Startup-image und narzisstische vibes im Management
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Kaffeemaschinen, reduzierte aber immer noch recht gute Auswahl an Benefits
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gelebte Hierarchie trotz hippen flairs und die daraus resultierenden Schwierigkeiten
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern. Und das bedeutet man sucht sich das Wissen dort, wo es ist. Auch wenn man dafür mit "dem Pöbel" sprechen muss.
Arbeitsatmosphäre
War mal richtig schön, bis 2023 auf Gewinnmaximierung umgestellt wurde.
Kommunikation
Mangelnde Kommunikation und dadurch fehlende Strukturen und Verantwortlichkeiten ließen Projekte teilweise endlos dauern und führten immer wieder zu vermeidbaren Verlusten. Vor allem der unwille bereitstehendes Wissen einfach abzufragen scheiterte oft an der Hierarchie und dem Mindset einiger Leads.
Kollegenzusammenhalt
Durch die Fluktuation und viele Entlassungen war davon am Ende nicht mehr viel zu spüren.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte tolle direkte Vorgesetzte, jedoch wurden z.B. Gehaltsverhandlungen taktisch geblockt, indem angeblich kein Einfluss auf Gehalt außerhalb bestimmter Zeitfenster genommen werden kann.
Karriere/Weiterbildung
Mit Vitamin B oder sehr spitzen Ellenbogen kann man dort weiterkommen.