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Jetzt Profil einrichten27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt kommt pünktlich.
Da wird zu viel persönlich genommen.
Ersetzt die GF und macht nicht alles auf Vetternwirtschaft. So geht die Firma den Bach runter...mehr und mehr.
Katastrophe hoch 3....gute und fähige Mitarbeiter werden regelrecht rausgemobbt.
Mehr Schein als Sein.
Die einen dürfen ins Home-Office, die anderen nicht. Hier gibt es keine gleiche Behandlung.
Nicht vorhanden
Naja
Welche Kollegen? Die verlassen alle nach und nach das sinkende Schiff!
Werden mehr und mehr rausgemobbt.
Welche Vorgesetzten? Die Möchtegern Mitarbeiter? Also hier gibt es keine Vorgesetzten mehr.
Modernste Technik/Ausstattung ist hier nicht vorhanden. Dazu wurden z.b. Höhenverstellbare Tische gehören. Da wird man aber auf Anfrage nur belächelt.
War mal da ist aber mittlerweile auch Geschichte.
Keine Gleichberechtigung vorhanden. Außer man ist aus dem selben Verein wie die GF.
Interessant ist es das immer wieder neue und teuerer Autos angeschafft werden.
Gratis Obst
Alles
Schmeißt die Lügner raus und hört den Mitarbeitern mal zu .
Druck von allen Seiten
Nicht gut sonst wäre Shell auf den TKW drauf
Nicht wirklich vorhanden
Keine Chance
Naja viel versprechen nichts wird gehalten.
Kraftstoff Transport also nicht viel.
Es gibt solche und solche wie überall. Die 7 mit denen ich persönlich zu tun hatte davon waren 6 korrekt.
Nicht viel mitbekommen nur das viele weg wollen. Und mir selber sagte geh schnell wieder.
Unterste Schublade zbs.Remus verspricht mehr als er darf und sollte. Also alles schriftlich geben lassen.
Katastrophal rennt solange ihr könnt.
Lügen über Lügen
Also Shell Abteilung kenn ich 3 Frauen und 1 geht .
Nicht wirklich in diesem Job.
Man wird in Ruhe gelassen, sofern man sich an die Spielregeln hält. Bleibe unauffällig und dir geht es gut!
Gehalt wird pünktlich überwiesen.
Das Miteinander.
Die Kommunikation.
Das Verhalten der "Führungskräfte"
Verstehen was es heißt, ein Unternehmen zu führen!
Echte Führungskräfte einstellen und keine Verwalter.
Innerhalb der eigenen Abteilung ist es ok. Über die Abteilungsgrenzen hinaus ist es eher schwierig.
Es werden keine Werte vorgelebt, ein ehrliches Lob kommt eher selten.
Außen hui, Innen pfui.
Man ruht sich stark auf die guten, alten Zeiten aus. Der Zeitpunkt für Innovation wurde verpasst.
Es gibt etliche Möglichkeiten sich vor der Arbeit zu drücken. Da es keine Ziele gibt, brauch man auch auf nichts hinarbeiten.
Hier kommt wieder der Nasen-Faktor. Weiterbildungen werden meistens bezahlt, oftmals aber auch abgelehnt,
Zufriedenstellend sind die Gehälter keineswegs!
Glücklich dürfen sich hierbei vermeintlich nur die "alten" schätzen und die, die gute Kontakte zu einem gewissen Menschen in der obersten Etage haben.
Lohnanpassungen werden nie freiwillig durch den Arbeitgeber umgesetzt.
Existiert nur auf irgendwelchen Zetteln. Ein wirkliches Bewusstsein für diese Themen ist nicht vorhanden.
Verlasse dich auf andere und du wirst verlassen!
Vereinzelte Kollegen sind wirklich toll, aber diese versuchen in dieser Blase auch nur mitzuschwimmen.
Die "alten Hasen" werden tendenziell nur noch geduldet. Es wird darauf gewartet, dass diese gehen.
Ältere Kollegen werden nur ungern eingestellt.
Es gibt keine richtigen Vorgesetzte bzw keiner versteht es einer zu sein.
Wenig Rückendeckung, kein fordern & fördern. Wenig Emphatie und keine bedürfnisorientierte Führung.
Es sind normale Büros, Mindeststandard wird eingehalten.
Hier weiß die linke Hand nicht was die rechte Hand tut.
Es werden keine Ziele an die Belegschaft formuliert. Zum Ende des Jahres wird lediglich darüber schwadroniert, wie toll das alle Mitarbeiter gemacht haben trotz der widrigen Umstände etc.. "Weiter so! Wir sind ein starkes Team."
Gleichberechtigung existiert nur als Imageinstrument. Hier zählt am meisten der Nasen-Faktor!
Keine Vielfalt vorhanden. Es sind immer dieselben Aufgaben/Probleme.
moderne Büros gute Klima
neues Logo , Auftritt bei social Media. der Arbeitgeber tut was dafür
Gleitzeit
viele Führungskräfte haben ihre Ausbildung gemacht und sich weiter entwickelt
pünktlich und Fair
tolle miteinander
flache Hierarchien
Nix
Einfach alles.
