zusatzleistungen, wie z.B. bAV, VWL, Kindergartenzuschuss und weiteres.
Sofern Fortbildungen außerhalb des Büro´s anstehen, darf jeder Mitarbeiter einen Firmenwagen dafür nutzen. Dieser steht auch für die Mandantenfahrten zu Verfügung. Jeder Standort hat für solche Sachen einen eigenen "allgemeinen" Firmenwagen.
Image
Die Mitarbeiter sind der KJP gegenüber loyal und gehen gerne zur Arbeit. Es wird darauf geachtet, dass jedes Mandat zufrieden gestellt werden kann, egal ob Kleinbetrieb oder großer Konzern. In jeder Kanzlei gibt es mal Höhen und Tiefen, insgesamt ein tolles Arbeiten für die KJP.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter werden gerne gefördert. Es gibt regelmäßige Quartalsfortbildungen für alle Mitarbeiter- Spezielle, wichtige Themen werden auch außer der Reihe aufgenommen. Individuelle Fortbildungen sind möglich, gerne gesehen und werden ebenfalls durch das Unternehmen gefördert. Bildungsurlaub, kein Thema! Bei entsprechendem Einsatz steht auch der Karriereleiter nichts entgegen, man muss sich nur bewusst sein, dass es kein Großkonzern ist mit "etlichen" Führungsebenen.