2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es tut mir wirklich leid, das sagen zu müssen, aber eigentlich nichts.. wir retten uns selbst und untereinander so gut es geht. Bis es irgendwann nicht mehr geht. Ich bin befristet angestellt, obwohl ich zuvor schon einmal in diesem Unternehmen angestellt war. Laut § 14 Abs. 2 TzBfG ist eine erneute befristete Anstellung gar nicht zulässig. Ich wünschte, ich könnte mehr Positives sagen.
Die Punkte wurden ja oben alle genannt. Ich bin psychisch am Ende, ich gehe auf Burnout zu, und da bin ich nicht der einzige Mitarbeiter. Die meisten Krankheiten hier entstehen durch den Stress und die Überlastung.
- attraktivere Angebote für neue Mitarbeiter
- Probleme der Mitarbeiter ernst nehmen, Lösungen anhören
- keine befristete Anstellung (kündigen kann man ja trotzdem, da braucht man keine Befristung für)
- faires Gehalt, für mehr Motivation und bessere Arbeitsmoral
- bessere Einarbeitung neues Personals
- Einsatz von gutem Personal in passenden Positionen, Stärken erkennen und gut einsetzen
Lob von der Filialleitung und von Mitarbeiter*innen gibt es, das Verhältnis ist sehr gut. Von Fairness ist keine Rede (wofür niemand aus der Filiale etwas kann, das liegt eher an denen aus den höheren Positionen).
Das Unternehmen hat ein schlechtes Image. Keine attraktiven Angebote für potentielle Neuzugänge. Wer hier arbeitet, hat angeblich im Leben nichts erreicht. Man braucht hier ja nur herumstehen und Däumchen drehen. Hier arbeiten "nur Banausen". Von Loyalität dem Unternehmen gegenüber keine Spur. Wie auch? Man wird behandelt wie eine Nummer, die trotz der guten Leistung gegen schlechtere Mitarbeiter ausgetauscht, da die guten nach und nach abhauen.
Sehr sehr schlecht. Miserabel. Der Einsatzplan ändert sich fast täglich durch den chronischen Personalmangel, da das Unternehmen nichts Attraktives anbietet, um das Interesse von gutem Fachpersonal zu wecken. Man kann in der Freizeit nichts mehr planen und ruft ständig in anderen Filialen an, um irgendwo Ersatz zu bekommen, weil ständig kurzfristig Personal fehlt. Stattdessen gibt es befristete Verträge und neue Mitarbeiter, die nicht gerecht eingearbeitet werden können, um Demotivation und schlechte Arbeitsmoral noch zu stärken.
Was soll man hier noch sagen? Wenn man aufsteigen will, geht man lieber woanders hin. Sind harte Worte, aber es stimmt einfach. Und solange der Arbeitgeber das nicht einsieht und Kritik nicht annehmen kann, wird sich auch nichts ändern aktuellen Situation ändern. Bitte hört doch auf die Mitarbeiter.
In diesem Unternehmen bekomme ich überdurchschnittliches Gehalt, und es ist für meine Position und mit meiner Bildung immer noch zu wenig. Als ich anfing, bekam ich mehr als jemand aus einer höheren Position mit mehr Aufgaben. Eine stellvertretende Filialleitung bekam weniger als ich. Diese Person hat die Stelle wieder aufgegeben, das ein geringes Gehalt und eine befristete Anstellung überaus demotivierend ist nichts mehr mit Wertschätzung zu tun hat. Man soll nicht mit den Kolleg*innen über sein Gehalt sprechen. Warum nur?
Die einzige Sozialleistung ist eine betriebliche Altersvorsorge.
Zu viel dünnes Plastik an der Theke, das nicht recycelt werden kann. Retouren der Fleischwaren, wo keiner weiß, was damit passiert. Wenn man Probleme hat und diese gerne lösen möchte, wird man nur blöd angemacht. Gut, dann gibt es eben keine Lösungsvorschläge direkt von den Mitarbeitern, die tatsächlich täglich vor Ort mit den Problemen arbeiten müssen. Fair Trade Produkte gibt es, ja, aber nicht bewusst, sondern nur, weil die Marken zB bei der Rainforest Alliance sind oder generell mit Fair Trade und Umweltbewusstsein werben.