Sich mal mehr um die Arbeiter kümmern und mal zu hören,was die zu der ganzen Situation sagen und Verbesserungsvorschläge anhören und vielleicht umsetzen.
Kein Respekt vor Mitarbeiter. Man macht und tut alles für die Firma und was passiert, man bekommt noch einen auf dem Deckel für Dinge,obwohl man nix dafür kann.
Viele Kollegen stehen hinter einem,aber viele schießen auch gegen einen,weil die meinen die sind was besseres. Erst können die nicht richtig arbeiten und dann sind viele Weg,dann können die auf einmal springen,weil die ja dann am längeren Hebel sind und haben die Nase ganz weit oben. Schlimm sowas.
Wollen die natürlich alle halten,weil sie keine neuen Leute bekommen,zu wenig Lohn,für den Job. Zu wenig Personal.
Bis zum jetzigen Zeitpunkt alles super,dann kommt jemand neues,der von nix ne Ahnung hat und behandelt die Leute unmöglich.
Man macht Verbesserungsvorschläge, die werden einfach ignoriert, das interessiert die gar nicht.
Naja
Immer das gleiche, jeden Tag.
Dass ich tun und lassen kann was ich will ohne ernste Konsequenzen befürchten zu müssen.
Dass er es darauf angelegt, das Unternehmen zu ruinieren.
Augen und Ohren offen halten und nicht einer kleinen Spitze alles zusprechen.
Man hört viel schlechtes, ich habe aber wenige Vergleichsmöglichkeiten.
Ok, aber unausgewogen zulasten des Privatlebens, wenn man denn etwas schaffen möchte.
Weiter rauf geht’s nur wenn zufällig jemand abhaut.
Es bleibt für den, der etwas macht, nichts hängen.
Als Chemietransport? Das Gewissen muss daheim bleiben wenn ich arbeiten bin.
Kollegen gehen gut mit einem um.
Führungskräfte, die dies nicht gelernt haben. Es wird nicht kommuniziert und nicht informiert. Jeder macht sein Ding.
Wer nichts tun möchte, kann das ohne viel Vorsicht schaffen. Wer etwa schaffen möchte wird verbrannt. Ein paar tragen Last der vielen.
Es gibt keine Absprachen, einfach mal machen. Wenn’s schief geht gibts eh keine Konsequenzen.
Reparieren was nach Jahren des Schludelassens aufgibt. Jeder Schritt ist mehr wie einer zurück.
Nichts mehr
Habe seit 8 Jahren keine Lohnerhöhung erhalten (außer gesetzliche minimal Anpassungen)
Seit neuer GF ist nichts mehr zu retten
- Pünktliche Gehaltszahlungen
- Mietwagen fürs Wochenende (Falls ich nach Hause fahren möchte)
- Vorgesetzte/Disponenten oft ungeeignet
- Gehalt unterdurchschnittlich / Kein Weihnachtsgeld
- Der Fahrer wird nicht als Mensch wahrgenommen
- Fahrer haben kein Zugriff auf das Firmen-WLAN
Überprüfung der Dispo und leitenden Angestellten, um schwarze Schafe auszusortieren.
Das leidige Thema Gehalt: Es sollte zumindest auf den Durchschnitt angehoben werden. Im Hinblick auf den Fahrermangel, sollte man es sogar auf einen überdurchschnittliches Niveau angehoben werden. Und vergesst das Weihnachtgeld (Für die Fahrer, im Büro gibts das sicher) nicht. Der Beruf ist schon unattraktiv genug, da müssen Anreize für die Jungen geschaffen werden. Und gebt den Fahrern Zugriff aus Firmen-WLAN.
Unter den Fahrern und bei den meisten Ladestellen: gut bis sehr gut
Das Image der Firma ist mehr Fantasie als realität. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden.
Fernverkehr. Wer ein normales Privatleben möchte ist hier falsch
Wird immer propagandiert, ist mir aber noch nicht aufgefallen.
Für die "unteren" Ränge kaum bis gar nicht.
Meistens gut. Leider gibt es auch mobbing, wird von oben gekonnt ignoriert
In Hamburg: Furchtbar. Teilweise sind Vorgesetzte ungeeignet und haben auch keine Führungsqualitäten. Fehler der Dispo werden gern den Fahrern in die Schuhe geschoben. Der Fahrer wird oft nicht als Mensch angesehen.
Es wird gern gespart. Fahrzeugausstattung ist das Minimum. Extras muss man selbst kaufen. Schade, wenn man daran denk, das die Fahrer hier Wochenlang drin leben.
Man hat als Fahrer oft das Gefühl einfach nur "verheitzt" zu werden.
Quasi nicht vorhanden. Oft werden Informationen nicht weitergeleitet oder einfach "vergessen". Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden oft ignoriert.
Gehalt ist immer pünktlich, aber für die Branche unterdurchschnittlich. Kein Weihnachtsgeld oder Sonderzahlungen (für Fahrer).
Kein Tag ist wie der andere.
Nichts
Alles
Interesse an den Mitarbeitern zeigen
Vorgesetzten sind die Mitarbeiter egal
Bekannt als Firma, in der man besser nicht arbeitet
Für die "normalen" Arbeitnehmer keine Chance
Gehälter werden dort niedrig gehalten und nicht angepasst
Nach aussen hin ja
Gibt es nur in einzelnen Abteilungen
Kaum noch welche da
Vorgesetzte äußern sich nicht und setzten sich auch nicht ein
Billig ist die Devise
Lässt sehr zu wünschen übrig
Arbeit wird weder geschätzt noch anerkannt
Immer mehr Aufgaben werden auf einzelne Personen verteilt, ohne Rücksicht, ob dies zu schaffen ist.
Der Standort samt Einrichtungen und alle Möglichkeiten darin sind super. Es ist eigentlich alles da, was man braucht um erfolgreich zu sein und auch zufriedene Angestellte zu haben. Nur die Köpfe spinnen manchmal und einige davon sind eher der Totalausfall.
Arbeitgeber zerstört sich selbst.
Anstatt das Potenzial zu nutzen.
Der Kurs und die Politik der letzten Jahre und vor allem der letzten Monate muss korrigiert werden!
Wenn man nicht mit der Zeit geht, dann...
Das Image dieser Firma war vor ein paar Jahren noch sehr gut. Es ist aber leider Gottes extrem schlecht geworden. Alle wollen weg, keiner will mehr herkommen. Gut reden tut keiner. Es ist sehr traurig, was diese Frauen (in leitender Funktion) aus dieser Firma gemacht haben. Sehenden Auges in den Abgrund.
- Schichtarbeit. Meistens ist es so, dass man in der einen Schicht 5 Tage und in der anderen 6 Tage arbeiten muss. Also auch am Samstag. Also hat man nichts von diesem Samstag. Spätschicht: Freitag erst um Mitternacht (oder eher Samstag) zu Hause. Sonntag sehr früh schlafen gehen, da man am Monntag Frühschicht hat, um ca. 1 Uhr schon wach sein muss.
- Urlaub kann man leider auch nicht mehr wirklich so nehmen, wie es einem passt. Entweder geht es nicht dann wenn man möchte oder mehr als zwei Wochen.
- Familie? Was ist das denn?! Damit macht sich hier keine Freunde. Man fällt schnell in Ungnade. Wehe man muss für die Familie da sein und fehlt. Zack - Strafarbeit.
Keine bekannt. Keine Angebote. Kein Thema.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt.
Das Gehalt ist leider seit langem nicht mehr zufriedenstellend. Es reicht nicht mehr wirklich zum leben. Wo alles teurer geworden ist. Alle andere Speditionen zahlen deutlich mehr.
Das, was gesetzlich eingehalten werden muss. Mehr nicht.
Zwei Sterne weil nicht alle schlecht sind. Aber leider ist die Mehrheit negativ zu bewerten. Auch Hausgemacht, da die Firmenleitung nicht dazu beiträgt.
Ältere Arbeitnehmer werden wie bei den meisten anderen Firmen auch hier eingestellt.
Geschätzt wird hier keiner. Egal wie lange du hier angestellt bist/warst.
Es ist traurig aber man muss es beim Namen nennen: Katastrophe!
Es gibt maximal zwei Vorgesetzte in Hamburg, die einigermaßen bis gut arbeiten und auch charakterlich gut sind.
- Wenn man sich an seine Chefin wendet, weil man ein wichtiges Anliegen hat, dann bekommt das: > da kann man nichts machen
> geht nicht
> habe keine Beweise
> du bist schuld (obwohl man das Gegenteil beweisen und bezeugen kann)
> alter Fahrer, unkündbar, kann keine Prämie abziehen
> musst damit klarkommen
> ist halt so
> was soll ich machen
> bin hier auch nur angestellt
- bei einigen Problemen/Anliegen werden Versprechungen gemacht, dass man sich ja darüber Gedanken macht und etwas unternehmen wird.. Ergebnis: 0,0 . Kannst lange warten..
- Die Fürsorgepflicht (ArbSchG) interessiert sie nicht, wird komplett ignoriert!!!
- Schriftliche Anliegen/Mängel werden ebenfalls von Vorgesetzten ignoriert.
- Gleichbehandlung von AN findet nicht immer statt.
- Der Fahrer wird versucht mundtot gemacht zu werden.
- Vorgesetzte sind insgesamt undiszipliniert, leben nicht das vor, was die Fahrer sollen
- keine rote Linie, keine Kontrolle
- nicht konsequent bei Einhaltung von Regeln
- viele Intrigen
Das meiste ist gut. Was wirklich gut funktioniert ist alles, was durch den Gesetzgeber oder Auftraggeber verlangt und oder kontrolliert wird. Fürsorgepflicht kennt man hier jedoch nicht oder ignoriert es schlichtweg. Hauptsache Arbeit wird gemacht.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Dadurch viel Stress. Hausgemacht. Büro/Dispo nehmen Angestellte nicht ernst und oder versuchen nicht sie zu verstehen. Von oben herab. Informationen werden nicht korrekt übermittelt oder mitgeteilt.
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