In unserem Betrieb gibt es einen sehr guten Zusammenhalt. Ohne diesen würde der Laden womöglich nicht mehr laufen.
Der Metzger/die Metzgerin der Filiale bekam zum Abschied (da die Arbeit sie kaputt gemacht hat) einen Blumenstrauß mit einer Karte, auf der sein/ihr Name stand... Nur leider der falsche Name. Ich glaube, das sagt alles. Es passiert erst etwas, wenn man mit der Kündigung droht oder sie schon abgibt. Und danach wird man wieder fallen gelassen.
Die Filialleitung ist hervorragend, es herrscht leider überall chronischer Personalmangel, und man kommt bei den ganzen Filialen nicht mehr hinterher. Das sind Probleme, die man beheben könnte, wenn man Ahnung von dem hätte, was man tut. Leider fehlt diese Ahnung bei den höheren Positionen. Diese Probleme, die gerade herrschen, müssen gar nicht sein. Aber was soll ein einfacher Angestellter schon wissen?
Das Arbeitsmaterial war anfangs gefährlich und erschwerte die Arbeit. Nach und nach gab es Reparaturen. Mittlerweile wird die Arbeit teilweise erschwert, im Groben und Ganzen geht es aber. Einige Dinge sind immer noch kaputt, aber bis da mal jemand kommt, bin ich schon längst weg.
Es gibt kaum Informationen, man wird in nichts mit einbezogen, nicht einmal als Metzger. Man erfährt nur zufällig über Dritte wichtige Infos. Sehr undurchsichtig.
Es herrscht keine Gleichberechtigung. Jeder wird innerhalb der Filiale als Mensch gleich gut behandelt, ja, wenn aber beispielsweise jemand eine Beförderung bekommt, wird er fallen gelassen. Es gibt nicht mehr Geld und auch keine Einarbeitung, mit ungerechten Anforderungen. Man macht zurzeit mehr als wofür man bezahlt wird.
In meiner Position sind die Aufgaben interessanter als bei den meisten anderen. Aktuell steht aber mehr Stress als Interessantes an der Tagesordnung.
Angenehmes Arbeitsklima, schöne Geschenke zu Weihnachten
Die älteren Kassensysteme
Die Computer für die Kassen mal auf neueren Stand bringen
Immer eine entspannte Atmosphäre, kann auch mal stressig werden über den Tag, aber immer angenehm und entspannte Kollegen
Manche mögen den Job, andere auch wieder nicht. Mir gefällt er jedenfalls
Man muss den Urlaub am ende des Jahres für das kommende Jahr schon legen, da die Firma sehr groß ist. Sonst kann man sich frei nehmen wenn etwas wichtiges dazwischen kommt, ohne große Probleme
Wir helfen uns immer gegenseitig und bei Fragen kann ich mich immer an meine Kollegen wenden
Die Älteren Kollegen werden respektiert und man kann auch im hohen Alter als Kassierer arbeiten
Reden mit den Mitarbeitern und versuchen gemeinsam eine Lösung zu finden
Die Computer der Kassen müssten mal upgegradet werden
Wenn es Probleme gibt, kann man sich einfach an den Chef wenden und dann wird gemeinsam nach einer Lösung gesucht
Es wird Mindestlohn bezahlt, und man bekommt zu Weihnachten und anderen Feiertagen wie Silvester eine Geschenktüte. Das Gehalt kommt immer pünktlich
Die meisten meiner höher Angestellten sind Frauen, also haben Frauen bei uns die gleichen Chancen wie Männer
Als Kassierer hat man nicht sehr viel anderes außer Kassieren zu tun, jedoch kann man sich auch mal entscheiden im Laden statt an der Kasse zu arbeiten, wodurch Abwechslung ins Spiel kommt